Das Laokoon-Paradigma - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 99,95 | € 115,57 | € 179,95 |
Nachfrage |
1
Das Laokoon-Paradigma (2000)
~DE NW EB
ISBN: 9783050077512 bzw. 3050077514, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Zeichenregime im 18. Jahrhundert, Das vorliegende Buch unternimmt weder eine transhistorische Rekonstruktion semiotischer Theoreme noch den Versuch ihrer Aktualisierung. Vielmehr will es den paradigmatischen Status von Lessings ´Laokoon´ für eine Diskursgeschichte des Zeichens im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Obgleich Lessing selbst es dezidiert ablehnt, von nicht-künstlerischen Zeichenpraktiken zu handeln, sind seine Reflexionen nicht auf das Gebiet der Künste zu beschränken. Intuition, Illusion, Evidenz oder das ´bequeme Verhältnis´ von Bezeichnendem und Bezeichnetem sind vielmehr Effekte, die auch von Wissenschaften und sozialen Praktiken angestrebt werden. Da es im ´Laokoon´ nicht nur um die semiotischen Qualitäten und Ökonomien von Bild und Text, um das Nebeneinander und Nacheinander der Zeichen geht, sondern auch um die Geschwindigkeit, Steuerung und Optimierung von Zeichenprozessen, hat Lessings Text Indiziencharakter für fundamentale Problemstellungen, die etwa auch in den Bereichen von Regierungskünsten und Logik nach Lösungen verlangen. Gerade eine Lektüre des ´Laokoon´, die ´in dem, was gesagt worden ist, keinen Rest und keinen Überschuss, sondern nur das Faktum seines historischen Erscheinens voraussetzt´, erlaubt Analysen, die ein Laokoon-Paradigma in seinen historischen Schichten freilegen: seine Möglichkeitsbedingungen, seine konkrete Entfaltung und seine Transformation im Feld der ´Anthropologie´. PDF, 01.01.2000.
Zeichenregime im 18. Jahrhundert, Das vorliegende Buch unternimmt weder eine transhistorische Rekonstruktion semiotischer Theoreme noch den Versuch ihrer Aktualisierung. Vielmehr will es den paradigmatischen Status von Lessings ´Laokoon´ für eine Diskursgeschichte des Zeichens im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Obgleich Lessing selbst es dezidiert ablehnt, von nicht-künstlerischen Zeichenpraktiken zu handeln, sind seine Reflexionen nicht auf das Gebiet der Künste zu beschränken. Intuition, Illusion, Evidenz oder das ´bequeme Verhältnis´ von Bezeichnendem und Bezeichnetem sind vielmehr Effekte, die auch von Wissenschaften und sozialen Praktiken angestrebt werden. Da es im ´Laokoon´ nicht nur um die semiotischen Qualitäten und Ökonomien von Bild und Text, um das Nebeneinander und Nacheinander der Zeichen geht, sondern auch um die Geschwindigkeit, Steuerung und Optimierung von Zeichenprozessen, hat Lessings Text Indiziencharakter für fundamentale Problemstellungen, die etwa auch in den Bereichen von Regierungskünsten und Logik nach Lösungen verlangen. Gerade eine Lektüre des ´Laokoon´, die ´in dem, was gesagt worden ist, keinen Rest und keinen Überschuss, sondern nur das Faktum seines historischen Erscheinens voraussetzt´, erlaubt Analysen, die ein Laokoon-Paradigma in seinen historischen Schichten freilegen: seine Möglichkeitsbedingungen, seine konkrete Entfaltung und seine Transformation im Feld der ´Anthropologie´. PDF, 01.01.2000.
2
Das Laokoon-Paradigma (2000)
~DE NW EB
ISBN: 9783050077512 bzw. 3050077514, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Zeichenregime im 18. Jahrhundert Das vorliegende Buch unternimmt weder eine transhistorische Rekonstruktion semiotischer Theoreme noch den Versuch ihrer Aktualisierung. Vielmehr will es den paradigmatischen Status von Lessings ´Laokoon´ für eine Diskursgeschichte des Zeichens im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Obgleich Lessing selbst es dezidiert ablehnt, von nicht-künstlerischen Zeichenpraktiken zu handeln, sind seine Reflexionen nicht auf das Gebiet der Künste zu beschränken. Intuition, Illusion, Evidenz oder das ´bequeme Verhältnis´ von Bezeichnendem und Bezeichnetem sind vielmehr Effekte, die auch von Wissenschaften und sozialen Praktiken angestrebt werden. Da es im ´Laokoon´ nicht nur um die semiotischen Qualitäten und Ökonomien von Bild und Text, um das Nebeneinander und Nacheinander der Zeichen geht, sondern auch um die Geschwindigkeit, Steuerung und Optimierung von Zeichenprozessen, hat Lessings Text Indiziencharakter für fundamentale Problemstellungen, die etwa auch in den Bereichen von Regierungskünsten und Logik nach Lösungen verlangen. Gerade eine Lektüre des ´Laokoon´, die ´in dem, was gesagt worden ist, keinen Rest und keinen Überschuß, sondern nur das Faktum seines historischen Erscheinens voraussetzt´, erlaubt Analysen, die ein Laokoon-Paradigma in seinen historischen Schichten freilegen: seine Möglichkeitsbedingungen, seine konkrete Entfaltung und seine Transformation im Feld der ´Anthropologie´. 01.01.2000, PDF.
Zeichenregime im 18. Jahrhundert Das vorliegende Buch unternimmt weder eine transhistorische Rekonstruktion semiotischer Theoreme noch den Versuch ihrer Aktualisierung. Vielmehr will es den paradigmatischen Status von Lessings ´Laokoon´ für eine Diskursgeschichte des Zeichens im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Obgleich Lessing selbst es dezidiert ablehnt, von nicht-künstlerischen Zeichenpraktiken zu handeln, sind seine Reflexionen nicht auf das Gebiet der Künste zu beschränken. Intuition, Illusion, Evidenz oder das ´bequeme Verhältnis´ von Bezeichnendem und Bezeichnetem sind vielmehr Effekte, die auch von Wissenschaften und sozialen Praktiken angestrebt werden. Da es im ´Laokoon´ nicht nur um die semiotischen Qualitäten und Ökonomien von Bild und Text, um das Nebeneinander und Nacheinander der Zeichen geht, sondern auch um die Geschwindigkeit, Steuerung und Optimierung von Zeichenprozessen, hat Lessings Text Indiziencharakter für fundamentale Problemstellungen, die etwa auch in den Bereichen von Regierungskünsten und Logik nach Lösungen verlangen. Gerade eine Lektüre des ´Laokoon´, die ´in dem, was gesagt worden ist, keinen Rest und keinen Überschuß, sondern nur das Faktum seines historischen Erscheinens voraussetzt´, erlaubt Analysen, die ein Laokoon-Paradigma in seinen historischen Schichten freilegen: seine Möglichkeitsbedingungen, seine konkrete Entfaltung und seine Transformation im Feld der ´Anthropologie´. 01.01.2000, PDF.
3
Das Laokoon-Paradigma (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783050077512 bzw. 3050077514, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Das vorliegende Buch unternimmt weder eine transhistorische Rekonstruktion semiotischer Theoreme noch den Versuch ihrer Aktualisierung. Vielmehr will es den paradigmatischen Status von Lessings 'Laokoon' für eine Diskursgeschichte des Zeichens im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Obgleich Lessing selbst es dezidiert ablehnt, von nicht-künstlerischen Zeichenpraktiken zu handeln, sind seine Reflexionen nicht auf das Gebiet der Künste zu beschränken. Intuition, Illusion, Evidenz oder das 'bequeme Verhältnis' von Bezeichnendem und Bezeichnetem sind vielmehr Effekte, die auch von Wissenschaften und sozialen Praktiken angestrebt werden. Da es im 'Laokoon' nicht nur um die semiotischen Qualitäten und Ökonomien von Bild und Text, um das Nebeneinander und Nacheinander der Zeichen geht, sondern auch um die Geschwindigkeit, Steuerung und Optimierung von Zeichenprozessen, hat Lessings Text Indiziencharakter für fundamentale Problemstellungen, die etwa auch in den Bereichen von Regierungskünsten und Logik nach Lösungen verlangen. Gerade eine Lektüre des 'Laokoon', die 'in dem, was gesagt worden ist, keinen Rest und keinen Überschuß, sondern nur das Faktum seines historischen Erscheinens voraussetzt', erlaubt Analysen, die ein Laokoon-Paradigma in seinen historischen Schichten freilegen: seine Möglichkeitsbedingungen, seine konkrete Entfaltung und seine Transformation im Feld der 'Anthropologie'. PDF, 30.03.2015.
Das vorliegende Buch unternimmt weder eine transhistorische Rekonstruktion semiotischer Theoreme noch den Versuch ihrer Aktualisierung. Vielmehr will es den paradigmatischen Status von Lessings 'Laokoon' für eine Diskursgeschichte des Zeichens im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Obgleich Lessing selbst es dezidiert ablehnt, von nicht-künstlerischen Zeichenpraktiken zu handeln, sind seine Reflexionen nicht auf das Gebiet der Künste zu beschränken. Intuition, Illusion, Evidenz oder das 'bequeme Verhältnis' von Bezeichnendem und Bezeichnetem sind vielmehr Effekte, die auch von Wissenschaften und sozialen Praktiken angestrebt werden. Da es im 'Laokoon' nicht nur um die semiotischen Qualitäten und Ökonomien von Bild und Text, um das Nebeneinander und Nacheinander der Zeichen geht, sondern auch um die Geschwindigkeit, Steuerung und Optimierung von Zeichenprozessen, hat Lessings Text Indiziencharakter für fundamentale Problemstellungen, die etwa auch in den Bereichen von Regierungskünsten und Logik nach Lösungen verlangen. Gerade eine Lektüre des 'Laokoon', die 'in dem, was gesagt worden ist, keinen Rest und keinen Überschuß, sondern nur das Faktum seines historischen Erscheinens voraussetzt', erlaubt Analysen, die ein Laokoon-Paradigma in seinen historischen Schichten freilegen: seine Möglichkeitsbedingungen, seine konkrete Entfaltung und seine Transformation im Feld der 'Anthropologie'. PDF, 30.03.2015.
4
Das Laokoon-Paradigma - Zeichenregime im 18. Jahrhundert
DE NW
ISBN: 9783050077512 bzw. 3050077514, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Laokoon-Paradigma: Das vorliegende Buch unternimmt weder eine transhistorische Rekonstruktion semiotischer Theoreme noch den Versuch ihrer Aktualisierung. Vielmehr will es den paradigmatischen Status von Lessings `Laokoon` für eine Diskursgeschichte des Zeichens im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Obgleich Lessing selbst es dezidiert ablehnt, von nicht-künstlerischen Zeichenpraktiken zu handeln, sind seine Reflexionen nicht auf das Gebiet der Künste zu beschränken. Intuition, Illusion, Evidenz oder das `bequeme Verhältnis` von Bezeichnendem und Bezeichnetem sind vielmehr Effekte, die auch von Wissenschaften und sozialen Praktiken angestrebt werden. Da es im `Laokoon` nicht nur um die semiotischen Qualitäten und Ökonomien von Bild und Text, um das Nebeneinander und Nacheinander der Zeichen geht, sondern auch um die Geschwindigkeit, Steuerung und Optimierung von Zeichenprozessen, hat Lessings Text Indiziencharakter für fundamentale Problemstellungen, die etwa auch in den Bereichen von Regierungskünsten und Logik nach Lösungen verlangen. Gerade eine Lektüre des `Laokoon`, die `in dem, was gesagt worden ist, keinen Rest und keinen Überschuß, sondern nur das Faktum seines historischen Erscheinens voraussetzt`, erlaubt Analysen, die ein Laokoon-Paradigma in seinen historischen Schichten freilegen: seine Möglichkeitsbedingungen, seine konkrete Entfaltung und seine Transformation im Feld der `Anthropologie`. Ebook.
Das Laokoon-Paradigma: Das vorliegende Buch unternimmt weder eine transhistorische Rekonstruktion semiotischer Theoreme noch den Versuch ihrer Aktualisierung. Vielmehr will es den paradigmatischen Status von Lessings `Laokoon` für eine Diskursgeschichte des Zeichens im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Obgleich Lessing selbst es dezidiert ablehnt, von nicht-künstlerischen Zeichenpraktiken zu handeln, sind seine Reflexionen nicht auf das Gebiet der Künste zu beschränken. Intuition, Illusion, Evidenz oder das `bequeme Verhältnis` von Bezeichnendem und Bezeichnetem sind vielmehr Effekte, die auch von Wissenschaften und sozialen Praktiken angestrebt werden. Da es im `Laokoon` nicht nur um die semiotischen Qualitäten und Ökonomien von Bild und Text, um das Nebeneinander und Nacheinander der Zeichen geht, sondern auch um die Geschwindigkeit, Steuerung und Optimierung von Zeichenprozessen, hat Lessings Text Indiziencharakter für fundamentale Problemstellungen, die etwa auch in den Bereichen von Regierungskünsten und Logik nach Lösungen verlangen. Gerade eine Lektüre des `Laokoon`, die `in dem, was gesagt worden ist, keinen Rest und keinen Überschuß, sondern nur das Faktum seines historischen Erscheinens voraussetzt`, erlaubt Analysen, die ein Laokoon-Paradigma in seinen historischen Schichten freilegen: seine Möglichkeitsbedingungen, seine konkrete Entfaltung und seine Transformation im Feld der `Anthropologie`. Ebook.
5
Das Laokoon-Paradigma (2015)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783050077512 bzw. 3050077514, vermutlich in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Das Laokoon-Paradigma ab 109.95 € als pdf eBook: Zeichenregime im 18. Jahrhundert. Reprint 2015. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
Lade…