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Die zweite Schuld (2006)
ISBN: 9783100207517 bzw. 3100207513, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.
In ›Die Zweite Schuld‹ erstellt Fichte mit einer Mischung aus Tagebuchskizzen und Interviews ein Porträt des 1963 gerade gegründeten ›Literarischen Colloquiums Berlin‹, in dem arrivierte Schriftsteller mit jungen Autoren zum Werkstattgespräch zusammenkamen. Das LCB war weit mehr als ein erstes deutsches Literaturhaus. Hier traf sich die Crème de la Crème der internationalen Literaturszenen und rüttelte das selbstverliebte Wirtschaftswunder-Deutschland wach. Aber nicht die Institutsgeschichte steht für Fichte im Vordergrund, sondern die Menschen, die diese Institution mit Leben füllen. Durch seine Schilderungen der Machtverhältnisse, der menschlichen Verstrickungen und intimen Wünsche wirft Fichte einen Blick hinter die Fassade der Literaturgeschichte und bahnt sich Wege zu seiner eigenen Identität als Schriftsteller. gebundene Ausgabe, 01.03.2006.
Die Geschichte der Empfindlichkeit XVII. Die Geschichte der Nana (1990)
ISBN: 9783100207241 bzw. 3100207246, in Deutsch, S. Fischer Sep 1990, neu.
Neuware - Hubert Fichte hat seinen Roman Die Geschichte der Nanã dem Verhältnis des Schriftstellers Jäcki seines alter ego zu seiner Mutter Dora Mascha gewidmet. Er erinnert sich noch einmal an die düstere, vom NS-Rassenwahn überschattete Kindheit von der er in seinem Roman Das Waisenhaus (1964) berichtete um dann von den ersten Nachkriegsjahren zu erzählen. Seine alleinstehende Mutter ließ sich damals mit ihrem Sohn in Hamburg nieder, um dort in den rasch neugegründeten Theatern Arbeit als Schauspielerin und Souffleuse zu finden. Jäcki wurde im Alter von elf Jahren als Kinderdarsteller verpflichtet und lernte so die Theaterprominenz der Zeit kennen: Ida Ehre und Inge Meysel, Gustaf Gründgens und Wolfgang Borchert, Peter Mosbacher und Hans Henny Jahnn. Die zunächst harmonische Beziehung zwischen Mutter und Sohn wurde bald von tiefgreifenden Konflikten getrübt: Jäcki bricht, verlockt von Glanz und Abgründen der Künstlerszene, aus der bildungsbürgerlich-braven Welt Dora Maschas aus. Hubert Fichte unterlegt die gelegentlich heftigen, ins Intime reichenden Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Sohn mit kurzen Reflexionen über Nanã, die älteste Göttin der Casa das Minas, einer mythischen Figur, die schon vor mehreren hundert Jahren von den afrikanischen Sklaven nach Südamerika mitgebracht wurde. Er macht damit einerseits die Sehnsucht seines Erzählers nach einer behütenden und alles verzeihenden Ur-Mutter spürbar, andererseits aber auch die Verletzungen, die aus den Konflikten Jäckis mit seiner Mutter stammen. 148 pp. Deutsch.
Die Geschichte der Nanã (1990)
ISBN: 9783100207241 bzw. 3100207246, vermutlich in Deutsch, S. Fischer Verlag Gmbh Sep 1990, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Hubert Fichte hat seinen Roman 'Die Geschichte der Nanã' dem Verhältnis des Schriftstellers Jäcki - seines alter ego - zu seiner Mutter Dora Mascha gewidmet. Er erinnert sich noch einmal an die düstere, vom NS-Rassenwahn überschattete Kindheit - von der er in seinem Roman 'Das Waisenhaus' (1964) berichtete - um dann von den ersten Nachkriegsjahren zu erzählen. Seine alleinstehende Mutter ließ sich damals mit ihrem Sohn in Hamburg nieder, um dort in den rasch neugegründeten Theatern Arbeit als Schauspielerin und Souffleuse zu finden. Jäcki wurde im Alter von elf Jahren als Kinderdarsteller verpflichtet und lernte so die Theaterprominenz der Zeit kennen: Ida Ehre und Inge Meysel, Gustaf Gründgens und Wolfgang Borchert, Peter Mosbacher und Hans Henny Jahnn. Die zunächst harmonische Beziehung zwischen Mutter und Sohn wurde bald von tiefgreifenden Konflikten getrübt: Jäcki bricht, verlockt von Glanz und Abgründen der Künstlerszene, aus der bildungsbürgerlich-braven Welt Dora Maschas aus.Hubert Fichte unterlegt die gelegentlich heftigen, ins Intime reichenden Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Sohn mit kurzen Reflexionen über Nanã, die älteste Göttin der Casa das Minas, einer mythischen Figur, die schon vor mehreren hundert Jahren von den afrikanischen Sklaven nach Südamerika mitgebracht wurde. Er macht damit einerseits die Sehnsucht seines Erzählers nach einer behütenden und alles verzeihenden Ur-Mutter spürbar, andererseits aber auch die Verletzungen, die aus den Konflikten Jäckis mit seiner Mutter stammen. 148 pp. Deutsch, Books.
Die Geschichte der Empfindlichkeit XVII. Die Geschichte der Nana
ISBN: 9783100207241 bzw. 3100207246, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.
Die Geschichte der Empfindlichkeit XVII. Die Geschichte der Nana
ISBN: 9783100207241 bzw. 3100207246, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.
Die Geschichte der Empfindlichkeit XVII. Die Geschichte der Nana: Hubert Fichte hat seinen Roman Die Geschichte der Nanã dem Verhältnis des Schriftstellers Jäcki seines alter ego zu seiner Mutter Dora Mascha gewidmet. Er erinnert sich noch einmal an die düstere, vom NS-Rassenwahn überschattete Kindheit von der er in seinem Roman Das Waisenhaus (1964) berichtete um dann von den ersten Nachkriegsjahren zu erzählen. Seine alleinstehende Mutter ließ sich damals mit ihrem Sohn in Hamburg nieder, um dort in den rasch neugegründeten Theatern Arbeit als Schauspielerin und Souffleuse zu finden. Jäcki wurde im Alter von elf Jahren als Kinderdarsteller verpflichtet und lernte so die Theaterprominenz der Zeit kennen: Ida Ehre und Inge Meysel, Gustaf Gründgens und Wolfgang Borchert, Peter Mosbacher und Hans Henny Jahnn. Die zunächst harmonische Beziehung zwischen Mutter und Sohn wurde bald von tiefgreifenden Konflikten getrübt: Jäcki bricht, verlockt von Glanz und Abgründen der Künstlerszene, aus der bildungsbürgerlich-braven Welt Dora Maschas aus. Hubert Fichte unterlegt die gelegentlich heftigen, ins Intime reichenden Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Sohn mit kurzen Reflexionen über Nanã, die älteste Göttin der Casa das Minas, einer mythischen Figur, die schon vor mehreren hundert Jahren von den afrikanischen Sklaven nach Südamerika mitgebracht wurde. Er macht damit einerseits die Sehnsucht seines Erzählers nach einer behütenden und alles verzeihenden Ur-Mutter spürbar, andererseits aber auch die Verletzungen, die aus den Konflikten Jäckis mit seiner Mutter stammen. Buch.
Die Geschichte der Nanã (1990)
ISBN: 9783100207241 bzw. 3100207246, vermutlich in Deutsch, 148 Seiten, S. Fischer, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Roman, Buch, Hardcover, 1. Auflage, Hubert Fichte hat seinen Roman ›Die Geschichte der Nanã‹ dem Verhältnis des Schriftstellers Jäcki – seines alter ego – zu seiner Mutter Dora Mascha gewidmet. Er erinnert sich noch einmal an die düstere, vom NS-Rassenwahn überschattete Kindheit – von der er in seinem Roman ›Das Waisenhaus‹ (1964) berichtete – um dann von den ersten Nachkriegsjahren zu erzählen. Seine alleinstehende Mutter ließ sich damals mit ihrem Sohn in Hamburg nieder, um dort in den rasch neugegründeten Theatern Arbeit als Schauspielerin und Souffleuse zu finden. Jäcki wurde im Alter von elf Jahren als Kinderdarsteller verpflichtet und lernte so die Theaterprominenz der Zeit kennen: Ida Ehre und Inge Meysel, Gustaf Gründgens und Wolfgang Borchert, Peter Mosbacher und Hans Henny Jahnn. Die zunächst harmonische Beziehung zwischen Mutter und Sohn wurde bald von tiefgreifenden Konflikten getrübt: Jäcki bricht, verlockt von Glanz und Abgründen der Künstlerszene, aus der bildungsbürgerlich-braven Welt Dora Maschas aus. Hubert Fichte unterlegt die gelegentlich heftigen, ins Intime reichenden Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Sohn mit kurzen Reflexionen über Nanã, die älteste Göttin der Casa das Minas, einer mythischen Figur, die schon vor mehreren hundert Jahren von den afrikanischen Sklaven nach Südamerika mitgebracht wurde. Er macht damit einerseits die Sehnsucht seines Erzählers nach einer behütenden und alles verzeihenden Ur-Mutter spürbar, andererseits aber auch die Verletzungen, die aus den Konflikten Jäckis mit seiner Mutter stammen.
Die Geschichte der Nanã - Die Geschichte der Empfindlichkeit. (1990)
ISBN: 9783100207241 bzw. 3100207246, in Deutsch, 148 Seiten, S. FISCHER, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Privat, beklabü, [4500005].
Mit gutem Umschlag, fast wie neu. 1990, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 266g, 148, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Die zweite Schuld: Glossen (2006)
ISBN: 9783100207517 bzw. 3100207513, in Deutsch, 344 Seiten, S. FISCHER, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: S. FISCHER, S. FISCHER, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-03-01, Studio: S. FISCHER, Verkaufsrang: 975749.
Die zweite Schuld: Glossen (2006)
ISBN: 9783100207517 bzw. 3100207513, in Deutsch, 344 Seiten, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: S. FISCHER, S. FISCHER, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-03-01, Studio: S. FISCHER, Verkaufsrang: 975749.
Die Geschichte der Nanã (1990)
ISBN: 9783100207241 bzw. 3100207246, in Deutsch, 148 Seiten, S. FISCHER, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, biblion1.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: S. FISCHER, S. FISCHER, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1990-09-01, Studio: S. FISCHER, Verkaufsrang: 407493.