Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter als eBook von
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Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 9783050056005 bzw. 3050056002, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter: Das mittelalterliche Europa war keine christliche Einheitskultur, sondern geprägt von vielfältigen Prozessen des Kontakts und der Abgrenzung zwischen Kulturen, bei denen die drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam eine herausragende Rolle spielten. Seit 2005 erforscht das DFG-Schwerpunktprogramm `Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter` die Geschichte Europas als Geschichte kultureller Differenzen. Der Band dokumentiert die Dynamiken und Erträge eines wissenschaftsorganisatorischen Experiments: Gegliedert in fächerübergreifende Arbeitsgruppen, erforschten 24 Einzelprojekte aus 14 Disziplinen Integrations- und Desintegrationsprozesse von Skandinavien bis Ägypten, von der Iberischen Halbinsel bis zu den Steppen Zentralasiens in komparativem Zugriff sie präsentieren ihre Ergebnisse nun in Beiträgen, die von mehreren Autorinnen und Autoren gemeinsam verfasst worden sind. Dabei werden Begriffe wie `Kultur` problematisiert und schon eingeführte Konzepte wie `Integration/Desintegration`, `Inklusion/Exklusion`, `Hybridisierung` und `Transfer` als Instrumente transkultureller Mediävistik auf den Prüfstand gestellt. Das Ende der Laufzeit des Schwerpunktprogramms gibt zugleich Anlass, methodisch-theoretische Einsichten der gemeinsamen Forschung wie auch praktische Erfahrungen bei der transdisziplinären Zusammenarbeit zu bilanzieren. Ebook.
Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter: Das mittelalterliche Europa war keine christliche Einheitskultur, sondern geprägt von vielfältigen Prozessen des Kontakts und der Abgrenzung zwischen Kulturen, bei denen die drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam eine herausragende Rolle spielten. Seit 2005 erforscht das DFG-Schwerpunktprogramm `Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter` die Geschichte Europas als Geschichte kultureller Differenzen. Der Band dokumentiert die Dynamiken und Erträge eines wissenschaftsorganisatorischen Experiments: Gegliedert in fächerübergreifende Arbeitsgruppen, erforschten 24 Einzelprojekte aus 14 Disziplinen Integrations- und Desintegrationsprozesse von Skandinavien bis Ägypten, von der Iberischen Halbinsel bis zu den Steppen Zentralasiens in komparativem Zugriff sie präsentieren ihre Ergebnisse nun in Beiträgen, die von mehreren Autorinnen und Autoren gemeinsam verfasst worden sind. Dabei werden Begriffe wie `Kultur` problematisiert und schon eingeführte Konzepte wie `Integration/Desintegration`, `Inklusion/Exklusion`, `Hybridisierung` und `Transfer` als Instrumente transkultureller Mediävistik auf den Prüfstand gestellt. Das Ende der Laufzeit des Schwerpunktprogramms gibt zugleich Anlass, methodisch-theoretische Einsichten der gemeinsamen Forschung wie auch praktische Erfahrungen bei der transdisziplinären Zusammenarbeit zu bilanzieren. Ebook.
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Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter
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ISBN: 9783050056005 bzw. 3050056002, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das mittelalterliche Europa war keine christliche Einheitskultur, sondern geprägt von vielfältigen Prozessen des Kontakts und der Abgrenzung zwischen Kulturen, bei denen die drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam eine herausragende Rolle spielten. Seit 2005 erforscht das DFG-Schwerpunktprogramm Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter die Geschichte Europas als Geschichte kultureller Differenzen. Der Band dokumentiert die Dynamiken und Erträge eines wissenschaftsorganisatorischen Experiments: Gegliedert in fächerübergreifende Arbeitsgruppen, erforschten 24 Einzelprojekte aus 14 Disziplinen Integrations- und Desintegrationsprozesse von Skandinavien bis Ägypten, von der Iberischen Halbinsel bis zu den Steppen Zentralasiens in komparativem Zugriff; sie präsentieren ihre Ergebnisse nun in Beiträgen, die von mehreren Autorinnen und Autoren gemeinsam verfasst worden sind. Dabei werden Begriffe wie Kultur problematisiert und schon eingeführte Konzepte wie Integration/Desintegration, Inklusion/Exklusion, Hybridisierung und Transfer als Instrumente transkultureller Mediävistik auf den Prüfstand gestellt. Das Ende der Laufzeit des Schwerpunktprogramms gibt zugleich Anlass, methodisch-theoretische Einsichten der gemeinsamen Forschung wie auch praktische Erfahrungen bei der transdisziplinären Zusammenarbeit zu bilanzieren.
Das mittelalterliche Europa war keine christliche Einheitskultur, sondern geprägt von vielfältigen Prozessen des Kontakts und der Abgrenzung zwischen Kulturen, bei denen die drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam eine herausragende Rolle spielten. Seit 2005 erforscht das DFG-Schwerpunktprogramm Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter die Geschichte Europas als Geschichte kultureller Differenzen. Der Band dokumentiert die Dynamiken und Erträge eines wissenschaftsorganisatorischen Experiments: Gegliedert in fächerübergreifende Arbeitsgruppen, erforschten 24 Einzelprojekte aus 14 Disziplinen Integrations- und Desintegrationsprozesse von Skandinavien bis Ägypten, von der Iberischen Halbinsel bis zu den Steppen Zentralasiens in komparativem Zugriff; sie präsentieren ihre Ergebnisse nun in Beiträgen, die von mehreren Autorinnen und Autoren gemeinsam verfasst worden sind. Dabei werden Begriffe wie Kultur problematisiert und schon eingeführte Konzepte wie Integration/Desintegration, Inklusion/Exklusion, Hybridisierung und Transfer als Instrumente transkultureller Mediävistik auf den Prüfstand gestellt. Das Ende der Laufzeit des Schwerpunktprogramms gibt zugleich Anlass, methodisch-theoretische Einsichten der gemeinsamen Forschung wie auch praktische Erfahrungen bei der transdisziplinären Zusammenarbeit zu bilanzieren.
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ISBN: 9783050056005 bzw. 3050056002, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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