Briefe an Ottla und die Familie. Hrsg. von Hartmut Binder u. Klaus Wagenbach.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt (am Main), S. Fischer, 248 S. : 25 Ill. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste dt. Ausgabe in der Reihe der Gesammelten Werke, sauber und keinerlei Einträge, lediglich wie meistens das Papier einheitlich zeitbedingt etwas nachgedunkelt, der Schutzumschlag sehr frisch, insgesamt ein sehr gutes Exemplar. - Vorbemerkung der Herausgeber -- Briefe -- Anhang -- Anmerkungen -- Editionsbericht -- Abkürzungsverzeichnis und bibliographische Hinweise -- Verzeichnis der Abbildungen im Text -- Zeittafel. // In diesen von Hartmut Binder und Klaus Wagenbach herausgegebenen und kommentierten Briefen Franz Kafkas an seine Schwester Ottla (und andere Familienangehörige) ist ein neuer Kafka zu entdek-ken: ein zärtlicher, hilfreicher, oft witziger Bruder, ein guter Gefährte. Kafka hat über einen Zeitraum von 25 Jahren an Ottla geschrieben, jenen Menschen, dem er ganz vertraute, von dem er sagte: "Rein, wahrhaftig, ehrlich, folgerichtig. Demütigkeit und Stolz, Empfänglichkeit und Abgrenzung, Hingabe und Selbständigkeit, Scheu und Mut in untrüglichem Gleichgewicht. " Als die fünfundzwanzigjährige Ottla sich unter großen Schwierigkeiten vom Elternhaus zu trennen versuchte und Landwirtschaft lernen wollte, wurde sie von dem Bruder mit Nachdruck unterstützt. Zur selben Zeit, zwischen 1917 und 1919 war die Spannung zwischen Kafka und seinem Vater immer größer geworden (1919 entstand der berühmte "Brief an den Vater"). Von da an besuchte er immer wieder seine Schwester, ob in Zürau oder in Schelesen, er floh geradezu zu ihr. Seine schwierigen Beziehungen zu Felice Bauer und später zu Julie Wohryzek ließen ihn in Ottla eine aufmerksame, zartfühlende Zuhörerin suchen. Dann brach die Krankheit aus. Er berichtete es Ottla. Das ist der psychologisch weit gespannte Hinter-grund dieser Briefe, Karten und Zettel. - Ottla heiratete den tschechischen Juristen Josef David, hatte zwei Töchter. 1942 kam sie - nachdem sie sich von ihrem Mann und ihren beiden Töchtern wissentlich getrennt hatte, um sie nicht "rassisch" zu gefährden - nach Theresienstadt. Dort meldete sie sich freiwillig, einen Kindertransport nach Auschwitz zu begleiten. Mehr ist nicht bekannt geworden. (Klappentext) ISBN 3100381157Belletristik [Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur] 1974.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
248 S. : 25 Ill. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste dt. Ausgabe in der Reihe der Gesammelten Werke, sauber und keinerlei Einträge, lediglich wie meistens das Papier einheitlich zeitbedingt etwas nachgedunkelt, der Schutzumschlag sehr frisch, insgesamt ein sehr gutes Exemplar. - Vorbemerkung der Herausgeber -- Briefe -- Anhang -- Anmerkungen -- Editionsbericht -- Abkürzungsverzeichnis und bibliographische Hinweise -- Verzeichnis der Abbildungen im Text -- Zeittafel. // In diesen von Hartmut Binder und Klaus Wagenbach herausgegebenen und kommentierten Briefen Franz Kafkas an seine Schwester Ottla (und andere Familienangehörige) ist ein neuer Kafka zu entdek-ken: ein zärtlicher, hilfreicher, oft witziger Bruder, ein guter Gefährte. Kafka hat über einen Zeitraum von 25 Jahren an Ottla geschrieben, jenen Menschen, dem er ganz vertraute, von dem er sagte: "Rein, wahrhaftig, ehrlich, folgerichtig. Demütigkeit und Stolz, Empfänglichkeit und Abgrenzung, Hingabe und Selbständigkeit, Scheu und Mut in untrüglichem Gleichgewicht. " Als die fünfundzwanzigjährige Ottla sich unter großen Schwierigkeiten vom Elternhaus zu trennen versuchte und Landwirtschaft lernen wollte, wurde sie von dem Bruder mit Nachdruck unterstützt. Zur selben Zeit, zwischen 1917 und 1919 war die Spannung zwischen Kafka und seinem Vater immer größer geworden (1919 entstand der berühmte "Brief an den Vater"). Von da an besuchte er immer wieder seine Schwester, ob in Zürau oder in Schelesen, er floh geradezu zu ihr. Seine schwierigen Beziehungen zu Felice Bauer und später zu Julie Wohryzek ließen ihn in Ottla eine aufmerksame, zartfühlende Zuhörerin suchen. Dann brach die Krankheit aus. Er berichtete es Ottla. Das ist der psychologisch weit gespannte Hinter-grund dieser Briefe, Karten und Zettel. - Ottla heiratete den tschechischen Juristen Josef David, hatte zwei Töchter. 1942 kam sie - nachdem sie sich von ihrem Mann und ihren beiden Töchtern wissentlich getrennt hatte, um sie nicht "rassisch" zu gefährden - nach Theresienstadt. Dort meldete sie sich freiwillig, einen Kindertransport nach Auschwitz zu begleiten. Mehr ist nicht bekannt geworden. (Klappentext) ISBN 3100381157 Versand D: 3,00 EUR Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat & Galerie Kastanienhof.
Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1981. unknown. gebraucht, gut Illustrierter Original-Karton. Leichte Alters- und Gebrauchsspuren am Einband, Deckel und Papier etwas lichtandig, sonst GUTES EXEMPLAR.. 18 x 11 cm. Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune, 01796 Struppen (Mo.-Fr. 9-16 Uhr) oder im Antiquariat Schloss Pillnitz, 01326 Dresden (Mo.-So. 10-18 Uhr) abholen.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
248 S. : 25 Abb. ; 20 cm, mit Schutzumschlag, Folienkaschierung löst sich ab, Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand R-Kafka 9783100381156 Versand D: 2,50 EUR Kafka, Franz ; Brief / Kafka, Ottla / Beziehungen zu Persönlichkeiten / Persönlichkeiten // Kafka, Ottla ; Kafka, Franz / Briefe, Gespräche, Reden, a Sprach- und Literaturwissenschaft, a Schöne Literatur.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat J. Hünteler [61858563], Hamburg, Germany.
8°, mit umfangreichem Apparat, mit 25 Abbildungen auf Tafeln, brauner Leinenband mit Goldprägung u. schwarz. Rückenschild, Schnitt u. Seiten schwach gebräunt, sonst gutes Exemplar, 248, (1) Seiten, - Sprache: Deutsch 499 gr.

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Von Händler/Antiquariat, PsychoBabel & Skoob Books.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kai Groß [62853723], Gleichen OT Bischhausen, Germany.
8.-11. Taus. 248 S., 14 Bl. Abb. , Ln. 2, OU, Einband leicht berieben. (Kafka: Gesammelte Werke).

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