Briefwechsel mit Autoren / von u. Mit e. Einf. von Bernhard Zeller
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9783100215031 - Samuel Fischer: Briefwechsel mit Autoren
Samuel Fischer

Briefwechsel mit Autoren (1945)

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ISBN: 9783100215031 bzw. 3100215036, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.

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Briefwechsel mit Autoren: Für viele deutsche und ausländische Schriftsteller war S. Fischer (geboren 1859) schon bald nach der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1886 einer der gesuchtesten Verleger in Deutschland. Seine hier gesammelten Korrespondenzen mit 42 Autoren erstrecken sich von 1888 bis zu seinem Tod 1934. In ihrem Wechselspiel dokumentieren die Briefe des Verlegers und der Autoren ein wichtiges Stück Literaturgeschichte, sie bezeugen die Art von geschäftlichen, menschlichen, geistigen Beziehungen, wie sie bis zum Beginn der nationalsozialistischen Diktatur möglich war.Zusammen mit einem präzisen Kommentar bieten die Briefe - die weitaus meisten von ihnen hier zum ersten Mal veröffentlicht - eine oft unterhaltsame, nicht selten spannende Lektüre, sie zeigen Zusammenhänge,. die dem gewohnten Blick auf literarische Werke und ihre Autoren verborgen bleiben. Es fehlt nicht an Konflikten empfindlich, nicht immer konzessionsbereit, reagiert der Verleger auf die unterschiedlichen Temperamente, Stimmungen und Forderungen seiner Autoren. Mancher Dichter erweist sich dabei als erstaunlich geschickter Geschäftsmann. `Vielleicht brauchte ich ihnen nicht zu sagen, wie schwer es ist, geschäftliche Dinge mit irrationalen Menschen und Dingen zu verknüpfen, wie unsicher und schwankend die Umwerthung unfaßbarer Werthe oft ist. Nun treibe ich seit fast 25 Jahren dieses Gewerbe mit mehr oder weniger Geschick, sicher aber mit gutem Willen, es allen Recht zu machen, was bekanntlich nicht leicht ist.` (S. Fischer am 17.6.1910 an Ottilie Salten). Aus Verhandlungen über Manuskripte und Verträge, Buchherstellung und Vertrieb, aus dem Umgang mit Erfolg und Mißerfolg entstehen zuweilen vertrauensvoller Austausch und Freundschaft. Die Begegnungen vieler Schriftsteller, Maler, Musiker im gastlichen Haus des Ehepaars Fischer finden ihre Reflexe zumal in Hedwig Fischers Anteil an der Korrespondenz, der über S. Fischers Tod hinaus bis in die Emigrationszeit reicht. Insgesamt 955 Briefe, zwangsläufig eine Auswahl aus einem trotz Zerstörung des Verlagshauses im Mai 1945 immer noch reichhaltigen Bestand, verwahrt von zahlreichen Archiven im In- und Ausland sie alle sind hier vollständig und in ihrer originalen Textgestalt wiedergegeben. Die Anmerkungen , für die auch eine Fülle bisher unerschlossener Quellen genutzt werden konnte, erhellen individuelle Werk- und Publikationsgeschichten und knüpfen darüber hinaus ein dichtes Netz zwischen einzelnen Briefschreibern und den von ihnen berührten Themen und Problemen. Zwei Briefverzeichnisse erleichtern den Überblick, ein umfangreiches Personen- und Werkregister hilft, weiteren Zusammenhängen nachzugehen. Buch.
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9783100215031 - Fischer: / Rodewald / Fiedler | Briefwechsel mit Autoren | S | 1. Auflage | 1990
Fischer

/ Rodewald / Fiedler | Briefwechsel mit Autoren | S | 1. Auflage | 1990

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ISBN: 9783100215031 bzw. 3100215036, in Deutsch, S.Fischer, neu.

Für viele deutsche und ausländische Schriftsteller war S. Fischer (geboren 1859) schon bald nach der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1886 einer der gesuchtesten Verleger in Deutschland. Seine hier gesammelten Korrespondenzen mit 42 Autoren erstrecken sich von 1888 bis zu seinem Tod 1934. In ihrem Wechselspiel dokumentieren die Briefe des Verlegers und der Autoren ein wichtiges Stück Literaturgeschichte, sie bezeugen die Art von geschäftlichen, menschlichen, geistigen Beziehungen, wie sie bis zum Beginn der nationalsozialistischen Diktatur möglich war. Zusammen mit einem präzisen Kommentar bieten die Briefe die weitaus meisten von ihnen hier zum ersten Mal veröffentlicht eine oft unterhaltsame, nicht selten spannende Lektüre, sie zeigen Zusammenhänge,. die dem gewohnten Blick auf literarische Werke und ihre Autoren verborgen bleiben. Es fehlt nicht an Konflikten, empfindlich, nicht immer konzessionsbereit, reagiert der Verleger auf die unterschiedlichen Temperamente, Stimmungen und Forderungen seiner Autoren. Mancher Dichter erweist sich dabei als erstaunlich geschickter Geschäftsmann. 'Vielleicht brauchte ich ihnen nicht zu sagen, wie schwer es ist, geschäftliche Dinge mit irrationalen Menschen und Dingen zu verknüpfen, wie unsicher und schwankend die Umwerthung unfaßbarer Werthe oft ist. Nun treibe ich seit fast 25 Jahren dieses Gewerbe mit mehr oder weniger Geschick, sicher aber mit gutem Willen, es allen Recht zu machen, was bekanntlich nicht leicht ist.' (S. Fischer am 17.6.1910 an Ottilie Salten). Aus Verhandlungen über Manuskripte und Verträge, Buchherstellung und Vertrieb, aus dem Umgang mit Erfolg und Mißerfolg entstehen zuweilen vertrauensvoller Austausch und Freundschaft. Die Begegnungen vieler Schriftsteller, Maler, Musiker im gastlichen Haus des Ehepaars Fischer finden ihre Reflexe zumal in Hedwig Fischers Anteil an der Korrespondenz, der über S. Fischers Tod hinaus bis in die Emigrationszeit reicht. Insgesamt 955 Briefe, zwangsläufig eine Auswahl aus einem trotz Zerstörung des Verlagshauses im Mai 1945 immer noch reichhaltigen Bestand, verwahrt von zahlreichen Archiven im In- und Ausland, sie alle sind hier vollständig und in ihrer originalen Textgestalt wiedergegeben. Die Anmerkungen, für die auch eine Fülle bisher unerschlossener Quellen genutzt werden konnte, erhellen individuelle Werk- und Publikationsgeschichten und knüpfen darüber hinaus ein dichtes Netz zwischen einzelnen Briefschreibern und den von ihnen berührten Themen und Problemen. Zwei Briefverzeichnisse erleichtern den Überblick, ein umfangreiches Personen- und Werkregister hilft, weiteren Zusammenhängen nachzugehen.
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9783100215031 - Briefwechsel mit Autoren
Symbolbild

Briefwechsel mit Autoren (1945)

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ISBN: 9783100215031 bzw. 3100215036, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

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Für viele deutsche und ausländische Schriftsteller war S. Fischer (geboren 1859) schon bald nach der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1886 einer der gesuchtesten Verleger in Deutschland. Seine hier gesammelten Korrespondenzen mit 42 Autoren erstrecken sich von 1888 bis zu seinem Tod 1934. In ihrem Wechselspiel dokumentieren die Briefe des Verlegers und der Autoren ein wichtiges Stück Literaturgeschichte, sie bezeugen die Art von geschäftlichen, menschlichen, geistigen Beziehungen, wie sie bis zum Beginn der nationalsozialistischen Diktatur möglich war.Zusammen mit einem präzisen Kommentar bieten die Briefe - die weitaus meisten von ihnen hier zum ersten Mal veröffentlicht - eine oft unterhaltsame, nicht selten spannende Lektüre, sie zeigen Zusammenhänge,. die dem gewohnten Blick auf literarische Werke und ihre Autoren verborgen bleiben. Es fehlt nicht an Konflikten, empfindlich, nicht immer konzessionsbereit, reagiert der Verleger auf die unterschiedlichen Temperamente, Stimmungen und Forderungen seiner Autoren. Mancher Dichter erweist sich dabei als erstaunlich geschickter Geschäftsmann. "Vielleicht brauchte ich ihnen nicht zu sagen, wie schwer es ist, geschäftliche Dinge mit irrationalen Menschen und Dingen zu verknüpfen, wie unsicher und schwankend die Umwerthung unfaßbarer Werthe oft ist. Nun treibe ich seit fast 25 Jahren dieses Gewerbe mit mehr oder weniger Geschick, sicher aber mit gutem Willen, es allen Recht zu machen, was bekanntlich nicht leicht ist." (S. Fischer am 17.6.1910 an Ottilie Salten).Aus Verhandlungen über Manuskripte und Verträge, Buchherstellung und Vertrieb, aus dem Umgang mit Erfolg und Mißerfolg entstehen zuweilen vertrauensvoller Austausch und Freundschaft. Die Begegnungen vieler Schriftsteller, Maler, Musiker im gastlichen Haus des Ehepaars Fischer finden ihre Reflexe zumal in Hedwig Fischers Anteil an der Korrespondenz, der über S. Fischers Tod hinaus bis in die Emigrationszeit reicht.Insgesamt 955 Briefe, zwangsläufig eine Auswahl aus einem trotz Zerstörung des Verlagshauses im Mai 1945 immer noch reichhaltigen Bestand, verwahrt von zahlreichen Archiven im In- und Ausland, sie alle sind hier vollständig und in ihrer originalen Textgestalt wiedergegeben. Die Anmerkungen , für die auch eine Fülle bisher unerschlossener Quellen genutzt werden konnte, erhellen individuelle Werk- und Publikationsgeschichten und knüpfen darüber hinaus ein dichtes Netz zwischen einzelnen Briefschreibern und den von ihnen berührten Themen und Problemen. Zwei Briefverzeichnisse erleichtern den Überblick, ein umfangreiches Personen- und Werkregister hilft, weiteren Zusammenhängen nachzugehen.
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3100215036 - Fischer, Samuel [Mitverf.], Hedwig [Mitverf.] Fischer und Dierk [Hrsg.] Rodewald: Briefwechsel mit Autoren. Mit e. Einf. von Bernhard Zeller.
Symbolbild
Fischer, Samuel [Mitverf.], Hedwig [Mitverf.] Fischer und Dierk [Hrsg.] Rodewald

Briefwechsel mit Autoren. Mit e. Einf. von Bernhard Zeller. (1989)

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XV, 1201 Seiten, gebundene Leinenausgabe. Remissionsstempel. Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Für viele deutsche und ausländische Schriftsteller war S. Fischer (geboren 1859) schon bald nach der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1886 einer der gesuchtesten Verleger in Deutschland. Seine hier gesammelten Korrespondenzen mit 42 Autoren erstrecken sich von 1888 bis zu seinem Tod 1934. In ihrem Wechselspiel dokumentieren die Briefe des Verlegers und der Autoren ein wichtiges Stück Literaturgeschichte, sie bezeugen die Art von geschäftlichen, menschlichen, geistigen Beziehungen, wie sie bis zum Beginn der nationalsozialistischen Diktatur möglich war. Zusammen mit einem präzisen Kommentar bieten die Briefe die weitaus meisten von ihnen hier zum ersten Mal veröffentlicht eine oft unterhaltsame, nicht selten spannende Lektüre, sie zeigen Zusammenhänge,. die dem gewohnten Blick auf literarische Werke und ihre Autoren verborgen bleiben. Es fehlt nicht an Konflikten; empfindlich, nicht immer konzessionsbereit, reagiert der Verleger auf die unterschiedlichen Temperamente, Stimmungen und Forderungen seiner Autoren. Mancher Dichter erweist sich dabei als erstaunlich geschickter Geschäftsmann. "Vielleicht brauchte ich ihnen nicht zu sagen, wie schwer es ist, geschäftliche Dinge mit irrationalen Menschen und Dingen zu verknüpfen, wie unsicher und schwankend die Umwerthung unfaßbarer Werthe oft ist. Nun treibe ich seit fast 25 Jahren dieses Gewerbe mit mehr oder weniger Geschick, sicher aber mit gutem Willen, es allen Recht zu machen, was bekanntlich nicht leicht ist." (S. Fischer am 17.6.1910 an Ottilie Salten). Aus Verhandlungen über Manuskripte und Verträge, Buchherstellung und Vertrieb, aus dem Umgang mit Erfolg und Mißerfolg entstehen zuweilen vertrauensvoller Austausch und Freundschaft. Die Begegnungen vieler Schriftsteller, Maler, Musiker im gastlichen Haus des Ehepaars Fischer finden ihre Reflexe zumal in Hedwig Fischers Anteil an der Korrespondenz, der über S. Fischers Tod hinaus bis in die Emigrationszeit reicht. Insgesamt 955 Briefe, zwangsläufig eine Auswahl aus einem trotz Zerstörung des Verlagshauses im Mai 1945 immer noch reichhaltigen Bestand, verwahrt von zahlreichen Archiven im In- und Ausland; sie alle sind hier vollständig und in ihrer originalen Textgestalt wiedergegeben. Die Anmerkungen , für die auch eine Fülle bisher unerschlossener Quellen genutzt werden konnte, erhellen individuelle Werk- und Publikationsgeschichten und knüpfen darüber hinaus ein dichtes Netz zwischen einzelnen Briefschreibern und den von ihnen berührten Themen und Problemen. Zwei Briefverzeichnisse erleichtern den Überblick, ein umfangreiches Personen- und Werkregister hilft, weiteren Zusammenhängen nachzugehen. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Deutsche Sprachwissenschaft. Literatur. Literaturwissenschaft. Literaturgeschichte. Briefwechsel.
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9783100215031 - Fischer, Samuel [Mitverf.], Hedwig [Mitverf.] Fischer und Dierk [Hrsg.] Rodewald: Briefwechsel mit Autoren. Mit e. Einf. von Bernhard Zeller.
Symbolbild
Fischer, Samuel [Mitverf.], Hedwig [Mitverf.] Fischer und Dierk [Hrsg.] Rodewald

Briefwechsel mit Autoren. Mit e. Einf. von Bernhard Zeller. (1989)

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XV, 1201 Seiten, Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Für viele deutsche und ausländische Schriftsteller war S. Fischer (geboren 1859) schon bald nach der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1886 einer der gesuchtesten Verleger in Deutschland. Seine hier gesammelten Korrespondenzen mit 42 Autoren erstrecken sich von 1888 bis zu seinem Tod 1934. In ihrem Wechselspiel dokumentieren die Briefe des Verlegers und der Autoren ein wichtiges Stück Literaturgeschichte, sie bezeugen die Art von geschäftlichen, menschlichen, geistigen Beziehungen, wie sie bis zum Beginn der nationalsozialistischen Diktatur möglich war. Zusammen mit einem präzisen Kommentar bieten die Briefe die weitaus meisten von ihnen hier zum ersten Mal veröffentlicht eine oft unterhaltsame, nicht selten spannende Lektüre, sie zeigen Zusammenhänge, die dem gewohnten Blick auf literarische Werke und ihre Autoren verborgen bleiben. Es fehlt nicht an Konflikten; empfindlich, nicht immer konzessionsbereit, reagiert der Verleger auf die unterschiedlichen Temperamente, Stimmungen und Forderungen seiner Autoren. Mancher Dichter erweist sich dabei als erstaunlich geschickter Geschäftsmann. "Vielleicht brauchte ich ihnen nicht zu sagen, wie schwer es ist, geschäftliche Dinge mit irrationalen Menschen und Dingen zu verknüpfen, wie unsicher und schwankend die Umwerthung unfaßbarer Werthe oft ist. Nun treibe ich seit fast 25 Jahren dieses Gewerbe mit mehr oder weniger Geschick, sicher aber mit gutem Willen, es allen Recht zu machen, was bekanntlich nicht leicht ist." (S. Fischer am 17.6.1910 an Ottilie Salten). Aus Verhandlungen über Manuskripte und Verträge, Buchherstellung und Vertrieb, aus dem Umgang mit Erfolg und Mißerfolg entstehen zuweilen vertrauensvoller Austausch und Freundschaft. Die Begegnungen vieler Schriftsteller, Maler, Musiker im gastlichen Haus des Ehepaars Fischer finden ihre Reflexe zumal in Hedwig Fischers Anteil an der Korrespondenz, der über S. Fischers Tod hinaus bis in die Emigrationszeit reicht. Insgesamt 955 Briefe, zwangsläufig eine Auswahl aus einem trotz Zerstörung des Verlagshauses im Mai 1945 immer noch reichhaltigen Bestand, verwahrt von zahlreichen Archiven im In- und Ausland; sie alle sind hier vollständig und in ihrer originalen Textgestalt wiedergegeben. Die Anmerkungen , für die auch eine Fülle bisher unerschlossener Quellen genutzt werden konnte, erhellen individuelle Werk- und Publikationsgeschichten und knüpfen darüber hinaus ein dichtes Netz zwischen einzelnen Briefschreibern und den von ihnen berührten Themen und Problemen. Zwei Briefverzeichnisse erleichtern den Überblick, ein umfangreiches Personen- und Werkregister hilft, weiteren Zusammenhängen nachzugehen. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700 gebundene Leinenausgabe. Remissionsstempel. Books.
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9783100215031 - Fischer, Samuel [Mitverf.], Hedwig [Mitverf.] Fischer und Dierk [Hrsg.] Rodewald: Briefwechsel mit Autoren. Mit e. Einf. von Bernhard Zeller.
Fischer, Samuel [Mitverf.], Hedwig [Mitverf.] Fischer und Dierk [Hrsg.] Rodewald

Briefwechsel mit Autoren. Mit e. Einf. von Bernhard Zeller. (1989)

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XV, 1201 Seiten, gebundene Leinenausgabe. Remissionsstempel. Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Für viele deutsche und ausländische Schriftsteller war S. Fischer (geboren 1859) schon bald nach der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1886 einer der gesuchtesten Verleger in Deutschland. Seine hier gesammelten Korrespondenzen mit 42 Autoren erstrecken sich von 1888 bis zu seinem Tod 1934. In ihrem Wechselspiel dokumentieren die Briefe des Verlegers und der Autoren ein wichtiges Stück Literaturgeschichte, sie bezeugen die Art von geschäftlichen, menschlichen, geistigen Beziehungen, wie sie bis zum Beginn der nationalsozialistischen Diktatur möglich war. Zusammen mit einem präzisen Kommentar bieten die Briefe die weitaus meisten von ihnen hier zum ersten Mal veröffentlicht eine oft unterhaltsame, nicht selten spannende Lektüre, sie zeigen Zusammenhänge,. die dem gewohnten Blick auf literarische Werke und ihre Autoren verborgen bleiben. Es fehlt nicht an Konflikten empfindlich, nicht immer konzessionsbereit, reagiert der Verleger auf die unterschiedlichen Temperamente, Stimmungen und Forderungen seiner Autoren. Mancher Dichter erweist sich dabei als erstaunlich geschickter Geschäftsmann. "Vielleicht brauchte ich ihnen nicht zu sagen, wie schwer es ist, geschäftliche Dinge mit irrationalen Menschen und Dingen zu verknüpfen, wie unsicher und schwankend die Umwerthung unfaßbarer Werthe oft ist. Nun treibe ich seit fast 25 Jahren dieses Gewerbe mit mehr oder weniger Geschick, sicher aber mit gutem Willen, es allen Recht zu machen, was bekanntlich nicht leicht ist." (S. Fischer am 17.6.1910 an Ottilie Salten). Aus Verhandlungen über Manuskripte und Verträge, Buchherstellung und Vertrieb, aus dem Umgang mit Erfolg und Mißerfolg entstehen zuweilen vertrauensvoller Austausch und Freundschaft. Die Begegnungen vieler Schriftsteller, Maler, Musiker im gastlichen Haus des Ehepaars Fischer finden ihre Reflexe zumal in Hedwig Fischers Anteil an der Korrespondenz, der über S. Fischers Tod hinaus bis in die Emigrationszeit reicht. Insgesamt 955 Briefe, zwangsläufig eine Auswahl aus einem trotz Zerstörung des Verlagshauses im Mai 1945 immer noch reichhaltigen Bestand, verwahrt von zahlreichen Archiven im In- und Ausland sie alle sind hier vollständig und in ihrer originalen Textgestalt wiedergegeben. Die Anmerkungen , für die auch eine Fülle bisher unerschlossener Quellen genutzt werden konnte, erhellen individuelle Werk- und Publikationsgeschichten und knüpfen darüber hinaus ein dichtes Netz zwischen einzelnen Briefschreibern und den von ihnen berührten Themen und Problemen. Zwei Briefverzeichnisse erleichtern den Überblick, ein umfangreiches Personen- und Werkregister hilft, weiteren Zusammenhängen nachzugehen. (Verlagsanzeige), 1989. gebraucht sehr gut, 1700g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783100215031 - Samuel Fischer Hedwig Fischer: Briefwechsel mit Autoren
Samuel Fischer Hedwig Fischer

Briefwechsel mit Autoren (1886)

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ISBN: 9783100215031 bzw. 3100215036, vermutlich in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Fr viele deutsche und auslndische Schriftsteller war S. Fischer (geboren 1859) schon bald nach der G, Fr viele deutsche und auslndische Schriftsteller war S. Fischer (geboren 1859) schon bald nach der Grndung seines Unternehmens im Jahr 1886 einer der gesucht, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
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9783100215031 - Fischer, Samuel / Fischer, Hedwig / Rodewald, Dierk (Hrsg.).: Briefwechsel mit Autoren.
Fischer, Samuel / Fischer, Hedwig / Rodewald, Dierk (Hrsg.).

Briefwechsel mit Autoren. (1989)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE HC US

ISBN: 9783100215031 bzw. 3100215036, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht.

47,45 + Versand: 12,00 = 59,45
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lüchinger, [4670602].
16x25, XV, 1201 Seiten, Ln, Schutzumschlag, Schuber, Guter Zustand. Briefwechsel mit: Peter Altenberg, Leopold Andrian, Gabriele d'Annunzio, Hermann Bahr, Herman Bang, August Bebel, Richard Beer-Hoffmann, Otto Brahm, Richard Dehmel, Alfred Döblin, Otto Flake, Theodor Fontane, Otto Erich Hartleben, Carl Hauptmann, Gerhart Hauptmann, Hermann Hesse, Hugo von Hoffmannsthal, Henrik Ibsen, Bernhard Kellermann, Annette Kolb, Wilhelm Liebknecht, Oskar Loerke, Aage Madelung, Thomas Mann, Robert Musil, Peter Nansen, Walther Rathenau, Hans Reisiger, Franziska Gräfin zu Reventlow, Rainer Maria Rilke, Felix Salten, René Schickele, Arthur Schnitzler, George Bernard Shaw, Reinhard Johannes Sorge, Leo Trotzki, Jakob Wassermann, Emile Zola, Carl Zuckmayer, Stefan Zweig. 1989. Leinen, 1550g, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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