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Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779100%: Johann Wolfgang Goethe: Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779 (ISBN: 9783110380514) in Deutsch, Band: 1001, Taschenbuch.
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8. November 1775 - Ende 177955%: Walter de Gruyter GmbH & Co.KG: 8. November 1775 - Ende 1779 (ISBN: 9783110342192) in Deutsch, Taschenbuch.
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Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779 - 16 Angebote vergleichen

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9783110380514 - Goethe Johann Wolfgang von: Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779
Goethe Johann Wolfgang von

Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779 (2014)

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ISBN: 9783110380514 bzw. 311038051X, Band: 1001, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.

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Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779, Der vorliegende Band umfasst Goethes Briefe aus den ersten vier Jahren nach seiner Ankunft in Weimar im Herbst 1775, wohin er zunächst nur als Besucher gekommen war. Im Sommer 1776 berief Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach den Frankfurter Dichter in das Geheime Consilium, die höchste Landesbehörde. Die damit beginnende amtliche Tätigkeit bestimmte bis Ende 1779 zunehmend Goethes Tagesablauf. Weimar wurde zu seinem Lebensmittelpunkt, gleichwohl aber unternahm er als herzoglicher Beamter wie auch als Privatperson immer wieder ausgedehnte Reisen vor allem durch das Herzogtum. Im Dezember 1777 brach er allein und inkognito in den Harz auf und bestieg den winterlichen Brocken, von September 1779 bis zum Januar 1780 reiste er mit dem Herzog in die Schweiz. Die 561 Briefe des vorliegenden Bandes zeugen gleichermassen von Goethes Reiselust und den vielen Ortsveränderungen wie von seinem inneren Befinden, seiner anfänglichen Unsicherheit und wiederkehrenden Unruhe. Sie belegen aber auch die Ausweitung seiner Interessen und nicht zuletzt das Bemühen, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die überlieferten Briefe sind an 65 verschiedene Adressaten gerichtet. Nachgewiesen werden ausserdem 274 erschlossene Briefe. Von allen Briefen, die Goethe von November 1775 bis Ende 1779 geschrieben hat, gelten nur wenige alten Freunden wie Lavater, Merck, Johanna Fahlmer, dem Ehepaar Kestner oder Augusta zu Stolberg. Dafür beginnen 1775/76 bedeutende Korrespondenzen, darunter die mit Herzog Carl August und vor allem mit Charlotte von Stein, an die Goethe in den folgenden 10 Jahren so häufig wie an keine andere Person geschrieben hat. Zwei Drittel aller im Band enthaltenen Briefe sind an sie gerichtet. In ihnen entfaltet sich Goethes wichtigste persönliche Beziehung des ersten Weimarer Jahrzehnts. Den neu beginnenden Briefwechseln, insbesondere dem mit Charlotte von Stein, sind umfassende einleitende Kommentare gewidmet, die eine Einordnung in Goethes Gesamtbriefwerk ermöglichen. Die Einzelstellenkommentare erhellen biographische, literarische, kultur- und zeitgeschichtliche Bezüge und Anspielungen, widmen sich den sprachlichen Besonderheiten und den vielfältigen Parallelen zwischen Dichtung und Brief, zwischen denen die Übergänge oft fliessend sind. Nachgewiesen werden auch sämtliche Beilagen zu Goethes Briefen, darunter Zeichnungen, die dem Text als Faksimiles beigegeben sind. Der Kommentar wird ergänzt durch zahlreiche Dokumente wie z. B. die Briefe Herzog Carl Augusts an Jacob Friedrich von Fritsch aus der Zeit kurz vor Antritt und während der Schweizer Reise, die erstmals vollständig nach den Handschriften mitgeteilt werden. Die vorliegende Edition bietet die Briefe Goethes aus den ersten vier Weimarer Jahren in revidierter und damit im Vergleich zu den bisherigen Ausgaben in weitgehend neuer Chronologie. ePUB, 10.09.2014.
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9783110380514 - Johann Wolfgang Goethe: Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779
Johann Wolfgang Goethe

Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779 (1779)

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ISBN: 9783110380514 bzw. 311038051X, Band: 1001, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.

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Der vorliegende Band umfasst Goethes Briefe aus den ersten vier Jahren nach seiner Ankunft in Weimar im Herbst 1775, wohin er zunächst nur als Besucher gekommen war. Im Sommer 1776 berief Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach den Frankfurter Dichter in das Geheime Consilium, die höchste Landesbehörde. Die damit beginnende amtliche Tätigkeit bestimmte bis Ende 1779 zunehmend Goethes Tagesablauf. Weimar wurde zu seinem Lebensmittelpunkt, gleichwohl aber unternahm er als herzoglicher Beamter wie auch als Privatperson immer wieder ausgedehnte Reisen vor allem durch das Herzogtum. Im Dezember 1777 brach er allein und inkognito in den Harz auf und bestieg den winterlichen Brocken, von September 1779 bis zum Januar 1780 reiste er mit dem Herzog in die Schweiz. Die 561 Briefe des vorliegenden Bandes zeugen gleichermaßen von Goethes Reiselust und den vielen Ortsveränderungen wie von seinem inneren Befinden, seiner anfänglichen Unsicherheit und wiederkehrenden Unruhe. Sie belegen aber auch die Ausweitung seiner Interessen und nicht zuletzt das Bemühen, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die überlieferten Briefe sind an 65 verschiedene Adressaten gerichtet. Nachgewiesen werden außerdem 274 erschlossene Briefe. Von allen Briefen, die Goethe von November 1775 bis Ende 1779 geschrieben hat, gelten nur wenige alten Freunden wie Lavater, Merck, Johanna Fahlmer, dem Ehepaar Kestner oder Augusta zu Stolberg. Dafür beginnen 1775/76 bedeutende Korrespondenzen, darunter die mit Herzog Carl August und vor allem mit Charlotte von Stein, an die Goethe in den folgenden 10 Jahren so häufig wie an keine andere Person geschrieben hat. Zwei Drittel aller im Band enthaltenen Briefe sind an sie gerichtet. In ihnen entfaltet sich Goethes wichtigste persönliche Beziehung des ersten Weimarer Jahrzehnts. Den neu beginnenden Briefwechseln, insbesondere dem mit Charlotte von Stein, sind umfassende einleitende Kommentare gewidmet, die eine Einordnung in Goethes Gesamtbriefwerk ermöglichen. Die Einzelstellenkommentare erhellen biographische, literarische, kultur- und zeitgeschichtliche Bezüge und Anspielungen, widmen sich den sprachlichen Besonderheiten und den vielfältigen Parallelen zwischen Dichtung und Brief, zwischen denen die Übergänge oft fließend sind. Nachgewiesen werden auch sämtliche Beilagen zu Goethes Briefen, darunter Zeichnungen, die dem Text als Faksimiles beigegeben sind. Der Kommentar wird ergänzt durch zahlreiche Dokumente wie z. B. die Briefe Herzog Carl Augusts an Jacob Friedrich von Fritsch aus der Zeit kurz vor Antritt und während der Schweizer Reise, die erstmals vollständig nach den Handschriften mitgeteilt werden. Die vorliegende Edition bietet die Briefe Goethes aus den ersten vier Weimarer Jahren in revidierter und damit im Vergleich zu den bisherigen Ausgaben in weitgehend neuer Chronologie. ePUB, 10.09.2014.
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9783110380514 - Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779

Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779 (1779)

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Der vorliegende Band umfasst Goethes Briefe aus den ersten vier Jahren nach seiner Ankunft in Weimar im Herbst 1775, wohin er zunächst nur als Besucher gekommen war. Im Sommer 1776 berief Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach den Frankfurter Dichter in das Geheime Consilium, die höchste Landesbehörde. Die damit beginnende amtliche Tätigkeit bestimmte bis Ende 1779 zunehmend Goethes Tagesablauf. Weimar wurde zu seinem Lebensmittelpunkt, gleichwohl aber unternahm er als herzoglicher Beamter wie auch als Privatperson immer wieder ausgedehnte Reisen vor allem durch das Herzogtum. Im Dezember 1777 brach er allein und inkognito in den Harz auf und bestieg den winterlichen Brocken, von September 1779 bis zum Januar 1780 reiste er mit dem Herzog in die Schweiz. Die 561 Briefe des vorliegenden Bandes zeugen gleichermaßen von Goethes Reiselust und den vielen Ortsveränderungen wie von seinem inneren Befinden, seiner anfänglichen Unsicherheit und wiederkehrenden Unruhe. Sie belegen aber auch die Ausweitung seiner Interessen und nicht zuletzt das Bemühen, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die überlieferten Briefe sind an 65 verschiedene Adressaten gerichtet. Nachgewiesen werden außerdem 274 erschlossene Briefe. Von allen Briefen, die Goethe von November 1775 bis Ende 1779 geschrieben hat, gelten nur wenige alten Freunden wie Lavater, Merck, Johanna Fahlmer, dem Ehepaar Kestner oder Augusta zu Stolberg. Dafür beginnen 1775/76 bedeutende Korrespondenzen, darunter die mit Herzog Carl August und vor allem mit Charlotte von Stein, an die Goethe in den folgenden 10 Jahren so häufig wie an keine andere Person geschrieben hat. Zwei Drittel aller im Band enthaltenen Briefe sind an sie gerichtet. In ihnen entfaltet sich Goethes wichtigste persönliche Beziehung des ersten Weimarer Jahrzehnts. Den neu beginnenden Briefwechseln, insbesondere dem mit Charlotte von Stein, sind umfassende einleitende Kommentare gewidmet, die eine Einordnung in Goethes Gesamtbriefwerk ermöglichen. Die Einzelstellenkommentare erhellen biographische, literarische, kultur- und zeitgeschichtliche Bezüge und Anspielungen, widmen sich den sprachlichen Besonderheiten und den vielfältigen Parallelen zwischen Dichtung und Brief, zwischen denen die Übergänge oft fließend sind. Nachgewiesen werden auch sämtliche Beilagen zu Goethes Briefen, darunter Zeichnungen, die dem Text als Faksimiles beigegeben sind. Der Kommentar wird ergänzt durch zahlreiche Dokumente wie z. B. die Briefe Herzog Carl Augusts an Jacob Friedrich von Fritsch aus der Zeit kurz vor Antritt und während der Schweizer Reise, die erstmals vollständig nach den Handschriften mitgeteilt werden. Die vorliegende Edition bietet die Briefe Goethes aus den ersten vier Weimarer Jahren in revidierter und damit im Vergleich zu den bisherigen Ausgaben in weitgehend neuer Chronologie. ePUB, 10.09.2014.
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9783110380514 - Georg Kurscheidt: 8. November 1775 Ende 1779
Georg Kurscheidt

8. November 1775 Ende 1779 (1779)

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ISBN: 9783110380514 bzw. 311038051X, Band: 1001, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.

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8. November 1775 Ende 1779: Der vorliegende Band umfasst Goethes Briefe aus den ersten vier Jahren nach seiner Ankunft in Weimar im Herbst 1775, wohin er zunächst nur als Besucher gekommen war. Im Sommer 1776 berief Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach den Frankfurter Dichter in das Geheime Consilium, die höchste Landesbehörde. Die damit beginnende amtliche Tätigkeit bestimmte bis Ende 1779 zunehmend Goethes Tagesablauf. Weimar wurde zu seinem Lebensmittelpunkt, gleichwohl aber unternahm er als herzoglicher Beamter wie auch als Privatperson immer wieder ausgedehnte Reisen vor allem durch das Herzogtum. Im Dezember 1777 brach er allein und inkognito in den Harz auf und bestieg den winterlichen Brocken, von September 1779 bis zum Januar 1780 reiste er mit dem Herzog in die Schweiz. Die 561 Briefe des vorliegenden Bandes zeugen gleichermaßen von Goethes Reiselust und den vielen Ortsveränderungen wie von seinem inneren Befinden, seiner anfänglichen Unsicherheit und wiederkehrenden Unruhe. Sie belegen aber auch die Ausweitung seiner Interessen und nicht zuletzt das Bemühen, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die überlieferten Briefe sind an 65 verschiedene Adressaten gerichtet. Nachgewiesen werden außerdem 274 erschlossene Briefe. Von allen Briefen, die Goethe von November 1775 bis Ende 1779 geschrieben hat, gelten nur wenige alten Freunden wie Lavater, Merck, Johanna Fahlmer, dem Ehepaar Kestner oder Augusta zu Stolberg. Dafür beginnen 1775/76 bedeutende Korrespondenzen, darunter die mit Herzog Carl August und vor allem mit Charlotte von Stein, an die Goethe in den folgenden 10 Jahren so häufig wie an keine andere Person geschrieben hat. Zwei Drittel aller im Band enthaltenen Briefe sind an sie gerichtet. In ihnen entfaltet sich Goethes wichtigste persönliche Beziehung des ersten Weimarer Jahrzehnts. Den neu beginnenden Briefwechseln, insbesondere dem mit Charlotte von Stein, sind umfassende einleitende Kommentare gewidmet, die eine Einordnung in Goethes Gesamtbriefwerk ermöglichen. Die Einzelstellenkommentare erhellen biographische, literarische, kultur- und zeitgeschichtliche Bezüge und Anspielungen, widmen sich den sprachlichen Besonderheiten und den vielfältigen Parallelen zwischen Dichtung und Brief, zwischen denen die Übergänge oft fließend sind. Nachgewiesen werden auch sämtliche Beilagen zu Goethes Briefen, darunter Zeichnungen, die dem Text als Faksimiles beigegeben sind. Der Kommentar wird ergänzt durch zahlreiche Dokumente wie z. B. die Briefe Herzog Carl Augusts an Jacob Friedrich von Fritsch aus der Zeit kurz vor Antritt und während der Schweizer Reise, die erstmals vollständig nach den Handschriften mitgeteilt werden. Die vorliegende Edition bietet die Briefe Goethes aus den ersten vier Weimarer Jahren in revidierter und damit im Vergleich zu den bisherigen Ausgaben in weitgehend neuer Chronologie. Ebook.
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9783110380514 - 8. November 1775 - Ende 1779 Georg Kurscheidt Editor

8. November 1775 - Ende 1779 Georg Kurscheidt Editor (1779)

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Der vorliegende Band umfasst Goethes Briefe aus den ersten vier Jahren nach seiner Ankunft in Weimar im Herbst 1775, wohin er zunächst nur als Besucher gekommen war. Im Sommer 1776 berief Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach den Frankfurter Dichter in das Geheime Consilium, die höchste Landesbehörde. Die damit beginnende amtliche Tätigkeit bestimmte bis Ende 1779 zunehmend Goethes Tagesablauf. Weimar wurde zu seinem Lebensmittelpunkt, gleichwohl aber unternahm er als herzoglicher Beamter wie auch als Privatperson immer wieder ausgedehnte Reisen vor allem durch das Herzogtum. Im Dezember 1777 brach er allein und inkognito in den Harz auf und bestieg den winterlichen Brocken, von September 1779 bis zum Januar 1780 reiste er mit dem Herzog in die Schweiz. Die 561 Briefe des vorliegenden Bandes zeugen gleichermaßen von Goethes Reiselust und den vielen Ortsveränderungen wie von seinem inneren Befinden, seiner anfänglichen Unsicherheit und wiederkehrenden Unruhe. Sie belegen aber auch die Ausweitung seiner Interessen und nicht zuletzt das Bemühen, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die überlieferten Briefe sind an 65 verschiedene Adressaten gerichtet. Nachgewiesen werden außerdem 274 erschlossene Briefe. Von allen Briefen, die Goethe von November 1775 bis Ende 1779 geschrieben hat, gelten nur wenige alten Freunden wie Lavater, Merck, Johanna Fahlmer, dem Ehepaar Kestner oder Augusta zu Stolberg. Dafür beginnen 1775/76 bedeutende Korrespondenzen, darunter die mit Herzog Carl August und vor allem mit Charlotte von Stein, an die Goethe in den folgenden 10 Jahren so häufig wie an keine andere Person geschrieben hat. Zwei Drittel aller im Band enthaltenen Briefe sind an sie gerichtet. In ihnen entfaltet sich Goethes wichtigste persönliche Beziehung des ersten Weimarer Jahrzehnts. Den neu beginnenden Briefwechseln, insbesondere dem mit Charlotte von Stein, sind umfassende einleitende Kommentare gewidmet, die eine Einordnung in Goethes Gesamtbriefwerk ermöglichen. Die Einzelstellenkommentare erhellen biographische, literarische, kultur- und zeitgeschichtliche Bezüge und Anspielungen, widmen sich den sprachlichen Besonderheiten und den vielfältigen Parallelen zwischen Dichtung und Brief, zwischen denen die Übergänge oft fließend sind. Nachgewiesen werden auch sämtliche Beilagen zu Goethes Briefen, darunter Zeichnungen, die dem Text als Faksimiles beigegeben sind. Der Kommentar wird ergänzt durch zahlreiche Dokumente wie z. B. die Briefe Herzog Carl Augusts an Jacob Friedrich von Fritsch aus der Zeit kurz vor Antritt und während der Schweizer Reise, die erstmals vollständig nach den Handschriften mitgeteilt werden. Die vorliegende Edition bietet die Briefe Goethes aus den ersten vier Weimarer Jahren in revidierter und damit im Vergleich zu den bisherigen Ausgaben in weitgehend neuer Chronologie.
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9783110342192 - Walter de Gruyter GmbH & Co.KG: 8. November 1775 - Ende 1779
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8. November 1775 - Ende 1779 (2014)

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8. November 1775 - Ende 1779, This volume includes 561 of Goethe´s letters from his early Weimar years. Correspondence that was just starting (including that with Duke Carl August and Charlotte von Stein) are introduced in detail. The commentary also includes many documents published for the first time, such as Duke Carl August´s letters to J. F. von Fritsch from the time of the Swiss journeys (1779-1780). The letters are presented in an extensively revised chronology. Georg Kurscheidt, Everswinkel-Alverskirchen;Elke Richter, Klassik Stiftung Weimar. PDF, 10.09.2014.
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9783110342192 - Walter de Gruyter GmbH & Co.KG: 8. November 1775 - Ende 1779
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8. November 1775 - Ende 1779 (2014)

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8. November 1775 - Ende 1779 This volume includes 561 of Goethe´s letters from his early Weimar years. Correspondence that was just starting (including that with Duke Carl August and Charlotte von Stein) are introduced in detail. The commentary also includes many documents published for the first time, such as Duke Carl August´s letters to J. F. von Fritsch from the time of the Swiss journeys (1779-1780). The letters are presented in an extensively revised chronology. Georg Kurscheidt, Everswinkel-Alverskirchen;Elke Richter, Klassik Stiftung Weimar. 10.09.2014, PDF.
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9783110380514 - Walter de Gruyter GmbH & Co.KG: 8. November 1775 - Ende 1779
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8. November 1775 - Ende 1779 (2014)

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8. November 1775 - Ende 1779 This volume includes 561 of Goethe´s letters from his early Weimar years. Correspondence that was just starting (including that with Duke Carl August and Charlotte von Stein) are introduced in detail. The commentary also includes many documents published for the first time, such as Duke Carl August´s letters to J. F. von Fritsch from the time of the Swiss journeys (1779-1780). The letters are presented in an extensively revised chronology. Georg Kurscheidt, Everswinkel-Alverskirchen;Elke Richter, Klassik Stiftung Weimar. 10.09.2014, ePUB.
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9783110380514 - Johann Wolfgang von Goethe: Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779
Johann Wolfgang von Goethe

Briefe 3. 8. November 1775 - Ende 1779 (1779)

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