Subjekt und Subjektivität in Kants theoretischer Philosophie
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Berlin ; Boston, Mass, De Gruyter, VIII, 231 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die 1770er Jahre: Intellektuelle Selbstanschauung und "Ich"-Metaphysik -- Die intellektuelle Selbstanschauung -- Der ,Duisburg`sche Nachlass` -- Die Paralogismus-Kritik in der Kritik der reinen Vernunft -- Die Paralogismen in der Fassung der ersten Auflage -- Die Paralogismen in der Fassung der zweiten Auflage -- Die späten Reflexionen -- Die Zeit ist in mir, ich bin in der Zeit: das Dasein des transzendentalen ,Ich` als Grenzbegriff -- "Ist es eine Erfahrung, dass wir denken ?" Das Problem des erkennenden Bewusstseins -- Das ,Ich` als Weltwesen -- Die `cosmologische` Apperzeption -- Die Selbstsetzungslehre. ISBN 9783110260816Philosophie [Philosophie] 2011.

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Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, die kantische Konzeption des Ich bzw. des Selbstbewusstseins in ihrer spezifisch erkenntnistheoretischen Bedeutung aufzuschliessen. Diese umfassende Thematik, die zweifellos zum Fundament des kritischen Idealismus fuhrt, entfaltet der Verfasser dadurch, dass er auf der Basis praziser Textanalysen die immanenten Entwicklungslinien der kantischen Subjekttheorie von deren Ursprung im 'stillen Jahrzehnt` der 1770er Jahre uber die Paralogismus-Kritik bis hin zu den experimentellen Entwurfen der spaten Reflexionen rekonstruiert. Im Fokus stehen dabei vor allem drei Grundprobleme: 1. die Frage nach dem besonderen Selbst-Wissen des transzendentalen Subjektes, sofern dieses nicht mehr als eine Form von Selbstwahrnehmung aufgefasst werden kann, 2. die Frage nach der eigentumlichen Art der Existenz (des Daseins ) des transzendentalen Subjektes, wobei hier die Rede vom Dasein eine wesentlich veranderte und zugleich problematischere Bedeutung annimmt als im Kontext der Bestimmung des Daseins der empirischen Gegenstande in der Zeit, und schliesslich 3. die Frage nach dem Weltbezug bzw. dem In-der-Welt-Sein des Subjektes, sofern sich dieses - nunmehr als empirisches Ich - selbst in der Welt verortet.

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Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, die kantische Konzeption des Ich bzw. des Selbstbewusstseins in ihrer spezifisch erkenntnistheoretischen Bedeutung aufzuschliessen. Diese umfassende Thematik, die zweifellos zum Fundament des kritischen Idealismus fuhrt, entfaltet der Verfasser dadurch, dass er auf der Basis praziser Textanalysen die immanenten Entwicklungslinien der kantischen Subjekttheorie von deren Ursprung im 'stillen Jahrzehnt` der 1770er Jahre uber die Paralogismus-Kritik bis hin zu den experimentellen Entwurfen der spaten Reflexionen rekonstruiert. Im Fokus stehen dabei vor allem drei Grundprobleme: 1. die Frage nach dem besonderen Selbst-Wissen des transzendentalen Subjektes, sofern dieses nicht mehr als eine Form von Selbstwahrnehmung aufgefasst werden kann, 2. die Frage nach der eigentumlichen Art der Existenz (des Daseins ) des transzendentalen Subjektes, wobei hier die Rede vom Dasein eine wesentlich veranderte und zugleich problematischere Bedeutung annimmt als im Kontext der Bestimmung des Daseins der empirischen Gegenstande in der Zeit, und schliesslich 3. die Frage nach dem Weltbezug bzw. dem In-der-Welt-Sein des Subjektes, sofern sich dieses - nunmehr als empirisches Ich - selbst in der Welt verortet.

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Subjekt und Subjektivitat in Kants theoretischer Philosophie: Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, die kantische Konzeption des Ich"e bzw. des Selbstbewusstseins in ihrer spezifisch erkenntnistheoretischen Bedeutung aufzuschlieen. Diese umfassende Thematik, die zweifellos zum Fundament des kritischen Idealismus fuhrt, entfaltet der Verfasser dadurch, dass er auf der Basis praziser Textanalysen die immanenten Entwicklungslinien der kantischen Subjekttheorie von deren Ursprung im stillen Jahrzehnt` der 1770er Jahre uber die Paralogismus-Kritik bis hin zu den experimentellen Entwurfen der spaten Reflexionen rekonstruiert. Im Fokus stehen dabei vor allem drei Grundprobleme: 1. die Frage nach dem besonderen Selbst-Wissen des transzendentalen Subjektes, sofern dieses nicht mehr als eine Form von Selbstwahrnehmung aufgefasst werden kann, 2. die Frage nach der eigentumlichen Art der Existenz (des Daseins"e ) des transzendentalen Subjektes, wobei hier die Rede vom Dasein"e eine wesentlich veranderte und zugleich problematischere Bedeutung annimmt als im Kontext der Bestimmung des Daseins der empirischen Gegenstande in der Zeit, und schlielich 3. die Frage nach dem Weltbezug bzw. dem In-der-Welt-Sein"e des Subjektes, sofern sich dieses - nunmehr als empirisches Ich - selbst in der Welt verortet. Ebook.

Subjekt und Subjektivität in Kants theoretischer Philosophie ab 99.95 € als pdf eBook: Eine Untersuchung zu den transzendentalphilosophischen Problemen des Selbstbewusstseins und Daseinsbewusstseins 163 Kantstudien-Ergänzungshefte. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.

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