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Margaret ATWOOD

Die Räuberbraut . (1994)

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ISBN: 3100011082 bzw. 9783100011084, in Deutsch, 592 Seiten, S. Fischer, Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Margaret Eleanor Atwood, CC, O.Ont, FRSC (* 18. November 1939 in Ottawa, Kanada) ist eine kanadische Schriftstellerin und Dichterin. Sie schreibt Romane, Essays, Kurzgeschichten und Lyrik. Margaret Atwood verbrachte ihre frühe Kindheit in Ottawa, Quebec und Ontario. 1946 nahm ihr Vater, ein Entomologe, eine Stelle an der University of Toronto an, wo sie bis zu ihrem Collegeabschluss am Victoria College lebte. Nach einem Studium der englischen Sprache und Literatur an der University of Toronto und dem Radcliffe College der Harvard University, das sie 1962 mit dem Mastergrad abschloss, lehrte sie ab 1964 als Literaturwissenschaftlerin an verschiedenen Universitäten. Sie lebte in den USA, im Vereinigten Königreich, in Frankreich, Italien und Deutschland. Heute lebt sie in Toronto. Seit ihrer Scheidung von ihrem ersten Ehemann im Jahr 1973 lebt sie mit dem Ornithologen und ehemaligen Schriftsteller Graeme Gibson zusammen und hat mit ihm eine Tochter (* 1976). Parallel zu ihrer Lehrtätigkeit veröffentlichte sie eigene literarische Arbeiten zunächst wurde sie vor allem als Lyrikerin, später auch als Literaturkritikerin wahrgenommen. 1969 erschien ihr erster Roman, Die eßbare Frau (The Edible Woman). Bekannt geworden ist sie vor allem durch den Roman Der Report der Magd (The Handmaids Tale), der 1985 mit dem Governor Generals Award for Fiction ausgezeichnet wurde und 1990 von Volker Schlöndorff mit Die Geschichte der Dienerin verfilmt wurde. Auch zahlreiche Kurzgeschichten trugen zu Atwoods Bekanntwerden bei. 1981 erhielt sie den kanadischen Molson Prize. 1988 wurde sie in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 2016 erhielt sie einen National Book Critics Circle Award für ihr Lebenswerk. Atwood thematisiert häufig in ihren Romanen, oft auch in Form von Science-Fiction-Geschichten, die Stellung der Frau in der Gesellschaft, setzt sich aber auch mit anderen aktuellen gesellschaftlichen Problemen sowie Umweltfragen auseinander. Unter anderem setzt sie sich öffentlich für Maßnahmen gegen die globale Erwärmung ein. Sie interessiert sich für kanadische Geschichte und Literatur. Ihre Arbeiten wurden in mehr als dreißig Sprachen, darunter Persisch, Japanisch und Türkisch, übersetzt. Für ihren Roman Der blinde Mörder (The Blind Assassin) erhielt Atwood im Jahr 2000 den Booker Prize und 2001 den Hammett Prize des North American Branch of the International Association of Crime Writers (IACW/NA). 2008 wurde sie in Spanien für ihr Lebenswerk mit dem Prinz-von-Asturien-Preis geehrt. Für ihr Gesamtwerk wurde sie 2009 mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. 2015 übergab Margaret Atwood das bisher unveröffentlichte Manuskript Scribble Moon dem Projekt Future Library der schottischen Künstlerin Katie Paterson. Sie ist die erste Autorin, von der in diesem Rahmen Texte unveröffentlicht bis zum Jahr 2114 in der Deichmanske bibliotek in Oslo verwahrt werden sollen. Jedes Jahr sollen weitere Texte von unterschiedlichen Autoren dazukommen, die dann alle gemeinsam nach Ablauf der Wartefrist veröffentlicht werden. Am 13. Juni 2017 wurde Atwood vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen. Die Auszeichnungsurkunde wurde ihr am 15. Oktober 2017 in der Frankfurter Paulskirche durch Heinrich Riethmüller überreicht die Laudatio hielt Eva Menasse. Am 17. Oktober 2017 wurde Atwood mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis ausgezeichnet. Atwood war von Mai 1981 bis Mai 1982 Präsidentin der Writers Union of Canada, von 1984 bis 1986 Präsidentin des kanadischen P.E.N.-Zentrums (englischsprachige Sektion) und ist derzeit eine der Vizepräsidenten des P.EN. International. Sie und ihr Mann sind gemeinsam Ehrenpräsidenten der Rare Bird Society innerhalb von BirdLife International. (Quelle: Wikipedia) Sehr gut erhaltenes Exemplar. 1994, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8, 1000g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 592, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Atwood, Margaret

Die Räuberbraut. Aus dem kanadischen Englisch von Brigitte Walitzek. Originaltitel: The robber bride. (1994)

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36. - 46. Tausend. 2. Auflage 583 (9) Seiten. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Walch. 22,8 cm. Auberginefarbenes Leinen mit farbigen Vorsätzen, mit Lesebändchen und mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Das Unglück hieß Zenia. Neben dieser Räuberbraut stehen Roz, Charis und Tony, die das Unglück zusammengebracht hat. Zenia erschlich sich das Vertrauen der drei, nützte mit gespenstischem Scharfsinn ihre Schwächen aus und ging schließlich mit ihren Männern auf und davon. Wie war das möglich? Diese Räuberbraut ist ein maskierter Archetypus: Frauen projizieren ihre Wünsche auf sie, wollen sein wie sie - schön, begehrenswert, schicksalhaft - und fallen ihr zum Opfer. Die Räuberbraut ist ein Roman vom Kampf unter Frauen, Männer spielen kaum eine Rolle, höchstens als Beute, das eigentliche Thema ist die Macht. - Margaret Eleanor Atwood (* 18. November 1939 in Ottawa, Kanada) ist eine kanadische Schriftstellerin. Sie schreibt Romane, Essays, Kurzgeschichten und Lyrik. Leben und Werk: Atwood verbrachte ihre frühe Kindheit in Ottawa, Quebec und Ontario, bis ihr Vater, ein Entomologe, 1946 eine Stelle an der Universität von Toronto annahm, wo sie bis zu ihrem Collegeabschluss am Victoria College lebte. Nach einem Studium der englischen Sprache und Literatur an der University of Toronto und der Harvard University, das sie 1961 abschloss, lehrte sie ab 1964 als Literaturwissenschaftlerin an verschiedenen Universitäten. Sie lebte in den USA, im Vereinigten Königreich, Frankreich, Italien und Deutschland. Heute lebt sie in Toronto. Sie ist verheiratet mit dem Schriftsteller Graeme Gibson und hat eine Tochter. Parallel zu ihrer Tätigkeit an der Universität veröffentlichte sie ihre literarischen Arbeiten; zunächst wurde sie vor allem als Lyrikerin, später auch als Literaturkritikerin wahrgenommen. Im Jahr 1969 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, Die essbare Frau (The Edible Woman). Bekannt geworden ist sie vor allem durch die Veröffentlichung von Der Report der Magd (The Handmaid's Tale) (englisch 1985, deutsch 1987), verfilmt von Volker Schlöndorff als Die Geschichte der Dienerin, und durch zahlreiche Kurzgeschichten. Sie beschäftigt sich sehr viel mit der Stellung der Frau in der Gesellschaft, die oft in Form von Romanen oder Science-Fiction-Geschichten behandelt werden; aber auch mit anderen aktuellen gesellschaftlichen Problemen und Umweltfragen. Dazu kommt ihr Interesse für kanadische Geschichte und Literatur. Ihre Arbeiten wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt, darunter Persisch, Japanisch und Türkisch. Für ihren Roman Der blinde Mörder (The Blind Assassin) erhielt Atwood im Jahr 2000 den Booker-Preis; 2008 wurde sie in Spanien für ihr Lebenswerk mit dem Prinz-von-Asturien-Preis ausgezeichnet. Für ihr Gesamtwerk wurde sie 2009 mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. ... Aus: wikipedia-Margaret_Atwood Versand D: 2,50 EUR HC, Hardcover, Kanadische Literatur, Kanada, Kanadische Literatur, Kanada, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Commonwealth, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Kunstroman, Gebundene Ausgabe, Hard Cover, Hardcover, Literaturtheorie, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus.
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Atwood, Margaret

Die Räuberbraut. Aus dem kanadischen Englisch von Brigitte Walitzek. Originaltitel: The robber bride. (1994)

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Atwood, Margaret

Die Räuberbraut. Aus dem kanadischen Englisch von Brigitte Walitzek. Originaltitel: The robber bride. (1994)

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583 (9) Seiten. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Walch. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Das Unglück hieß Zenia. Neben dieser Räuberbraut stehen Roz, Charis und Tony, die das Unglück zusammengebracht hat. Zenia erschlich sich das Vertrauen der drei, nützte mit gespenstischem Scharfsinn ihre Schwächen aus und ging schließlich mit ihren Männern auf und davon. Wie war das möglich? Diese Räuberbraut ist ein maskierter Archetypus: Frauen projizieren ihre Wünsche auf sie, wollen sein wie sie - schön, begehrenswert, schicksalhaft - und fallen ihr zum Opfer. Die Räuberbraut ist ein Roman vom Kampf unter Frauen, Männer spielen kaum eine Rolle, höchstens als Beute, das eigentliche Thema ist die Macht. - Margaret Eleanor Atwood (* 18. November 1939 in Ottawa, Kanada) ist eine kanadische Schriftstellerin. Sie schreibt Romane, Essays, Kurzgeschichten und Lyrik. Leben und Werk: Atwood verbrachte ihre frühe Kindheit in Ottawa, Quebec und Ontario, bis ihr Vater, ein Entomologe, 1946 eine Stelle an der Universität von Toronto annahm, wo sie bis zu ihrem Collegeabschluss am Victoria College lebte. Nach einem Studium der englischen Sprache und Literatur an der University of Toronto und der Harvard University, das sie 1961 abschloss, lehrte sie ab 1964 als Literaturwissenschaftlerin an verschiedenen Universitäten. Sie lebte in den USA, im Vereinigten Königreich, Frankreich, Italien und Deutschland. Heute lebt sie in Toronto. Sie ist verheiratet mit dem Schriftsteller Graeme Gibson und hat eine Tochter. Parallel zu ihrer Tätigkeit an der Universität veröffentlichte sie ihre literarischen Arbeiten; zunächst wurde sie vor allem als Lyrikerin, später auch als Literaturkritikerin wahrgenommen. Im Jahr 1969 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, Die essbare Frau (The Edible Woman). Bekannt geworden ist sie vor allem durch die Veröffentlichung von Der Report der Magd (The Handmaid's Tale) (englisch 1985, deutsch 1987), verfilmt von Volker Schlöndorff als Die Geschichte der Dienerin, und durch zahlreiche Kurzgeschichten. Sie beschäftigt sich sehr viel mit der Stellung der Frau in der Gesellschaft, die oft in Form von Romanen oder Science-Fiction-Geschichten behandelt werden; aber auch mit anderen aktuellen gesellschaftlichen Problemen und Umweltfragen. Dazu kommt ihr Interesse für kanadische Geschichte und Literatur. Ihre Arbeiten wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt, darunter Persisch, Japanisch und Türkisch. Für ihren Roman Der blinde Mörder (The Blind Assassin) erhielt Atwood im Jahr 2000 den Booker-Preis; 2008 wurde sie in Spanien für ihr Lebenswerk mit dem Prinz-von-Asturien-Preis ausgezeichnet. Für ihr Gesamtwerk wurde sie 2009 mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. . Aus: wikipedia-Margaret_Atwood Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 970 HC, Hardcover, Kanadische Literatur, Kanada, Kanadische Literatur, Kanada, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Commonwealth, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Kunstroman, Gebundene Ausgabe, Hard Cover, Hardcover, Literaturtheorie, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus 22,8 cm. Auberginefarbenes Leinen mit farbigen Vorsätzen, mit Lesebändchen und mit Schutzumschlag.
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Atwood, Margaret

Die Räuberbraut. Aus dem kanadischen Englisch von Brigitte Walitzek. Originaltitel: The robber bride. (1994)

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