Die Schatzfunde der Iberischen Halbinsel vom Ende des dritten bis zur Mitte des ersten Jahrhunderts vor Chr. Geburt. Untersuchungen zur hispanischen Toreutik. 2 Bde. (Text- und Tafelband) (=Madrider Forschungen; 5)
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Die Schatzfunde der Iberischen Halbinsel vom Ende des Dritten bis zur Mitte des Ersten Jahrhunderts v. Chr. Geb: Untersuchungen zur hispanischen Toreutik (1969)
DE USISBN: 9783110025323 bzw. 3110025329, in Deutsch, 432 Seiten, De Gruyter, gebraucht.
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Untersuchungen zur hispanischen Toreutik. 2 Baende. 1969. X, 289 S.; 98 Tafeln u. einige Karten, gebundene Ausgaben. Einbaende etwas berieben. - Band 1: Text; Band 2: Tafeln. - (Dt. Archaeol. Inst. Madrider Forschungen Band 5). - EINLEITUNG // Die Iberische Halbinsel hatte im Altertum den Ruf, das an Metallen reichste Gebiet der damals bekannten Welt zu sein. Dass dieser Ruf nicht unbegruendet war, bezeugt archaeologisch eine grosse Menge von Schatzfunden, die im Laufe der Zeit ans Tageslicht gekommen ist. In ihr steht ein Quellenstoff zur Verfuegung, mit dessen Hilfe die historischen Nachrichten ergaenzt und erweitert werden koennen. Ausserdem vermittelt er Einblick in wirtschaftliche und kulturelle Verhaeltnisse. Aus der grossen Zahl ur- und fruehgeschichtlicher Schatzfunde sind fuer diese Studie nur diejenigen ausgewaehlt worden, die zeitlich etwa vom Ende des zweiten Punischen Krieges bis zur Schlacht von Munda reichen. Diese zeitliche Eingrenzung ist willkuerlich und durch die Enstehung der Arbeit bedingt. Anfangs war eine Untersuchung der durch hellenistische Einfluesse ausgezeichneten Schaetze aus Andalusien beabsichtigt. Beim Eindringen in die an diese Funde geknuepfte Problematik ergab sich die Notwendigkeit, die Muenzhorte in die Untersuchung einzubeziehen, wobei sich herausstellte, dass der Rahmen weiter gespannt und Funde anderer Gebiete beruecksichtigt werden mussten. Schliesslich blieb das chronologische Verhaeltnis der aus Hals- und Armringen bestehenden Goldfunde aus dem Nordwesten der Iberischen Halbinsel zu den Schaetzen der uebrigen Fundgebiete zu klaeren. Damit wurde die Studie praktisch auf den Fundstoff der ganzen Halbinsel ausgedehnt. Die urspruenglich nicht beabsichtigte Ausweitung in groessere historische Tiefe und in juengere Zeiten resultierte aus der Notwendigkeit, kulturelle Ablaeufe und Zusammenhaenge zu verfolgen und wirtschaftliche Fragen zu klaeren, was das anfaenglich ausgewaehlte chronologisch einheitliche, nur eine kurz ... Relié, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1969-03-01, Studio: De Gruyter.
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Untersuchungen zur hispanischen Toreutik. 2 Baende. 1969. X, 289 S.; 98 Tafeln u. einige Karten, gebundene Ausgaben. Einbaende etwas berieben. - Band 1: Text; Band 2: Tafeln. - (Dt. Archaeol. Inst. Madrider Forschungen Band 5). - EINLEITUNG // Die Iberische Halbinsel hatte im Altertum den Ruf, das an Metallen reichste Gebiet der damals bekannten Welt zu sein. Dass dieser Ruf nicht unbegruendet war, bezeugt archaeologisch eine grosse Menge von Schatzfunden, die im Laufe der Zeit ans Tageslicht gekommen ist. In ihr steht ein Quellenstoff zur Verfuegung, mit dessen Hilfe die historischen Nachrichten ergaenzt und erweitert werden koennen. Ausserdem vermittelt er Einblick in wirtschaftliche und kulturelle Verhaeltnisse. Aus der grossen Zahl ur- und fruehgeschichtlicher Schatzfunde sind fuer diese Studie nur diejenigen ausgewaehlt worden, die zeitlich etwa vom Ende des zweiten Punischen Krieges bis zur Schlacht von Munda reichen. Diese zeitliche Eingrenzung ist willkuerlich und durch die Enstehung der Arbeit bedingt. Anfangs war eine Untersuchung der durch hellenistische Einfluesse ausgezeichneten Schaetze aus Andalusien beabsichtigt. Beim Eindringen in die an diese Funde geknuepfte Problematik ergab sich die Notwendigkeit, die Muenzhorte in die Untersuchung einzubeziehen, wobei sich herausstellte, dass der Rahmen weiter gespannt und Funde anderer Gebiete beruecksichtigt werden mussten. Schliesslich blieb das chronologische Verhaeltnis der aus Hals- und Armringen bestehenden Goldfunde aus dem Nordwesten der Iberischen Halbinsel zu den Schaetzen der uebrigen Fundgebiete zu klaeren. Damit wurde die Studie praktisch auf den Fundstoff der ganzen Halbinsel ausgedehnt. Die urspruenglich nicht beabsichtigte Ausweitung in groessere historische Tiefe und in juengere Zeiten resultierte aus der Notwendigkeit, kulturelle Ablaeufe und Zusammenhaenge zu verfolgen und wirtschaftliche Fragen zu klaeren, was das anfaenglich ausgewaehlte chronologisch einheitliche, nur eine kurz ... Relié, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1969-03-01, Studio: De Gruyter.
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Untersuchungen zur hispanischen Toreutik. Band 1: Text. Band 2: Tafeln. Zus. 289 Seiten mit 38 Textabb. und 98 Tafeln sowie 11 Faltkarten, Großformat, Leinen (Madrider Forschungen; Band 5/Walter de Gruyter 1969) etwas berieben und angeschmutzt. Statt EUR 144,95 2320 g. Sprache: de.
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