Göttliche Stimme, irdische Schrift - 16 Angebote vergleichen

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Wurden bisher die kanonischen Texte des Trecento aus der Perspektive ihrer Subjekte rezipiert, wird hier erstmals eine Lektüre der poetischen Figurationen der weiblichen Stimmen vorgelegt. Durch Gesang, Stimme und Rede der Protagonistinnen Beatrice, Laura und Caterina da Siena inszenieren die Texte ihre Selbstbegründung, deren Relevanz noch zu entdecken ist. Die Studie ist damit zugleich ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Stimme. Wurden bisher die kanonischen Texte des Trecento aus der Perspektive ihrer Subjekte rezipiert, wird hier erstmals eine Lektüre der poetischen Figurationen der weiblichen Stimmen vorgelegt. Durch Gesang, Stimme und Rede der Protagonistinnen Beatrice, Laura und Caterina da Siena inszenieren die Texte ihre Selbstbegründung, deren Relevanz noch zu entdecken ist. Die Studie ist damit zugleich ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Stimme. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Göttliche Stimme, irdische Schrift: Im Liebesdiskurs des Trecento und seinen bedeutendsten Texten wird ein Gesang, eine Rede inszeniert, die den Ort des Sprechens des Subjekts nicht nur spiegelt, sondern zu diesem immer schon different ist: durch eine andere, heteronome Stimme, die den Liebesdiskurs zurückwirft und reflektiert, aber in dieser Spiegelung nicht das Gleiche wiederholt, sondern zu einer zweiten Sprache der Liebe wird. Am Schnittpunkt zwischen dem Irdischen und Göttlichen hat damit die weibliche Figurenrede die Reversibilität von göttlicher Stimme und irdischer Schrift möglich gemacht, die der von den Texten behaupteten oder ihnen nachträglich zugeschriebenen Autorität und Selbstermächtigung zugrunde liegt. Davon ausgehend schreibt die Studie an einer Geschichte der Stimme, in der die poetische Macht der tre corone durch selbstlosere Stimmen zugleich unterlaufen und konstituiert wird: der Stimmen von Beatrice, Laura und Caterina da Siena, die durch den Ruhm des Autors letztlich nur unvollständig überschrieben worden sind. Buch.

Dante, Petrarca und Caterina da Siena Wurden bisher die kanonischen Texte des Trecento aus der Perspektive ihrer Subjekte rezipiert, wird hier erstmals eine Lektüre der poetischen Figurationen der weiblichen Stimmen vorgelegt. Durch Gesang, Stimme und Rede der Protagonistinnen Beatrice, Laura und Caterina da Siena inszenieren die Texte ihre Selbstbegründung, deren Relevanz noch zu entdecken ist. Die Studie ist damit zugleich ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Stimme. Cornelia Wild, Ludwig-Maximilians-University Munich, Munich, Germany. 07.11.2016, ePUB.

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Dante, Petrarca und Caterina da Siena, Wurden bisher die kanonischen Texte des Trecento aus der Perspektive ihrer Subjekte rezipiert, wird hier erstmals eine Lektüre der poetischen Figurationen der weiblichen Stimmen vorgelegt. Durch Gesang, Stimme und Rede der Protagonistinnen Beatrice, Laura und Caterina da Siena inszenieren die Texte ihre Selbstbegründung, deren Relevanz noch zu entdecken ist. Die Studie ist damit zugleich ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Stimme. Cornelia Wild, Ludwig-Maximilians-University Munich, Munich, Germany. ePUB, 07.11.2016.

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Gottliche Stimme, irdische Schrift: Im Liebesdiskurs des Trecento und seinen bedeutendsten Texten wird ein Gesang, eine Rede inszeniert, die den Ort des Sprechens des Subjekts nicht nur spiegelt, sondern zu diesem immer schon different ist: durch eine andere, heteronome Stimme, die den Liebesdiskurs zurückwirft und reflektiert, aber in dieser Spiegelung nicht das Gleiche wiederholt, sondern zu einer zweiten Sprache der Liebe wird. Am Schnittpunkt zwischen dem Irdischen und Göttlichen hat damit die weibliche Figurenrede die Reversibilität von göttlicher Stimme und irdischer Schrift möglich gemacht, die der von den Texten behaupteten oder ihnen nachträglich zugeschriebenen Autorität und Selbstermächtigung zugrunde liegt. Davon ausgehend schreibt die Studie an einer Geschichte der Stimme, in der die poetische Macht der tre corone durch selbstlosere Stimmen zugleich unterlaufen und konstituiert wird: der Stimmen von Beatrice, Laura und Caterina da Siena, die durch den Ruhm des Autors letztlich nur unvollständig überschrieben worden sind. Ebook.

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Wurden bisher die kanonischen Texte des Trecento aus der Perspektive ihrer Subjekte rezipiert, wird hier erstmals eine Lektüre der poetischen Figurationen der weiblichen Stimmen vorgelegt. Durch Gesang, Stimme und Rede der Protagonistinnen Beatrice, Laura und Caterina da Siena inszenieren die Texte ihre Selbstbegründung; deren Relevanz noch zu entdecken ist. Die Studie ist damit zugleich ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Stimme. Cornelia Wild , Ludwig-Maximilians-University Munich, Munich, Germany.

Im Liebesdiskurs des Trecento und seinen bedeutendsten Texten wird ein Gesang, eine Rede inszeniert, die den Ort des Sprechens des Subjekts nicht nur spiegelt, sondern zu diesem immer schon different ist: durch eine andere, heteronome Stimme, die den Liebesdiskurs zurückwirft und reflektiert, aber in dieser Spiegelung nicht das Gleiche wiederholt, sondern zu einer zweiten Sprache der Liebe wird. Am Schnittpunkt zwischen dem Irdischen und Göttlichen hat damit die weibliche Figurenrede die Reversibilität von göttlicher Stimme und irdischer Schrift möglich gemacht, die der von den Texten behaupteten oder ihnen nachträglich zugeschriebenen Autorität und Selbstermächtigung zugrunde liegt. Davon ausgehend schreibt die Studie an einer Geschichte der Stimme, in der die poetische Macht der tre corone durch selbstlosere Stimmen zugleich unterlaufen und konstituiert wird: der Stimmen von Beatrice, Laura und Caterina da Siena, die durch den Ruhm des Autors letztlich nur unvollständig überschrieben worden sind.

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Erscheinungsdatum: 07.11.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Göttliche Stimme, irdische Schrift, Titelzusatz: Dante, Petrarca und Caterina da Siena, Übersetzungstitel: Divine Voices, Earthly Writings: Dante, Petrarca, and Catherine of Siena, Autor: Wild, Cornelia, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Dante Alighieri // Literaturwissenschaft // Mittelalter // Religion // Philosophie // Linguistik // Sprachwissenschaft // Italienisch // LITERARY CRITICISM // Medieval // Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 223, Reihe: Trends in Medieval Philology (Nr. 29), Gewicht: 465 gr, Verkäufer: averdo.

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