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Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace als eBook von
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Bester Preis: € 59,80 (vom 01.07.2014)Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace (1827)
ISBN: 9783050051314 bzw. 3050051310, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace: Pierre-Simon Laplace (1749-1827) zählt zu den großen Physiker-Philosophen der französischen Aufklärungszeit im 18. und 19. Jahrhunderts. Sein Name ist in der Philosophie bekannt, sein Werk jedoch weitgehend ungelesen bei der philosophiehistorischen Kanonbildung im 19. Jahrhundert hat die mathematische Naturphilosophie nur einen geringen Eingang in die Philosophiegeschichte gefunden. Henrich stellt das philosophisch-physikalische Weltbild dar, das Laplace vor dem Hintergrund der Kosmologie entworfen hat. Er erläutert, welche himmelsmechanischen Ergebnisse seit Newton und Leibniz erarbeitet wurden und worin deren weltanschauliche Relevanz besteht. Das methodologische Selbstverständnis von Laplace wird einer kritischen Analyse unterzogen, wobei bei der Beurteilung die Funktionsfähigkeit der Physik unabhängig von ihrer wissenschaftstheoretischen Reflexion berücksichtigt wird dies ist relevant für die in der Philosophiegeschichte selten gestellte Frage, wieviel Philosophie in die wissenschaftliche Praxis eingeht. Dem Laplace`schen philosophischen Hauptwerk `Exposition du système du monde` ist ein Abriss der Astronomiegeschichte beigegeben, der in der Wissenschaftsphilosophie wirkungsmächtig geworden ist. Dieser Précis vermittelt die Annahmen der Metaphysikfreiheit, des Induktivismus und einer kumulativen Wissenschaftsauffassung, von denen ausgehend Laplace die Wissenschaftsgeschichte als nahezu linearen Fortschrittsprozess beurteilt. Henrich legt in seinem Resumee zur Wirkungsgeschichte zum einen dar, wie Laplace wissenschaftliche Standards fixiert hat, zum anderen, dass auch opponierende Philosophen wie Schleiermacher, Hegel oder Dilthey nachweisbar an der Exposition Gegenpositionen entwickelt haben. Bei der Trennung von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften war Laplace die naturwissenschaftliche Referenz. Ebook.
Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace
ISBN: 9783050051314 bzw. 3050051310, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Pierre-Simon Laplace (1749-1827) zählt zu den großen Physiker-Philosophen der französischen Aufklärungszeit im 18. und 19. Jahrhunderts. Sein Name ist in der Philosophie bekannt, sein Werk jedoch weitgehend ungelesen; bei der philosophiehistorischen Kanonbildung im 19. Jahrhundert hat die mathematische Naturphilosophie nur einen geringen Eingang in die Philosophiegeschichte gefunden. Henrich stellt das philosophisch-physikalische Weltbild dar, das Laplace vor dem Hintergrund der Kosmologie entworfen hat. Er erläutert, welche himmelsmechanischen Ergebnisse seit Newton und Leibniz erarbeitet wurden und worin deren weltanschauliche Relevanz besteht. Das methodologische Selbstverständnis von Laplace wird einer kritischen Analyse unterzogen, wobei bei der Beurteilung die Funktionsfähigkeit der Physik unabhängig von ihrer wissenschaftstheoretischen Reflexion berücksichtigt wird; dies ist relevant für die in der Philosophiegeschichte selten gestellte Frage, wieviel Philosophie in die wissenschaftliche Praxis eingeht. Dem Laplaceschen philosophischen Hauptwerk Exposition du système du monde ist ein Abriss der Astronomiegeschichte beigegeben, der in der Wissenschaftsphilosophie wirkungsmächtig geworden ist. Dieser Précis vermittelt die Annahmen der Metaphysikfreiheit, des Induktivismus und einer kumulativen Wissenschaftsauffassung, von denen ausgehend Laplace die Wissenschaftsgeschichte als nahezu linearen Fortschrittsprozess beurteilt. Henrich legt in seinem Resumee zur Wirkungsgeschichte zum einen dar, wie Laplace wissenschaftliche Standards fixiert hat, zum anderen, dass auch opponierende Philosophen wie Schleiermacher, Hegel oder Dilthey nachweisbar an der Exposition Gegenpositionen entwickelt haben. Bei der Trennung von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften war Laplace die naturwissenschaftliche Referenz.
Die Fixierung Des Modernen Wissenschaftsideals Durch Laplace (Hardback) (2010)
ISBN: 9783050046631 bzw. 3050046635, in Deutsch, Walter de Gruyter, United States, gebundenes Buch, neu.
Language: German Brand New Book. Pierre-Simon Laplace (1749-1827) zahlt zu den grossen Physiker-Philosophen der franzosischen Aufklarungszeit im 18. und 19. Jahrhunderts. Sein Name ist in der Philosophie bekannt, sein Werk jedoch weitgehend ungelesen; bei der philosophiehistorischen Kanonbildung im 19. Jahrhundert hat die mathematische Naturphilosophie nur einen geringen Eingang in die Philosophiegeschichte gefunden. Henrich stellt das philosophisch-physikalische Weltbild dar, das Laplace vor dem Hintergrund der Kosmologie entworfen hat. Er erlautert, welche himmelsmechanischen Ergebnisse seit Newton und Leibniz erarbeitet wurden und worin deren weltanschauliche Relevanz besteht. Das methodologische Selbstverstandnis von Laplace wird einer kritischen Analyse unterzogen, wobei bei der Beurteilung die Funktionsfahigkeit der Physik unabhangig von ihrer wissenschaftstheoretischen Reflexion berucksichtigt wird; dies ist relevant fur die in der Philosophiegeschichte selten gestellte Frage, wieviel Philosophie in die wissenschaftliche Praxis eingeht. Dem Laplace schen philosophischen Hauptwerk Exposition du systeme du monde ist ein Abriss der Astronomiegeschichte beigegeben, der in der Wissenschaftsphilosophie wirkungsmachtig geworden ist. Dieser Precis vermittelt die Annahmen der Metaphysikfreiheit, des Induktivismus und einer kumulativen Wissenschaftsauffassung, von denen ausgehend Laplace die Wissenschaftsgeschichte als nahezu linearen Fortschrittsprozess beurteilt. Henrich legt in seinem Resumee zur Wirkungsgeschichte zum einen dar, wie Laplace wissenschaftliche Standards fixiert hat, zum anderen, dass auch opponierende Philosophen wie Schleiermacher, Hegel oder Dilthey nachweisbar an der Exposition Gegenpositionen entwickelt haben. Bei der Trennung von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften war Laplace die naturwissenschaftliche Referenz.
Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace (2010)
ISBN: 9783050046631 bzw. 3050046635, in Deutsch, 247 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Henrich, Jörn: Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace. Berlin, Akademie Verlag, 2010. Ca. 24,5 x 15,5 cm. 247 Seiten. Illustrierter Orig.-Pappband. Pierre Simon Laplace (1749-1827), einer der großen französischen Physiker-Philosophen des 18. und 19. Jahrhunderts. Gutes Exemplar. Gebundene Ausgabe, Label: Oldenbourg Akademieverlag, Oldenbourg Akademieverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-01-13, Studio: Oldenbourg Akademieverlag, Verkaufsrang: 2765024.
Die Fixierung Des Modernen Wissenschaftsideals Durch Laplace (2010)
ISBN: 9783050046631 bzw. 3050046635, in Deutsch, 247 Seiten, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Pierre-Simon Laplace (1749-1827) zahlt zu den grossen Physiker-Philosophen der franzosischen Aufklarungszeit im 18. und 19. Jahrhunderts. Sein Name ist in der Philosophie bekannt, sein Werk jedoch weitgehend ungelesen; bei der philosophiehistorischen Kanonbildung im 19. Jahrhundert hat die mathematische Naturphilosophie nur einen geringen Eingang in die Philosophiegeschichte gefunden. Henrich stellt das philosophisch-physikalische Weltbild dar, das Laplace vor dem Hintergrund der Kosmologie entworfen hat. Er erlautert, welche himmelsmechanischen Ergebnisse seit Newton und Leibniz erarbeitet wurden und worin deren weltanschauliche Relevanz besteht. Das methodologische Selbstverstandnis von Laplace wird einer kritischen Analyse unterzogen, wobei bei der Beurteilung die Funktionsfahigkeit der Physik unabhangig von ihrer wissenschaftstheoretischen Reflexion berucksichtigt wird; dies ist relevant fur die in der Philosophiegeschichte selten gestellte Frage, wieviel Philosophie in die wissenschaftliche Praxis eingeht. Dem Laplace schen philosophischen Hauptwerk "Exposition du systeme du monde" ist ein Abriss der Astronomiegeschichte beigegeben, der in der Wissenschaftsphilosophie wirkungsmachtig geworden ist. Dieser Precis vermittelt die Annahmen der Metaphysikfreiheit, des Induktivismus und einer kumulativen Wissenschaftsauffassung, von denen ausgehend Laplace die Wissenschaftsgeschichte als nahezu linearen Fortschrittsprozess beurteilt. Henrich legt in seinem Resumee zur Wirkungsgeschichte zum einen dar, wie Laplace wissenschaftliche Standards fixiert hat, zum anderen, dass auch opponierende Philosophen wie Schleiermacher, Hegel oder Dilthey nachweisbar an der Exposition Gegenpositionen entwickelt haben. Bei der Trennung von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften war Laplace die naturwissenschaftliche Referenz.", Hardcover, Label: Walter de Gruyter, Walter de Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-01-13, Freigegeben: 2010-01-13, Studio: Walter de Gruyter.
Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace
ISBN: 9783050051314 bzw. 3050051310, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace ab 79.95 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace als eBook von Jörn Henrich
ISBN: 9783050051314 bzw. 3050051310, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
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Die Fixierung Des Modernen Wissenschaftsideals Durch Laplace (2010)
ISBN: 9783050046631 bzw. 3050046635, in Deutsch, Akademie-Verlag, gebundenes Buch, neu.
247 pages. German language. 9.61x6.06x0.87 inches. In Stock.
Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace
ISBN: 9783050051314 bzw. 3050051310, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Fixierung Des Modernen Wissenschaftsideals Durch Laplace Henrich, Jörn; Henr
ISBN: 9783050046631 bzw. 3050046635, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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