Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München.
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Das Evangeliar Ottos III. Nr. 596 Faksimile und Kommentar CLM 4453 der Bayerischen Staatsbilbiothek München 850 Exemplare (1978)
DE HC USISBN: 9783107578016 bzw. 3107578010, in Deutsch, Frankfurt a. M. ,S. Fischer, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Bibliotheca Rara GmbH, 48143 Münster.
850 Exemplare 29 ganzseitige Miniaturen auf Echtgoldgrund und 23 Kanonseiten, 554 Seiten 242 x 334 mm, Ganzleder mit Blindprägung, Wissenschaftlicher Kommentarband in Halbleder gebunden Das Evangeliar Ottos III., Exemplar Nr. 596 Faksimile und Kommentar. CLM 4453 der Bayerischen Staatsbilbiothek München. Das Evangeliar Ottos III. kann durch das Entgegenkommen der Bayerischen Staatsbibliothek München erstmals als Vollfaksimile vorgelegt werden. Die herausgebenden Verlage danken vor allem dem ehe maligen Generaldirektor der Bayerischen Staatlichen Bibliotheken, Herrn Dr. Hans Striedl, und seinem Nachfolger, Herrn Dr. Fridolin Dressler, sowie dem Leiter der Handschriftenabteilung, Herrn Dr. Karl Dachs, für ihre hilfsbereite Förderung eines so großen Unternehmens, dessen Vorbereitung und Durch führung viele Jahre in Anspruch genommen hat. Bei der Korrektur der Farbandrucke und der Prüfung der Vergoldung waren dankenswerter weise Herr Dr. Hermann Hauke und Herr Dr. Dieter Kudorfer von der Bayerischen Staatsbibliothek München behilflich. Das Erscheinen des Faksimiles in der hier erreichten Qualität wäre nicht möglich gewesen ohne die lange Erfahrung und die Einsatzbereitschaft zahlreicher graphischer Betriebe, ohne den Erfindungs geist von Mitarbeitern, die oft technisches Neuland zu betreten hatten. Dies gilt besonders für die Gold auflage auf den Miniaturen. Sie wurde nach einem neu entwickelten Verfahren aufgebracht, das den mittelalterlichen Prinzipien der Handvergoldung nahekommt. Dieser Begleitband ist in zwei Bereiche gegliedert. Im ersten Teil behandeln Herr Dr. Fridolin Dressler und Frau Professor Dr. Florentine Mütherich, München, die wissenschaftlichen Fragen, die in unmittel barem Zusammenhang mit der Handschrift stehen. Es folgt ein Abriß über Otto III, und seine Zeit von Herm Professor Dr. Helmut Beumann, Marburg. Die Beiträge werden ergänzt durch eine Auswahlbiblio graphie, die in der Bayerischen Staatsbibliothek München zusammengestellt wurde. Der zweite Teil bietet die-als Leschilfe gedachte - Transkription des Textes aus dem Evangeliat, die Herr Horst Ludolph, Marburg, erstellte, bei der Durchsicht unterstützt durch Frau Dr. Herrad Spilling, München. Allen Autoren und Mitarbeitern gilt der Dank der Verlage. Die den Evangelien gegenübergestellte deutsche Fassung nach Ulrich Wilckens entnahmen wir der im Benziger Verlag, Zürich, und im Furche Verlag, Hamburg, erschienenen Ausgabe des Neuen Testaments. Für die freundlich erteilte Erlaubnis zum Abdruck sei beiden Verlagen an dieser Stelle ge dankt. Nicht zuletzt sind die Verlage Frau Corinna Reich, Frankfurt, und Herrn Dr. Johannes Kunse müller, Stuttgart, verpflichtet, die durch besondere persönliche Anteilnahme zum Zustandekommen dieser Ausgabe wesentlich beigetragen haben. Heinrich II., deutscher König und Kaiser, später der Heilige genannt, hatte bei seinem Regierungsantritt im Jahre 1002 offensichtlich den Plan gefaßt, in Bamberg ein Bistum zu gründen. Über viele Jahre hin müssen dann er und seine Gemahlin, die heilige Kunigunde, ihr ganzes Sinnen und Trachten darauf gerichtet haben, diese Stiftung aufs reichste auszustatten. Davon zeugen viele Urkunden zur Übertragung umfangreicher Besitzungen, wichtiger Hoheitsrechte und nutzbarer Einkünfte, die Gründung von der maleinst Bambergischen Abteien und Chorherrnstiften. Umschrieben wird dieser gesamte Besitz in einer im Jahre 1034 ausgestellten Bestätigungsurkunde König Konrads II., die neben den liegenden Gütern und Barmitteln besonders den reichen Vorrat an Edelmetallen und kostbarem Kultgerät, nicht zuletzt aber auch den Bücherbesitz der Bamberger Kirche nennt¹. Der Erbauer, Stifter und Gönnere so nennt Gerhard, Abt in Secon, Heinrich II, in einem Preislied-hatte tatsächlich seiner jungen Gründung, wie uns die glücklich erhaltenen Stücke beweisen, >mit offener Hande (larga manu) Bibliothek und Kirchenschatz verschaffe. Die Handschriften stammten aus dem eigenen Erbe von Otto II. und Otto III. her, scheinen aber auch durch gezielte Beschaffung er lesener Stücke aus fernen Regionen des ganzen Reiches sowie durch Aufträge an die besten Schreiber, Maler und Goldschmiede der Zeit zusammengekommen zu sein. Mit vollem Recht konnte daher Ger hard von Secon Bamberg eine Stadt der Büchers- Sepher Cariathe nach dem »Debire des Alten Testa ments - nennen. Das hier in Faksimile vorgelegte Evangeliar Ottos III. ist einer der hervorragenden Zeugen für die zahlreichen Gunsterweise des Kaisers an seine Stiftung. Bei einem seiner vielen Aufent halte in Bamberg, an den kirchlichen Hochfesten oder seinem Geburtstag, hat er den Codex wohl zu den anderen Kostbarkeiten gegeben. Versand D: 6,50 EUR Faksimile-Edition,Otto III, Evangeliar. Otto, der, Dritte, Faksimile, Angelegt am: 05.07.2022.
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850 Exemplare 29 ganzseitige Miniaturen auf Echtgoldgrund und 23 Kanonseiten, 554 Seiten 242 x 334 mm, Ganzleder mit Blindprägung, Wissenschaftlicher Kommentarband in Halbleder gebunden Das Evangeliar Ottos III., Exemplar Nr. 596 Faksimile und Kommentar. CLM 4453 der Bayerischen Staatsbilbiothek München. Das Evangeliar Ottos III. kann durch das Entgegenkommen der Bayerischen Staatsbibliothek München erstmals als Vollfaksimile vorgelegt werden. Die herausgebenden Verlage danken vor allem dem ehe maligen Generaldirektor der Bayerischen Staatlichen Bibliotheken, Herrn Dr. Hans Striedl, und seinem Nachfolger, Herrn Dr. Fridolin Dressler, sowie dem Leiter der Handschriftenabteilung, Herrn Dr. Karl Dachs, für ihre hilfsbereite Förderung eines so großen Unternehmens, dessen Vorbereitung und Durch führung viele Jahre in Anspruch genommen hat. Bei der Korrektur der Farbandrucke und der Prüfung der Vergoldung waren dankenswerter weise Herr Dr. Hermann Hauke und Herr Dr. Dieter Kudorfer von der Bayerischen Staatsbibliothek München behilflich. Das Erscheinen des Faksimiles in der hier erreichten Qualität wäre nicht möglich gewesen ohne die lange Erfahrung und die Einsatzbereitschaft zahlreicher graphischer Betriebe, ohne den Erfindungs geist von Mitarbeitern, die oft technisches Neuland zu betreten hatten. Dies gilt besonders für die Gold auflage auf den Miniaturen. Sie wurde nach einem neu entwickelten Verfahren aufgebracht, das den mittelalterlichen Prinzipien der Handvergoldung nahekommt. Dieser Begleitband ist in zwei Bereiche gegliedert. Im ersten Teil behandeln Herr Dr. Fridolin Dressler und Frau Professor Dr. Florentine Mütherich, München, die wissenschaftlichen Fragen, die in unmittel barem Zusammenhang mit der Handschrift stehen. Es folgt ein Abriß über Otto III, und seine Zeit von Herm Professor Dr. Helmut Beumann, Marburg. Die Beiträge werden ergänzt durch eine Auswahlbiblio graphie, die in der Bayerischen Staatsbibliothek München zusammengestellt wurde. Der zweite Teil bietet die-als Leschilfe gedachte - Transkription des Textes aus dem Evangeliat, die Herr Horst Ludolph, Marburg, erstellte, bei der Durchsicht unterstützt durch Frau Dr. Herrad Spilling, München. Allen Autoren und Mitarbeitern gilt der Dank der Verlage. Die den Evangelien gegenübergestellte deutsche Fassung nach Ulrich Wilckens entnahmen wir der im Benziger Verlag, Zürich, und im Furche Verlag, Hamburg, erschienenen Ausgabe des Neuen Testaments. Für die freundlich erteilte Erlaubnis zum Abdruck sei beiden Verlagen an dieser Stelle ge dankt. Nicht zuletzt sind die Verlage Frau Corinna Reich, Frankfurt, und Herrn Dr. Johannes Kunse müller, Stuttgart, verpflichtet, die durch besondere persönliche Anteilnahme zum Zustandekommen dieser Ausgabe wesentlich beigetragen haben. Heinrich II., deutscher König und Kaiser, später der Heilige genannt, hatte bei seinem Regierungsantritt im Jahre 1002 offensichtlich den Plan gefaßt, in Bamberg ein Bistum zu gründen. Über viele Jahre hin müssen dann er und seine Gemahlin, die heilige Kunigunde, ihr ganzes Sinnen und Trachten darauf gerichtet haben, diese Stiftung aufs reichste auszustatten. Davon zeugen viele Urkunden zur Übertragung umfangreicher Besitzungen, wichtiger Hoheitsrechte und nutzbarer Einkünfte, die Gründung von der maleinst Bambergischen Abteien und Chorherrnstiften. Umschrieben wird dieser gesamte Besitz in einer im Jahre 1034 ausgestellten Bestätigungsurkunde König Konrads II., die neben den liegenden Gütern und Barmitteln besonders den reichen Vorrat an Edelmetallen und kostbarem Kultgerät, nicht zuletzt aber auch den Bücherbesitz der Bamberger Kirche nennt¹. Der Erbauer, Stifter und Gönnere so nennt Gerhard, Abt in Secon, Heinrich II, in einem Preislied-hatte tatsächlich seiner jungen Gründung, wie uns die glücklich erhaltenen Stücke beweisen, >mit offener Hande (larga manu) Bibliothek und Kirchenschatz verschaffe. Die Handschriften stammten aus dem eigenen Erbe von Otto II. und Otto III. her, scheinen aber auch durch gezielte Beschaffung er lesener Stücke aus fernen Regionen des ganzen Reiches sowie durch Aufträge an die besten Schreiber, Maler und Goldschmiede der Zeit zusammengekommen zu sein. Mit vollem Recht konnte daher Ger hard von Secon Bamberg eine Stadt der Büchers- Sepher Cariathe nach dem »Debire des Alten Testa ments - nennen. Das hier in Faksimile vorgelegte Evangeliar Ottos III. ist einer der hervorragenden Zeugen für die zahlreichen Gunsterweise des Kaisers an seine Stiftung. Bei einem seiner vielen Aufent halte in Bamberg, an den kirchlichen Hochfesten oder seinem Geburtstag, hat er den Codex wohl zu den anderen Kostbarkeiten gegeben. Versand D: 6,50 EUR Faksimile-Edition,Otto III, Evangeliar. Otto, der, Dritte, Faksimile, Angelegt am: 05.07.2022.
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Das Evangeliar Ottos III. Nr. 596 Faksimile und Kommentar CLM 4453 der Bayerischen Staatsbilbiothek München (1978)
~DE HC USISBN: 9783107578016 bzw. 3107578010, vermutlich in Deutsch, Frankfurt a. M. ,S. Fischer, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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29 ganzseitige Miniaturen auf Echtgoldgrund und 23 Kanonseiten, 554 Seiten Das Evangeliar Ottos III., Exemplar Nr. 596 Faksimile und Kommentar. CLM 4453 der Bayerischen Staatsbilbiothek München. Das Evangeliar Ottos III. kann durch das Entgegenkommen der Bayerischen Staatsbibliothek München erstmals als Vollfaksimile vorgelegt werden. Die herausgebenden Verlage danken vor allem dem ehe maligen Generaldirektor der Bayerischen Staatlichen Bibliotheken, Herrn Dr. Hans Striedl, und seinem Nachfolger, Herrn Dr. Fridolin Dressler, sowie dem Leiter der Handschriftenabteilung, Herrn Dr. Karl Dachs, für ihre hilfsbereite Förderung eines so großen Unternehmens, dessen Vorbereitung und Durch führung viele Jahre in Anspruch genommen hat. Bei der Korrektur der Farbandrucke und der Prüfung der Vergoldung waren dankenswerter weise Herr Dr. Hermann Hauke und Herr Dr. Dieter Kudorfer von der Bayerischen Staatsbibliothek München behilflich. Das Erscheinen des Faksimiles in der hier erreichten Qualität wäre nicht möglich gewesen ohne die lange Erfahrung und die Einsatzbereitschaft zahlreicher graphischer Betriebe, ohne den Erfindungs geist von Mitarbeitern, die oft technisches Neuland zu betreten hatten. Dies gilt besonders für die Gold auflage auf den Miniaturen. Sie wurde nach einem neu entwickelten Verfahren aufgebracht, das den mittelalterlichen Prinzipien der Handvergoldung nahekommt. Dieser Begleitband ist in zwei Bereiche gegliedert. Im ersten Teil behandeln Herr Dr. Fridolin Dressler und Frau Professor Dr. Florentine Mütherich, München, die wissenschaftlichen Fragen, die in unmittel barem Zusammenhang mit der Handschrift stehen. Es folgt ein Abriß über Otto III, und seine Zeit von Herm Professor Dr. Helmut Beumann, Marburg. Die Beiträge werden ergänzt durch eine Auswahlbiblio graphie, die in der Bayerischen Staatsbibliothek München zusammengestellt wurde. Der zweite Teil bietet die-als Leschilfe gedachte - Transkription des Textes aus dem Evangeliat, die Herr Horst Ludolph, Marburg, erstellte, bei der Durchsicht unterstützt durch Frau Dr. Herrad Spilling, München. Allen Autoren und Mitarbeitern gilt der Dank der Verlage. Die den Evangelien gegenübergestellte deutsche Fassung nach Ulrich Wilckens entnahmen wir der im Benziger Verlag, Zürich, und im Furche Verlag, Hamburg, erschienenen Ausgabe des Neuen Testaments. Für die freundlich erteilte Erlaubnis zum Abdruck sei beiden Verlagen an dieser Stelle ge dankt. Nicht zuletzt sind die Verlage Frau Corinna Reich, Frankfurt, und Herrn Dr. Johannes Kunse müller, Stuttgart, verpflichtet, die durch besondere persönliche Anteilnahme zum Zustandekommen dieser Ausgabe wesentlich beigetragen haben. Heinrich II., deutscher König und Kaiser, später der Heilige genannt, hatte bei seinem Regierungsantritt im Jahre 1002 offensichtlich den Plan gefaßt, in Bamberg ein Bistum zu gründen. Über viele Jahre hin müssen dann er und seine Gemahlin, die heilige Kunigunde, ihr ganzes Sinnen und Trachten darauf gerichtet haben, diese Stiftung aufs reichste auszustatten. Davon zeugen viele Urkunden zur Übertragung umfangreicher Besitzungen, wichtiger Hoheitsrechte und nutzbarer Einkünfte, die Gründung von der maleinst Bambergischen Abteien und Chorherrnstiften. Umschrieben wird dieser gesamte Besitz in einer im Jahre 1034 ausgestellten Bestätigungsurkunde König Konrads II., die neben den liegenden Gütern und Barmitteln besonders den reichen Vorrat an Edelmetallen und kostbarem Kultgerät, nicht zuletzt aber auch den Bücherbesitz der Bamberger Kirche nennt . Der Erbauer, Stifter und Gönnere so nennt Gerhard, Abt in Secon, Heinrich II, in einem Preislied-hatte tatsächlich seiner jungen Gründung, wie uns die glücklich erhaltenen Stücke beweisen, >mit offener Hande (larga manu) Bibliothek und Kirchenschatz verschaffe. Die Handschriften stammten aus dem eigenen Erbe von Otto II. und Otto III. her, scheinen aber auch durch gezielte Beschaffung er lesener Stücke aus fernen Regionen des ganzen Reiches sowie durch Aufträge an die besten Schreiber, Maler und Goldschmiede der Zeit zusammengekommen zu sein. Mit vollem Recht konnte daher Ger hard von Secon Bamberg eine Stadt der Büchers- Sepher Cariathe nach dem »Debire des Alten Testa ments - nennen. Das hier in Faksimile vorgelegte Evangeliar Ottos III. ist einer der hervorragenden Zeugen für die zahlreichen Gunsterweise des Kaisers an seine Stiftung. Bei einem seiner vielen Aufent halte in Bamberg, an den kirchlichen Hochfesten oder seinem Geburtstag, hat er den Codex wohl zu den anderen Kostbarkeiten gegeben. Sprache: Deutsch 242 x 334 mm, Ganzleder mit Blindprägung, Wissenschaftlicher Kommentarband in Halbleder gebunden, Books.
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Das Evangeliar Ottos III. Nr. 596 Faksimile und Kommentar CLM 4453 der Bayerischen Staatsbilbiothek München (1978)
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29 ganzseitige Miniaturen auf Echtgoldgrund und 23 Kanonseiten, 554 Seiten 242 x 334 mm, Ganzleder mit Blindprägung, Wissenschaftlicher Kommentarband in Halbleder gebunden Das Evangeliar Ottos III., Exemplar Nr. 596 Faksimile und Kommentar. CLM 4453 der Bayerischen Staatsbilbiothek München. Das Evangeliar Ottos III. kann durch das Entgegenkommen der Bayerischen Staatsbibliothek München erstmals als Vollfaksimile vorgelegt werden. Die herausgebenden Verlage danken vor allem dem ehe maligen Generaldirektor der Bayerischen Staatlichen Bibliotheken, Herrn Dr. Hans Striedl, und seinem Nachfolger, Herrn Dr. Fridolin Dressler, sowie dem Leiter der Handschriftenabteilung, Herrn Dr. Karl Dachs, für ihre hilfsbereite Förderung eines so großen Unternehmens, dessen Vorbereitung und Durch führung viele Jahre in Anspruch genommen hat. Bei der Korrektur der Farbandrucke und der Prüfung der Vergoldung waren dankenswerter weise Herr Dr. Hermann Hauke und Herr Dr. Dieter Kudorfer von der Bayerischen Staatsbibliothek München behilflich. Das Erscheinen des Faksimiles in der hier erreichten Qualität wäre nicht möglich gewesen ohne die lange Erfahrung und die Einsatzbereitschaft zahlreicher graphischer Betriebe, ohne den Erfindungs geist von Mitarbeitern, die oft technisches Neuland zu betreten hatten. Dies gilt besonders für die Gold auflage auf den Miniaturen. Sie wurde nach einem neu entwickelten Verfahren aufgebracht, das den mittelalterlichen Prinzipien der Handvergoldung nahekommt. Dieser Begleitband ist in zwei Bereiche gegliedert. Im ersten Teil behandeln Herr Dr. Fridolin Dressler und Frau Professor Dr. Florentine Mütherich, München, die wissenschaftlichen Fragen, die in unmittel barem Zusammenhang mit der Handschrift stehen. Es folgt ein Abriß über Otto III, und seine Zeit von Herm Professor Dr. Helmut Beumann, Marburg. Die Beiträge werden ergänzt durch eine Auswahlbiblio graphie, die in der Bayerischen Staatsbibliothek München zusammengestellt wurde. Der zweite Teil bietet die-als Leschilfe gedachte - Transkription des Textes aus dem Evangeliat, die Herr Horst Ludolph, Marburg, erstellte, bei der Durchsicht unterstützt durch Frau Dr. Herrad Spilling, München. Allen Autoren und Mitarbeitern gilt der Dank der Verlage. Die den Evangelien gegenübergestellte deutsche Fassung nach Ulrich Wilckens entnahmen wir der im Benziger Verlag, Zürich, und im Furche Verlag, Hamburg, erschienenen Ausgabe des Neuen Testaments. Für die freundlich erteilte Erlaubnis zum Abdruck sei beiden Verlagen an dieser Stelle ge dankt. Nicht zuletzt sind die Verlage Frau Corinna Reich, Frankfurt, und Herrn Dr. Johannes Kunse müller, Stuttgart, verpflichtet, die durch besondere persönliche Anteilnahme zum Zustandekommen dieser Ausgabe wesentlich beigetragen haben. Heinrich II., deutscher König und Kaiser, später der Heilige genannt, hatte bei seinem Regierungsantritt im Jahre 1002 offensichtlich den Plan gefaßt, in Bamberg ein Bistum zu gründen. Über viele Jahre hin müssen dann er und seine Gemahlin, die heilige Kunigunde, ihr ganzes Sinnen und Trachten darauf gerichtet haben, diese Stiftung aufs reichste auszustatten. Davon zeugen viele Urkunden zur Übertragung umfangreicher Besitzungen, wichtiger Hoheitsrechte und nutzbarer Einkünfte, die Gründung von der maleinst Bambergischen Abteien und Chorherrnstiften. Umschrieben wird dieser gesamte Besitz in einer im Jahre 1034 ausgestellten Bestätigungsurkunde König Konrads II., die neben den liegenden Gütern und Barmitteln besonders den reichen Vorrat an Edelmetallen und kostbarem Kultgerät, nicht zuletzt aber auch den Bücherbesitz der Bamberger Kirche nennt¹. Der Erbauer, Stifter und Gönnere so nennt Gerhard, Abt in Secon, Heinrich II, in einem Preislied-hatte tatsächlich seiner jungen Gründung, wie uns die glücklich erhaltenen Stücke beweisen, >mit offener Hande (larga manu) Bibliothek und Kirchenschatz verschaffe. Die Handschriften stammten aus dem eigenen Erbe von Otto II. und Otto III. her, scheinen aber auch durch gezielte Beschaffung er lesener Stücke aus fernen Regionen des ganzen Reiches sowie durch Aufträge an die besten Schreiber, Maler und Goldschmiede der Zeit zusammengekommen zu sein. Mit vollem Recht konnte daher Ger hard von Secon Bamberg eine Stadt der Büchers- Sepher Cariathe nach dem »Debire des Alten Testa ments - nennen. Das hier in Faksimile vorgelegte Evangeliar Ottos III. ist einer der hervorragenden Zeugen für die zahlreichen Gunsterweise des Kaisers an seine Stiftung. Bei einem seiner vielen Aufent halte in Bamberg, an den kirchlichen Hochfesten oder seinem Geburtstag, hat er den Codex wohl zu den anderen Kostbarkeiten gegeben. 1978. gebraucht; wie neu, 850 Exemplare, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Symbolbild
Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. (1978)
DE USISBN: 9783107578016 bzw. 3107578010, Bände: 1, 2, in Deutsch, Ffm/Mchn/Stgt, S. Fischer/Hirmer/Müller und Schindler, gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, wetterfahne, [4110069].
Gr. 4. Faksimile: 277 Bll. Kommentarband: 178 226 S. Original-Ganzlederband auf fünf Bünden mit Deckelprägung (Faksimile) und Original-Halblederband (Kommentarband) in gefütterten OSchubern. Eins von 850 (hier nicht!) num. Exemplaren. * Faksimile eines der Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei. Ende des 10. Jahrhunderts auf der Insel Reichenau entstanden. Es ist eines der eindrucksvollsten Werke mittelalterlicher Monumentalkunst. Der erste Teil des Kommentarbandes behandelt die wissenschaftlichen Fragen um die Handschrift (Geschichte, Bedeutung), der zweite Teil bringt die Transkription des Textes aus dem Evangeliar. 1978. 5001g, Faksimile u. Begleitband. Faksimile mit 29 ganzseitigen Miniaturen und 23 Kanontafeln bzw. Initialzierseiten. Kommentarband: 2 Teile in 1 Band. Mit 4 Abbildungen im Text, 44 Abbildungen auf Tafeln und 2 Farbtafeln. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, wetterfahne, [4110069].
Gr. 4. Faksimile: 277 Bll. Kommentarband: 178 226 S. Original-Ganzlederband auf fünf Bünden mit Deckelprägung (Faksimile) und Original-Halblederband (Kommentarband) in gefütterten OSchubern. Eins von 850 (hier nicht!) num. Exemplaren. * Faksimile eines der Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei. Ende des 10. Jahrhunderts auf der Insel Reichenau entstanden. Es ist eines der eindrucksvollsten Werke mittelalterlicher Monumentalkunst. Der erste Teil des Kommentarbandes behandelt die wissenschaftlichen Fragen um die Handschrift (Geschichte, Bedeutung), der zweite Teil bringt die Transkription des Textes aus dem Evangeliar. 1978. 5001g, Faksimile u. Begleitband. Faksimile mit 29 ganzseitigen Miniaturen und 23 Kanontafeln bzw. Initialzierseiten. Kommentarband: 2 Teile in 1 Band. Mit 4 Abbildungen im Text, 44 Abbildungen auf Tafeln und 2 Farbtafeln. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. (1978)
~DE HC US FEISBN: 9783107578016 bzw. 3107578010, Bände: 1, 2, vermutlich in Deutsch, Ffm/Mchn/Stgt, S. Fischer/Hirmer/Müller und Schindler, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Jürgen Fetzer [2822874], Wien, Austria.
Eins von 850 (hier nicht!) num. Exemplaren. * Faksimile eines der Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei. Ende des 10. Jahrhunderts auf der Insel Reichenau entstanden. Es ist eines der eindrucksvollsten Werke mittelalterlicher Monumentalkunst. Der erste Teil des Kommentarbandes behandelt die wissenschaftlichen Fragen um die Handschrift (Geschichte, Bedeutung), der zweite Teil bringt die Transkription des Textes aus dem Evangeliar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5001 Gr. 4°. Faksimile: 277 Bll. Kommentarband: 178; 226 S. Original-Ganzlederband auf fünf Bünden mit Deckelprägung (Faksimile) und Original-Halblederband (Kommentarband) in gefütterten OSchubern. Faksimile u. Begleitband. Faksimile mit 29 ganzseitigen Miniaturen und 23 Kanontafeln bzw. Initialzierseiten. Kommentarband: 2 Teile in 1 Band. Mit 4 Abbildungen im Text, 44 Abbildungen auf Tafeln und 2 Farbtafeln. Books.
Eins von 850 (hier nicht!) num. Exemplaren. * Faksimile eines der Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei. Ende des 10. Jahrhunderts auf der Insel Reichenau entstanden. Es ist eines der eindrucksvollsten Werke mittelalterlicher Monumentalkunst. Der erste Teil des Kommentarbandes behandelt die wissenschaftlichen Fragen um die Handschrift (Geschichte, Bedeutung), der zweite Teil bringt die Transkription des Textes aus dem Evangeliar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5001 Gr. 4°. Faksimile: 277 Bll. Kommentarband: 178; 226 S. Original-Ganzlederband auf fünf Bünden mit Deckelprägung (Faksimile) und Original-Halblederband (Kommentarband) in gefütterten OSchubern. Faksimile u. Begleitband. Faksimile mit 29 ganzseitigen Miniaturen und 23 Kanontafeln bzw. Initialzierseiten. Kommentarband: 2 Teile in 1 Band. Mit 4 Abbildungen im Text, 44 Abbildungen auf Tafeln und 2 Farbtafeln. Books.
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Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. (1978)
~DE HC US FEISBN: 9783107578016 bzw. 3107578010, Bände: 1, 2, vermutlich in Deutsch, Ffm/Mchn/Stgt, S. Fischer/Hirmer/Müller und Schindler, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Jürgen Fetzer [2822874], Wien, Austria.
Eins von 850 (hier nicht!) num. Exemplaren. * Faksimile eines der Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei. Ende des 10. Jahrhunderts auf der Insel Reichenau entstanden. Es ist eines der eindrucksvollsten Werke mittelalterlicher Monumentalkunst. Der erste Teil des Kommentarbandes behandelt die wissenschaftlichen Fragen um die Handschrift (Geschichte, Bedeutung), der zweite Teil bringt die Transkription des Textes aus dem Evangeliar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5001 Gr. 4°. Faksimile: 277 Bll. Kommentarband: 178; 226 S. Original-Ganzlederband auf fünf Bünden mit Deckelprägung (Faksimile) und Original-Halblederband (Kommentarband) in gefütterten OSchubern. Faksimile u. Begleitband. Faksimile mit 29 ganzseitigen Miniaturen und 23 Kanontafeln bzw. Initialzierseiten. Kommentarband: 2 Teile in 1 Band. Mit 4 Abbildungen im Text, 44 Abbildungen auf Tafeln und 2 Farbtafeln. Books.
Eins von 850 (hier nicht!) num. Exemplaren. * Faksimile eines der Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei. Ende des 10. Jahrhunderts auf der Insel Reichenau entstanden. Es ist eines der eindrucksvollsten Werke mittelalterlicher Monumentalkunst. Der erste Teil des Kommentarbandes behandelt die wissenschaftlichen Fragen um die Handschrift (Geschichte, Bedeutung), der zweite Teil bringt die Transkription des Textes aus dem Evangeliar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5001 Gr. 4°. Faksimile: 277 Bll. Kommentarband: 178; 226 S. Original-Ganzlederband auf fünf Bünden mit Deckelprägung (Faksimile) und Original-Halblederband (Kommentarband) in gefütterten OSchubern. Faksimile u. Begleitband. Faksimile mit 29 ganzseitigen Miniaturen und 23 Kanontafeln bzw. Initialzierseiten. Kommentarband: 2 Teile in 1 Band. Mit 4 Abbildungen im Text, 44 Abbildungen auf Tafeln und 2 Farbtafeln. Books.
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Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. (1978)
DE USISBN: 3107578010 bzw. 9783107578016, in Deutsch, Ffm/Mchn/Stgt, S. Fischer/Hirmer/Müller und Schindler, gebraucht, guter Zustand.
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Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. Texte zu: Das Evangeliar Ottos III. Staatsbibliothek München.Eins von 850 (709) num. Sprache: Deutsch. ArtikeldetailsDas Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. Ffm/Mchn/Stgt, S. Fischer/Hirmer/Müller und Schindler, 1978. Gebundene Ausgabe Sprache: DeutschISBN: 3107578010 EAN: 9783107578016Bestell-Nr: 50030Bemerkungen: Versicherter Versand mit DHL als versichertes Paket, sauberes, gut erhaltenes Exemplar, kaum Gebrauchsspuren. Texte zu: Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München.Eins von 850 (709) num. Exemplaren.Schlagworte: FAKSIMILE, BUCHMALEREI, MITTELALTER, BUCHWESEN, ILLUSTRIERTE BÜCHEREUR 1.756,90 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands____Zustand siehe Bilder____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr BuchregalAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-10-18), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Publikationsname: Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek M, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783107578016.
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Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. Texte zu: Das Evangeliar Ottos III. Staatsbibliothek München.Eins von 850 (709) num. Sprache: Deutsch. ArtikeldetailsDas Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. Ffm/Mchn/Stgt, S. Fischer/Hirmer/Müller und Schindler, 1978. Gebundene Ausgabe Sprache: DeutschISBN: 3107578010 EAN: 9783107578016Bestell-Nr: 50030Bemerkungen: Versicherter Versand mit DHL als versichertes Paket, sauberes, gut erhaltenes Exemplar, kaum Gebrauchsspuren. Texte zu: Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München.Eins von 850 (709) num. Exemplaren.Schlagworte: FAKSIMILE, BUCHMALEREI, MITTELALTER, BUCHWESEN, ILLUSTRIERTE BÜCHEREUR 1.756,90 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands____Zustand siehe Bilder____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr BuchregalAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-10-18), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Publikationsname: Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek M, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783107578016.
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Symbolbild
Das Evangeliar Ottos III. CLM 4453 der Bayer. Staatsbibliothek München. (1978)
DE FEISBN: 9783107578016 bzw. 3107578010, Bände: 1, 2, in Deutsch, Ffm/Mchn/Stgt, S. Fischer/Hirmer/Müller und Schindler, Erstausgabe.
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