UND - LIEBESBRIEFE* Mein ferner lieber Mensch. Dieser faszinierende und bewegende Briefwechsel zwischen und seiner Geliebten und späteren Frau, der Schauspielerin protokolliert die Geschichte einer lei
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Mein ferner lieber Mensch. Anton Tschechow und Olga Knipper. Liebesbriefe. (2003)
DE
ISBN: 3100095030 bzw. 9783100095039, in Deutsch, Frankfurt, Fischer, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Anti-Quariat, 10969 Berlin.
. Orig.-Karton mit Schutzumschlag, 8°, sehr gutes Exemplar. 413 S. 3.Aufl. "Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals" (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren -Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte -, verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz: Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich sehr informativ, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.A. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist. (Verlagsanzeige) Versand D: 1,50 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Anti-Quariat, 10969 Berlin.
. Orig.-Karton mit Schutzumschlag, 8°, sehr gutes Exemplar. 413 S. 3.Aufl. "Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals" (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren -Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte -, verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz: Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich sehr informativ, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.A. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist. (Verlagsanzeige) Versand D: 1,50 EUR.
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Mein ferner lieber Mensch : Liebesbriefe. Ausgew. hrsg. von Aus dem Russ. Engl. übers. von Tina Delavre (1998)
DE
ISBN: 3100095030 bzw. 9783100095039, in Deutsch, Frankfurt am Main : S. Fischer.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, 63452 Hanau.
geb., SU, 413 S. ; 21 cm; sehr guter Zustand Dear writer ... dear actress ... // »Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals« (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren —Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte — , verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz; Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich von großem Interesse, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.A. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist. Der russische Schriftsteller Anton Tschechow (1860-1904), der zunächst Medizin studiert hatte und kurze Zeit als Landarzt gearbeitet hat, erwies sich in seinen Erzählungen und Dramen als »äußerst scharfsinniger und empfindsamer Analytiker menschlicher Beziehungen« (Virginia Woolf). Mit seinen Stücken, darunter Die Möwe, Drei Schwestern, Der Kirschgarten, wurde er zu einem der berühmtesten und bis heute meistgespielten Autoren der Theaterge- schichte. Olga Knipper (1868-1959) war Schauspielerin am Moskauer Künstler-Theater. Tschechow lernte sie im Herbst 1898 bei Proben zur Möwe dort kennen; im Mai 1901 heirateten die beiden. Der Herausgeber: Jean Benedetti hat als Schauspieler, Regisseur und Autor von Fernsehspielen gearbeitet und lehrt Theaterwissenschaft in London.(Klappentext) Z13898G6 ISBN 3100095030 Z13898G6 ISBN 3100095030 Versand D: 2,80 EUR Slawische und baltische Sprach- und Literaturwissenschaft, Theater, Tanz, Film.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, 63452 Hanau.
geb., SU, 413 S. ; 21 cm; sehr guter Zustand Dear writer ... dear actress ... // »Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals« (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren —Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte — , verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz; Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich von großem Interesse, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.A. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist. Der russische Schriftsteller Anton Tschechow (1860-1904), der zunächst Medizin studiert hatte und kurze Zeit als Landarzt gearbeitet hat, erwies sich in seinen Erzählungen und Dramen als »äußerst scharfsinniger und empfindsamer Analytiker menschlicher Beziehungen« (Virginia Woolf). Mit seinen Stücken, darunter Die Möwe, Drei Schwestern, Der Kirschgarten, wurde er zu einem der berühmtesten und bis heute meistgespielten Autoren der Theaterge- schichte. Olga Knipper (1868-1959) war Schauspielerin am Moskauer Künstler-Theater. Tschechow lernte sie im Herbst 1898 bei Proben zur Möwe dort kennen; im Mai 1901 heirateten die beiden. Der Herausgeber: Jean Benedetti hat als Schauspieler, Regisseur und Autor von Fernsehspielen gearbeitet und lehrt Theaterwissenschaft in London.(Klappentext) Z13898G6 ISBN 3100095030 Z13898G6 ISBN 3100095030 Versand D: 2,80 EUR Slawische und baltische Sprach- und Literaturwissenschaft, Theater, Tanz, Film.
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Mein ferner lieber Mensch : Liebesbriefe. Ausgew. hrsg. von Aus dem Russ. Engl. übers. von Tina Delavre (1998)
DE
ISBN: 9783100095039 bzw. 3100095030, in Deutsch, Frankfurt am Main : S. Fischer.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler [54272265], Hanau, Germany.
geb., SU, 413 S. ; 21 cm; sehr guter Zustand Dear writer . dear actress . // »Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals« (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren —Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte — , verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz; Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich von großem Interesse, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.A. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist. Der russische Schriftsteller Anton Tschechow (1860-1904), der zunächst Medizin studiert hatte und kurze Zeit als Landarzt gearbeitet hat, erwies sich in seinen Erzählungen und Dramen als »äußerst scharfsinniger und empfindsamer Analytiker menschlicher Beziehungen« (Virginia Woolf). Mit seinen Stücken, darunter Die Möwe, Drei Schwestern, Der Kirschgarten, wurde er zu einem der berühmtesten und bis heute meistgespielten Autoren der Theaterge- schichte. Olga Knipper (1868-1959) war Schauspielerin am Moskauer Künstler-Theater. Tschechow lernte sie im Herbst 1898 bei Proben zur Möwe dort kennen; im Mai 1901 heirateten die beiden. Der Herausgeber: Jean Benedetti hat als Schauspieler, Regisseur und Autor von Fernsehspielen gearbeitet und lehrt Theaterwissenschaft in London.(Klappentext) Z13898G6 ISBN 3100095030 Z13898G6 ISBN 3100095030 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 €. (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 509.
geb., SU, 413 S. ; 21 cm; sehr guter Zustand Dear writer . dear actress . // »Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals« (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren —Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte — , verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz; Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich von großem Interesse, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.A. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist. Der russische Schriftsteller Anton Tschechow (1860-1904), der zunächst Medizin studiert hatte und kurze Zeit als Landarzt gearbeitet hat, erwies sich in seinen Erzählungen und Dramen als »äußerst scharfsinniger und empfindsamer Analytiker menschlicher Beziehungen« (Virginia Woolf). Mit seinen Stücken, darunter Die Möwe, Drei Schwestern, Der Kirschgarten, wurde er zu einem der berühmtesten und bis heute meistgespielten Autoren der Theaterge- schichte. Olga Knipper (1868-1959) war Schauspielerin am Moskauer Künstler-Theater. Tschechow lernte sie im Herbst 1898 bei Proben zur Möwe dort kennen; im Mai 1901 heirateten die beiden. Der Herausgeber: Jean Benedetti hat als Schauspieler, Regisseur und Autor von Fernsehspielen gearbeitet und lehrt Theaterwissenschaft in London.(Klappentext) Z13898G6 ISBN 3100095030 Z13898G6 ISBN 3100095030 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 €. (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 509.
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[Hrsg.] Mein ferner lieber Mensch. Liebesbriefe. (1998)
DE
ISBN: 3100095030 bzw. 9783100095039, in Deutsch, S. Fischer Verlag, Frankfurt.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT & kunst Annelore Westerheyde, 25870 Oldenswort.
DEA, 413 (2) S., 8°, hellgelber OPpbd/Lesebändchen/OU. Deutsche Erstausgabe. Ausgewählt u. herausgegeben von Jean Benedetti, aus dem Russischen u. Englischen übersetzt von Tina Delavre. Aus dem Klappentext: " > Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals < (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren -Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte -, verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz: Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich von großem Interesse, weil Olga Tschechow (in Deutschland auch durch Filme als Olga Tschechowa bekannt geworden, wie auch ihre Tochter Ada Tschechowa u. die Enkelin Vera Tschechowa) über sehr vieles berichten mußte, u.A. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist". Sehr gut, nahezu tadellos erhalten. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Briefe/Tagebücher, Erstausgaben
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT & kunst Annelore Westerheyde, 25870 Oldenswort.
DEA, 413 (2) S., 8°, hellgelber OPpbd/Lesebändchen/OU. Deutsche Erstausgabe. Ausgewählt u. herausgegeben von Jean Benedetti, aus dem Russischen u. Englischen übersetzt von Tina Delavre. Aus dem Klappentext: " > Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals < (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren -Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte -, verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz: Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich von großem Interesse, weil Olga Tschechow (in Deutschland auch durch Filme als Olga Tschechowa bekannt geworden, wie auch ihre Tochter Ada Tschechowa u. die Enkelin Vera Tschechowa) über sehr vieles berichten mußte, u.A. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist". Sehr gut, nahezu tadellos erhalten. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Briefe/Tagebücher, Erstausgaben
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