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Pop und Ironie - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2019 | 2020 | 2021 |
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Schnitt | € 131,61 | € 139,04 | € 142,25 | € 130,83 | € 142,45 |
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Pop und Ironie (2000)
ISBN: 9783110234657 bzw. 3110234653, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Pop und Ironie (2000)
ISBN: 9783110234657 bzw. 3110234653, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Pop und Ironie (2010)
ISBN: 9783110234657 bzw. 3110234653, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben. gebundene Ausgabe, 16.11.2010.
Pop und Ironie (2000)
ISBN: 9783110234657 bzw. 3110234653, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen" - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von 'Gegenkultur' eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten 'Ironisierung' des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger 'Mehrheitskultur' sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben. 2010. V, 241 S. 230 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Pop und Ironie
ISBN: 9783110234657 bzw. 3110234653, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
Literary Criticism, Ironie steht im Zentrum der Popliteratur um 2000 wie des theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. War aber das Pop-Programm der 1980er Jahre noch in emanzipatorische Konzepte von Gegenkultur eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen seither zusehends. Damit rcken problematische Zge einer unbegrenzten Ironisierung des Weltverhltnisses in den Vordergrund. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht, Florian Illies und Benjamin von Stuckrad-Barre auf diese Frage geben. eBook.
Pop und Ironie (2010)
ISBN: 3110234653 bzw. 9783110234657, in Deutsch, 241 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von 'Gegenkultur' eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten 'Ironisierung' des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger 'Mehrheitskultur' sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben. 2010, 241 Seiten, Buch.
Pop und Ironie (2010)
ISBN: 9783110234657 bzw. 3110234653, in Deutsch, 248 Seiten, De Gruyter, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - 'Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen' - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von 'Gegenkultur' eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten 'Ironisierung' des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger 'Mehrheitskultur' sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 16.11.2010, Buch, Neuware, 236x160x20 mm, 530g, 248, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Pop und Ironie: Popdiskurs und Popliteratur um 1980 und 2000 Christoph Rauen Author (2000)
ISBN: 9783110234657 bzw. 3110234653, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Pop und Ironie (2000)
ISBN: 9783110234664 bzw. 3110234661, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, Taschenbuch, neu.
Pop und Ironie (2000)
ISBN: 9783110234664 bzw. 3110234661, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.