Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe in 38 Bänden. Glück am Weg. Dorf im Gebirge. Reitergeschichte. Erlebnis des Marschalls Bassompierre. Erinnerung schöner Ta
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Erzählungen I (1975)
DE NW
ISBN: 9783107315284 bzw. 3107315281, in Deutsch, S. FISCHER Jan 1975, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen Romanschriftsteller angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. Erzählung wie Prosa kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. Lucidor trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie : aus diesem Entwurf wuchs die Oper Arabella . Der Chandos-Brief sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. Die Wege und die Begegnungen eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz Erinnerung schöner Tage führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des Andreas , jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch 'Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung' - Vision. 462 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen Romanschriftsteller angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. Erzählung wie Prosa kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. Lucidor trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie : aus diesem Entwurf wuchs die Oper Arabella . Der Chandos-Brief sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. Die Wege und die Begegnungen eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz Erinnerung schöner Tage führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des Andreas , jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch 'Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung' - Vision. 462 pp. Deutsch.
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- Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe in 38 Bänden. Band XXVIII: Erzählungen 1: Das Glück am Weg. Das Märchen der 672. Nacht. Das Dorf im Gebirge. Reitergeschichte. Erlebnis des Marschalls Bassompierre. Erinnerung schöner Ta (1975)
DE US
ISBN: 9783107315284 bzw. 3107315281, in Deutsch, S. Fischer Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
462 Seiten, Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller" angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung" wie „Prosa" kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gebundene Ausgabe im Schuber. Remissionsstempel.
462 Seiten, Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller" angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung" wie „Prosa" kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gebundene Ausgabe im Schuber. Remissionsstempel.
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- Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe in 38 Bänden. Band XXVIII: Erzählungen 1: Das Glück am Weg. Das Märchen der 672. Nacht. Das Dorf im Gebirge. Reitergeschichte. Erlebnis des Marschalls Bassompierre. Erinnerung schöner Ta (1975)
DE
ISBN: 9783107315284 bzw. 3107315281, Band: 28, in Deutsch, S. Fischer Verlag.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
462 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller“ angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung“ wie „Prosa“ kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaften. Philologie. Literatur. Literaturgeschichte. Literaturtheorie. Literaturwissenschaft. Literatursoziologie. Literaturanalyse. Deutsche Literatur. Germanistik. Romane. Prosa. Erzählungen. Short Story. Gegenwartsliteratur. Lyrik. Drama.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
462 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller“ angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung“ wie „Prosa“ kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaften. Philologie. Literatur. Literaturgeschichte. Literaturtheorie. Literaturwissenschaft. Literatursoziologie. Literaturanalyse. Deutsche Literatur. Germanistik. Romane. Prosa. Erzählungen. Short Story. Gegenwartsliteratur. Lyrik. Drama.
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- Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe in 38 Bänden. Band XXVIII: Erzählungen 1: Das Glück am Weg. Das Märchen der 672. Nacht. Das Dorf im Gebirge. Reitergeschichte. Erlebnis des Marschalls Bassompierre. Erinnerung schöner Ta (1975)
DE
ISBN: 9783107315284 bzw. 3107315281, in Deutsch, S. Fischer Verlag.
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462 Seiten, Gebundene Ausgabe im Schuber. Remissionsstempel. Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller“ angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung“ wie „Prosa“ kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaften. Philologie. Literatur. Literaturgeschichte. Literaturtheorie. Literaturwissenschaft. Literatursoziologie. Literaturanalyse. Deutsche Literatur. Germanistik. Romane. Prosa. Erzählungen. Short Story. Gegenwartsliteratur. Lyrik. Drama.
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462 Seiten, Gebundene Ausgabe im Schuber. Remissionsstempel. Original-Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung mit illustriertem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller“ angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung“ wie „Prosa“ kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaften. Philologie. Literatur. Literaturgeschichte. Literaturtheorie. Literaturwissenschaft. Literatursoziologie. Literaturanalyse. Deutsche Literatur. Germanistik. Romane. Prosa. Erzählungen. Short Story. Gegenwartsliteratur. Lyrik. Drama.
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Erzählungen 1 - Das Märchen der 672. Nacht - Reitergeschichte - Die Frau ohne Schatten u.a. (1975)
DE HC NW FE
ISBN: 9783107315284 bzw. 3107315281, in Deutsch, 462 Seiten, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1975, Gebunden, Neuware, 256x173x37 mm, 999g, 1. Auflage, 462.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
1975, Gebunden, Neuware, 256x173x37 mm, 999g, 1. Auflage, 462.
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Erzählungen 1 - Das Märchen der 672. Nacht - Reitergeschichte - Die Frau ohne Schatten u.a. (1975)
DE HC NW FE
ISBN: 9783107315284 bzw. 3107315281, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gebunden, Neuware, 999g, 1.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Gebunden, Neuware, 999g, 1.
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Erzählungen I von Hugo von Hofmannsthal
DE NW
ISBN: 3107315281 bzw. 9783107315284, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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