Werke / Poetik - 8 Angebote vergleichen
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Aristoteles: Werke / Poetik (2011)
ISBN: 9783050051161 bzw. 3050051167, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles' kleiner Traktat 'Über die Dichtkunst'. Die 'Poetik' gilt seit der Renaissance als Text, der einen 'neuen', der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik führten im 18. Jahrhundert zu einem Bruch mit der 'aristotelischen' Nachahmungspoetik. Die Probleme, die die Umdeutung der 'Poetik' zu einer 'Nachahmungspoetik' in der Frühen Neuzeit mit sich brachten, wurden in der Forschung oft zu wenig beachtet. Der Aufgabe, die wirkungsgeschichtlichen Vorgaben der modernen Aristoteles-Deutung intensiver mit zu bedenken, stellt sich der Kommentar von Arbogast Schmitt, der auch die anthropologische Verortung der Dichtung, wie sie bei Aristoteles selbst und bei den spätantiken und mittelalterlichen Kommentatoren vorgenommen wird, berücksichtigt. Er versucht auf diese Weise, die Intention der 'Poetik' dem modernen Leser näher zu bringen. Der Kommentar hat einführenden Charakter und versucht - auch für Studierende - die Verständnisbedingungen, die ein heutiger Leser braucht, zusammenzustellen und zu erklären. llen und zu erklären. gebundene Ausgabe, 01.01.2011.
Poetik (2011)
ISBN: 9783050051161 bzw. 3050051167, in Deutsch, Akademie, gebundenes Buch, neu.
Poetik, Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles´ kleiner Traktat ´´Über die Dichtkunst´´. Die ´´Poetik´´ gilt seit der Renaissance als Text, der einen ´´neuen´´, der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik führten im 18. Jahrhundert zu einem Bruch mit der ´´aristotelischen´´ Nachahmungspoetik. Die Probleme, die die Umdeutung der ´´Poetik´´ zu einer ´´Nachahmungspoetik´´ in der Frühen Neuzeit mit sich brachten, wurden in der Forschung oft zu wenig beachtet. Der Aufgabe, die wirkungsgeschichtlichen Vorgaben der modernen Aristoteles-Deutung intensiver mit zu bedenken, stellt sich der Kommentar von Arbogast Schmitt, der auch die anthropologische Verortung der Dichtung, wie sie bei Aristoteles selbst und bei den spätantiken und mittelalterlichen Kommentatoren vorgenommen wird, berücksichtigt. Er versucht auf diese Weise, die Intention der ´´Poetik´´ dem modernen Leser näher zu bringen. Der Kommentar hat einführenden Charakter und versucht - auch für Studierende - die Verständnisbedingungen, die ein heutiger Leser braucht, zusammenzustellen und zu erklären. llen und zu erklären. gebundene Ausgabe, 06.07.2011.
Aristoteles, BAND 5, Poetik (2011)
ISBN: 9783050051161 bzw. 3050051167, Band: 5, in Deutsch, De Gruyter Jul 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles' kleiner Traktat 'Über die Dichtkunst'. Die 'Poetik' gilt seit der Renaissance als Text, der einen 'neuen', der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik führten im 18. Jahrhundert zu einem Bruch mit der 'aristotelischen' Nachahmungspoetik. Die Probleme, die die Umdeutung der 'Poetik' zu einer 'Nachahmungspoetik' in der Frühen Neuzeit mit sich brachten, wurden in der Forschung oft zu wenig beachtet. Der Aufgabe, die wirkungsgeschichtlichen Vorgaben der modernen Aristoteles-Deutung intensiver mit zu bedenken, stellt sich der Kommentar von Arbogast Schmitt, der auch die anthropologische Verortung der Dichtung, wie sie bei Aristoteles selbst und bei den spätantiken und mittelalterlichen Kommentatoren vorgenommen wird, berücksichtigt. Er versucht auf diese Weise, die Intention der 'Poetik' dem modernen Leser näher zu bringen. Der Kommentar hat einführenden Charakter und versucht - auch für Studierende - die Verständnisbedingungen, die ein heutiger Leser braucht, zusammenzustellen und zu erklären. 820 pp. Deutsch.
Poetik
ISBN: 9783050051161 bzw. 3050051167, in Deutsch, De Gruyter Akademie Forschung, gebundenes Buch, neu.
Poetik: Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles` kleiner Traktat `Über die Dichtkunst`. Die `Poetik` gilt seit der Renaissance als Text, der einen `neuen`, der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik führten im 18. Jahrhundert zu einem Bruch mit der `aristotelischen` Nachahmungspoetik. Die Probleme, die die Umdeutung der `Poetik` zu einer `Nachahmungspoetik` in der Frühen Neuzeit mit sich brachten, wurden in der Forschung oft zu wenig beachtet. Der Aufgabe, die wirkungsgeschichtlichen Vorgaben der modernen Aristoteles-Deutung intensiver mit zu bedenken, stellt sich der Kommentar von Arbogast Schmitt, der auch die anthropologische Verortung der Dichtung, wie sie bei Aristoteles selbst und bei den spätantiken und mittelalterlichen Kommentatoren vorgenommen wird, berücksichtigt. Er versucht auf diese Weise, die Intention der `Poetik` dem modernen Leser näher zu bringen. Der Kommentar hat einführenden Charakter und versucht - auch für Studierende - die Verständnisbedingungen, die ein heutiger Leser braucht, zusammenzustellen und zu erklären. Buch.
Aristoteles, BAND 5, Poetik
ISBN: 9783050051161 bzw. 3050051167, Band: 5, in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
Aristoteles, BAND 5, Poetik: Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles` kleiner Traktat `Über die Dichtkunst`. Die `Poetik` gilt seit der Renaissance als Text, der einen `neuen`, der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik führten im 18. Jahrhundert zu einem Bruch mit der `aristotelischen` Nachahmungspoetik. Die Probleme, die die Umdeutung der `Poetik` zu einer `Nachahmungspoetik` in der Frühen Neuzeit mit sich brachten, wurden in der Forschung oft zu wenig beachtet. Der Aufgabe, die wirkungsgeschichtlichen Vorgaben der modernen Aristoteles-Deutung intensiver mit zu bedenken, stellt sich der Kommentar von Arbogast Schmitt, der auch die anthropologische Verortung der Dichtung, wie sie bei Aristoteles selbst und bei den spätantiken und mittelalterlichen Kommentatoren vorgenommen wird, berücksichtigt. Er versucht auf diese Weise, die Intention der `Poetik` dem modernen Leser näher zu bringen. Der Kommentar hat einführenden Charakter und versucht - auch für Studierende - die Verständnisbedingungen, die ein heutiger Leser braucht, zusammenzustellen und zu erklären. Taschenbuch.
Aristoteles, Band 5, Poetik (Hardback) (2011)
ISBN: 9783050051161 bzw. 3050051167, Band: 5, in Deutsch, Walter de Gruyter, United States, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der uber Jahrhunderte hin eine solche Autoritat ausgeubt hat wie Aristoteles kleiner Traktat Uber die Dichtkunst. Die Poetik gilt seit der Renaissance als Text, der einen neuen, der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schonheit der Welt und die so genannte Genieasthetik fuhrten im 18. Jahrhundert zu einem Bruch mit der aristotelischen Nachahmungspoetik. Die Probleme, die die Umdeutung der Poetik zu einer Nachahmungspoetik in der Fruhen Neuzeit mit sich brachten, wurden in der Forschung oft zu wenig beachtet. Der Aufgabe, die wirkungsgeschichtlichen Vorgaben der modernen Aristoteles-Deutung intensiver mit zu bedenken, stellt sich der Kommentar von Arbogast Schmitt, der auch die anthropologische Verortung der Dichtung, wie sie bei Aristoteles selbst und bei den spatantiken und mittelalterlichen Kommentatoren vorgenommen wird, berucksichtigt. Er versucht auf diese Weise, die Intention der Poetik dem modernen Leser naher zu bringen. Der Kommentar hat einfuhrenden Charakter und versucht - auch fur Studierende - die Verstandnisbedingungen, die ein heutiger Leser braucht, zusammenzustellen und zu erklaren.
Poetik (2011)
ISBN: 9783050051161 bzw. 3050051167, in Deutsch, 820 Seiten, 2. Ausgabe, Walter De Gruyter Inc, neu.
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Aristoteles: Poetik (2011)
ISBN: 9783050051161 bzw. 3050051167, in Deutsch, 820 Seiten, 2. Ausgabe, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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