Literarische Anthropologie by Paperback | Indigo Chapters
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Literarische Anthropologie: Die Neuentdeckung des Menschen Alexander Kosenina Author (2009)
~DE PB NWISBN: 9783110402179 bzw. 3110402173, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
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Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ‚schönen‘ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader „Grundlagentexte“, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:„Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 „Die Einführung in die ‚methodische Perspektive‘ der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.“ Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 „Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch – und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs – in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.“ Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 „Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Košeninas ‚Literarische Anthropologie‘ unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß.“Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) „Alexander Kosenina legt mit ‚Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.“Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009).
Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ‚schönen‘ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader „Grundlagentexte“, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:„Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 „Die Einführung in die ‚methodische Perspektive‘ der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.“ Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 „Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch – und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs – in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.“ Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 „Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Košeninas ‚Literarische Anthropologie‘ unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß.“Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) „Alexander Kosenina legt mit ‚Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.“Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009).
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| Literarische Anthropologie | De Gruyter | 2., aktualisierte Auflage., 2nd revised edition | 2016
DE NWISBN: 9783110402179 bzw. 3110402173, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der schönen Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader Grundlagentexte, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage: Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [.] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 Die Einführung in die methodische Perspektive der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen. Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall. Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Koeninas Literarische Anthropologie unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß. Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) Alexander Kosenina legt mit Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen' ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist. Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009).
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Literarische Anthropologie (2009)
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Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der 'schönen' Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader "Grundlagentexte", einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:"Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 "Die Einführung in die 'methodische Perspektive' der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen." Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 "Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall." Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 "Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas 'Literarische Anthropologie' unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß."Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) "Alexander Kosenina legt mit 'Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist."Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009).
Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der 'schönen' Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader "Grundlagentexte", einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:"Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 "Die Einführung in die 'methodische Perspektive' der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen." Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 "Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall." Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 "Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas 'Literarische Anthropologie' unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß."Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) "Alexander Kosenina legt mit 'Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist."Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009).
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Literarische Anthropologie (2009)
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Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ´schönen´ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader ´´Grundlagentexte´´, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:´´Kaum einer hat sich Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ´schönen´ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader ´´Grundlagentexte´´, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:´´Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.´´ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 ´´Die Einführung in die ´methodische Perspektive´ der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.´´ Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 ´´Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.´´ Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 ´´Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas ´Literarische Anthropologie´ unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß.´´Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) ´´Alexander Kosenina legt mit ´Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen´´ ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.´´Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009) Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ´schönen´ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader ´´Grundlagentexte´´, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:´´Kaum einer hat sich Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der ´schönen´ Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader ´´Grundlagentexte´´, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:´´Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.´´ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 ´´Die Einführung in die ´methodische Perspektive´ der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.´´ Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 ´´Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern möchte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl größte Stärke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verführt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.´´ Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 ´´Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas ´Literarische Anthropologie´ unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken möchten, einen wertvollen Anstoß.´´Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) ´´Alexander Kosenina legt mit ´Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen´´ ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.´´Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009) Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Literarische Anthropologie - Die Neuentdeckung des Menschen (2009)
DE PB NWISBN: 9783110402179 bzw. 3110402173, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, Taschenbuch, neu.
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Literarische Anthropologie: Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der `schönen` Literatur nieder Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader `Grundlagentexte`, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:`Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.` Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 `Die Einführung in die `methodische Perspektive` der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.` Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 `Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern mächte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl gräte Stürke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verfährt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.` Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 `Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas `Literarische Anthropologie` unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken mächten, einen wertvollen Ansto?.`Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) `Alexander Kosenina legt mit `Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen` ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.`Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009), Taschenbuch.
Literarische Anthropologie: Während der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schlägt sich diese neue Menschenkunde in der `schönen` Literatur nieder Und wie lassen sich ihre Perspektiven für ein Verständnis literarischer Texte nutzen Die zweite, überarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader `Grundlagentexte`, einen umfassenden Überblick über die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage:`Kaum einer hat sich beständiger in die [anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einführung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina [...] die einschlägigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn.` Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 `Die Einführung in die `methodische Perspektive` der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen.` Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 `Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begnügt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und befördern mächte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl gräte Stürke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verfährt, Texte neu, anders und überhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierfür gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Glücksfall.` Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 `Obwohl als Studienbuch konzipiert und natürlich bestens geeignet wegen der Kürze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. Für Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas `Literarische Anthropologie` unter der Prämisse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einführung ins Thema - für all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken mächten, einen wertvollen Ansto?.`Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) `Alexander Kosenina legt mit `Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen` ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch für das Selbststudium sehr geeignet ist.`Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009), Taschenbuch.
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Literarische Anthropologie (2009)
~DE NWISBN: 9783110402179 bzw. 3110402173, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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W hrend der Aufkl rung r ckt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schl gt sich diese neue Menschenkunde in der 'sch nen' Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven f r ein Verst ndnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, berarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader "Grundlagentexte," einen umfassenden berblick ber die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage: "Kaum einer hat sich best ndiger in die anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einf hrung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina ...] die einschl gigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 "Die Einf hrung in die 'methodische Perspektive' der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen." Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 "Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begn gt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und bef rdern m chte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl gr te St rke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verf hrt, Texte neu, anders und berhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierf r gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Gl cksfall." Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 "Obwohl als Studienbuch konzipiert und nat rlich bestens geeignet wegen der K rze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. F r Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas 'Literarische Anthropologie' unter der Pr misse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einf hrung ins Thema - f r all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken m chten, einen wertvollen Ansto ."Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) "Alexander Kosenina legt mit 'Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch f r das Selbststudium sehr geeignet ist."Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009).
W hrend der Aufkl rung r ckt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schl gt sich diese neue Menschenkunde in der 'sch nen' Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven f r ein Verst ndnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, berarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader "Grundlagentexte," einen umfassenden berblick ber die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage: "Kaum einer hat sich best ndiger in die anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einf hrung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina ...] die einschl gigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 "Die Einf hrung in die 'methodische Perspektive' der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen." Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 "Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begn gt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und bef rdern m chte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl gr te St rke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verf hrt, Texte neu, anders und berhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierf r gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Gl cksfall." Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 "Obwohl als Studienbuch konzipiert und nat rlich bestens geeignet wegen der K rze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. F r Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas 'Literarische Anthropologie' unter der Pr misse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einf hrung ins Thema - f r all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken m chten, einen wertvollen Ansto ."Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) "Alexander Kosenina legt mit 'Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch f r das Selbststudium sehr geeignet ist."Susan Mahmody in: literaturkritik.de, Nr.7 (Juli 2009).
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Literarische Anthropologie by Alexander Kosenina Paperback | Indigo Chapters (2009)
~EN PB NWISBN: 9783110402179 bzw. 3110402173, vermutlich in Englisch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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W hrend der Aufkl rung r ckt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schl gt sich diese neue Menschenkunde in der 'sch nen' Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven f r ein Verst ndnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, berarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader ""Grundlagentexte,"" einen umfassenden berblick ber die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage: ""Kaum einer hat sich best ndiger in die anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einf hrung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina ...] die einschl gigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn."" Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 ""Die Einf hrung in die 'methodische Perspektive' der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen."" Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 ""Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begn gt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und bef rdern m chte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl gr te St rke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verf hrt, Texte neu, anders und berhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierf r gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Gl cksfall."" Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 ""Obwohl als Studienbuch konzipiert und nat rlich bestens geeignet wegen der K rze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. F r Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas 'Literarische Anthropologie' unter der Pr misse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einf hrung ins Thema - f r all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken m chten, einen wertvollen Ansto .""Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) ""Alexander Kosenina legt mit 'Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen"" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch f r das Selbststudium sehr geeignet ist.""Susan Mahmody in: literaturkritik. de, Nr.7 (Juli 2009) | Literarische Anthropologie by Alexander Kosenina Paperback | Indigo Chapters.
W hrend der Aufkl rung r ckt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Wie aber schl gt sich diese neue Menschenkunde in der 'sch nen' Literatur nieder? Und wie lassen sich ihre Perspektiven f r ein Verst ndnis literarischer Texte nutzen? Die zweite, berarbeitete Auflage des Studienbuchs bietet, auch durch Verweise auf den Reader ""Grundlagentexte,"" einen umfassenden berblick ber die literarische Anthropologie. Pressestimmen zur ersten Auflage: ""Kaum einer hat sich best ndiger in die anthropologische Debatte des 18. Jahrhunderts in der Germanistik] eingemischt als Alexander Kosenina, der nun eine vornehmlich an Studenten adressierte Einf hrung zu diesem Komplex vorlegt. In kurzen Kapiteln stellt Kosenina ...] die einschl gigen theoretischen Texte ebenso vor wie die Auswirkungen auf die verschiedenen literarischen Gattungen oder den Niederschlag in diskursiven Feldern wie Traum oder Wahnsinn."" Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2008 ""Die Einf hrung in die 'methodische Perspektive' der Literaturanthropologie ist anregend zu lesen und gut an Beispielen."" Ronald Schneider in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 ""Verfolgt wird hier ein stringentes Konzept, das mit wichtigen Autoren und Texten der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts bekannt macht, sich aber nicht mit der statischen Darbietung von Wissen begn gt, sondern Einsichten und Lernprozesse provozieren und bef rdern m chte. Dies jedoch - und hier liegt die wohl gr te St rke des Buchs - in einer Weise, die unaufdringlich dazu verf hrt, Texte neu, anders und berhaupt zu lesen. Die Sprache, die Alexander Kosenina hierf r gefunden hat, wird auch eine nichtakademische Leserschaft gern zu diesem Buch greifen lassen. Das ist ein seltener Gl cksfall."" Jan Standke in: IASLonline, 08. September 2009 ""Obwohl als Studienbuch konzipiert und nat rlich bestens geeignet wegen der K rze der Darstellung, zeugt diese Quelle von besonderer Kompetenz durch die Auswahl und Darstellung des Materials. F r Studierende bietet deshalb Alexander Koseninas 'Literarische Anthropologie' unter der Pr misse der Neuentdeckung des Menschen eine konzise Einf hrung ins Thema - f r all diejenigen, die davon ausgehend weiterlesen und denken m chten, einen wertvollen Ansto .""Bettina von Jagow in: Jahrbuch Literatur und Medizin, 3 (2009) ""Alexander Kosenina legt mit 'Literarische Anthropologie. Die Neuentdeckung des Menschen"" ein unverzichtbares Studienbuch vor, das auch f r das Selbststudium sehr geeignet ist.""Susan Mahmody in: literaturkritik. de, Nr.7 (Juli 2009) | Literarische Anthropologie by Alexander Kosenina Paperback | Indigo Chapters.
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