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ISBN: 9783110374438

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9783110374438 - Quasi vivo

Quasi vivo

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ISBN: 9783110374438 bzw. 3110374439, in Deutsch, De Gruyter, neu.

„Lebendigkeit' ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt. Das Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie; zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock. Frank Fehrenbach, 24.6 x 17.7 x 4.0 cm, Buch.
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9783110374438 - Frank Fehrenbach: Quasi vivo: Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit
Symbolbild
Frank Fehrenbach

Quasi vivo: Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit

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Hardback. New. „Lebendigkeit" ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt. Das Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie; zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock.
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9783110374438 - Frank Fehrenbach: Quasi vivo - Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit
Frank Fehrenbach

Quasi vivo - Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit

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Quasi vivo: `Lebendigkeit` ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt. Das Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock. Buch.
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9783110374438 - Fehrenbach, Frank: Quasi vivo | Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit | | | Naturbilder / Images of Nature | Deutsch | 2020 | De Gruyter | EAN 9783110374438
Fehrenbach, Frank

Quasi vivo | Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit | | | Naturbilder / Images of Nature | Deutsch | 2020 | De Gruyter | EAN 9783110374438 (2020)

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"Lebendigkeit" ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt. Das Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie; zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock."In all diesen Studien verdeutlicht Fehrenbach, dass es sich bei Lebendigkeit um ein zentrales Anliegen der Renaissance handelt und nicht etwa um einen reinen Topos des Lobs oder Metaphorik. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur bildwissenschaftlichen Beschäftigung mit der Macht der Bilder. Doch im Gegensatz etwa zur Horst Bredekamps "Theorie des Bildakts" verzichtet Fehrenbach weitgehend auf anthropologische Ansätze. Ihn beschäftigen weniger die realen Auswirkungen einer tatsächlich als handelnd empfundenen Kunst als die ästhetische Reflexion im "Zeitalter der Kunst" und die in der aristotelischen Mischform enthaltene Latenz. Er widmet sich dem "quasi" im "quasi vivo". (Benjamin Paul in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.2021)Frank Fehrenbach, Universität Hamburg.Über den AutorFrank Fehrenbach, Universität Hamburg.Klappentext"Lebendigkeit" ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt. Das Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie; zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock. 2020, Gebunden, Neuware, 1559g, 588, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783110374438 - Fehrenbach, Frank: Quasi vivo / Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit / / / X / Deutsch / 2020 / De Gruyter / EAN 9783110374438
Fehrenbach, Frank

Quasi vivo / Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit / / / X / Deutsch / 2020 / De Gruyter / EAN 9783110374438 (2020)

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"Lebendigkeit" ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt. Das Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie; zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock. 2020, Neuware, 1564g, 588, PayPal.
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9783110374438 - Fehrenbach, Frank: Naturbilder / Images of Nature: Quasi vivo - Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit
Fehrenbach, Frank

Naturbilder / Images of Nature: Quasi vivo - Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit (2020)

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: p"Lebendigkeit" ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt. /p pDas Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock. /p BUCHBESPRECHUNG: "In all diesen Studien verdeutlicht Fehrenbach, dass es sich bei Lebendigkeit um ein zentrales Anliegen der Renaissance handelt und nicht etwa um einen reinen Topos des Lobs oder Metaphorik. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur bildwissenschaftlichen Beschäftigung mit der Macht der Bilder. Doch im Gegensatz etwa zur Horst Bredekamps "Theorie des Bildakts" verzichtet Fehrenbach weitgehend auf anthropologische Ansätze. Ihn beschäftigen weniger die realen Auswirkungen einer tatsächlich als handelnd empfundenen Kunst als die ästhetische Reflexion im "Zeitalter der Kunst" und die in der aristotelischen Mischform enthaltene Latenz. Er widmet sich dem "quasi" im "quasi vivo". (Benjamin Paul in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.2021), 2020, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 40mm, B: 177mm, T: 246mm, 1564g, 588, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783110374438 - Fehrenbach, Frank: Naturbilder / Images of Nature: Quasi vivo - Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit
Fehrenbach, Frank

Naturbilder / Images of Nature: Quasi vivo - Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit (2020)

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: p"Lebendigkeit" ist der dominante Topos in Kunst und Kunstdiskurs der Frühen Neuzeit. Er ist durch ein Paradox gekennzeichnet, denn die Werke leben nur scheinbar. In der Faszinationskraft beinah lebendiger Werke spiegelt sich aber die Unmöglichkeit, starre Grenzlinien zwischen tot und lebendig zu ziehen. Die Kunst erkundet hier experimentell, was auch die zeitgenössische Naturphilosophie beschäftigt. /p pDas Buch untersucht die Übergänge zwischen lebendig und tot in Fallstudien, etwa zu frühen Grabmälern, anatomischen Darstellungen und skulpturaler Monochromie zur Koloritgeschichte, Vasaris Teleologie, Michelangelos non-finito und Tizians Porträts. Es geht um Erotik, Geldtheorie, Augenglanz und Stilleben, um Bildgedichte, fürstliche Triumpheinzüge und Licht und Skulptur im Barock. /p BUCHBESPRECHUNG: "In all diesen Studien verdeutlicht Fehrenbach, dass es sich bei Lebendigkeit um ein zentrales Anliegen der Renaissance handelt und nicht etwa um einen reinen Topos des Lobs oder Metaphorik. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur bildwissenschaftlichen Beschäftigung mit der Macht der Bilder. Doch im Gegensatz etwa zur Horst Bredekamps "Theorie des Bildakts" verzichtet Fehrenbach weitgehend auf anthropologische Ansätze. Ihn beschäftigen weniger die realen Auswirkungen einer tatsächlich als handelnd empfundenen Kunst als die ästhetische Reflexion im "Zeitalter der Kunst" und die in der aristotelischen Mischform enthaltene Latenz. Er widmet sich dem "quasi" im "quasi vivo". (Benjamin Paul in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.2021), 2020, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 40mm, B: 177mm, T: 246mm, 1564g, 598, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Fehrenbach, Frank

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