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Grundlegung einer Librettologie (2017)
ISBN: 9783110445787 bzw. 3110445786, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Grundlegung einer Librettologie (2017)
ISBN: 9783110445787 bzw. 3110445786, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Musik- und Lesetext am Beispiel der ´Alceste´-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland, Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie´ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schliesst der ,Alceste´-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. A. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die grossen Barockromane ,Aramena´,Römische Octavia´ und ,Asiatische Banise´ mit der französischen ,Querelle´ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. A. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ,Alceste´, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschliesst. PDF, 22.05.2017.
Grundlegung einer Librettologie
ISBN: 9783110445787 bzw. 3110445786, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Musik- und Lesetext am Beispiel der ´Alceste´-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie´ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ´Alceste´-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. A. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ´Aramena´,Römische Octavia´ und ´Asiatische Banise´ mit der französischen ´Querelle´ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. A. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ´Alceste´, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt. Tina Hartmann, University of Bayreuth, Germany.
Grundlegung einer Librettologie (2017)
ISBN: 9783110445787 bzw. 3110445786, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Musik- und Lesetext am Beispiel der ´Alceste´-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland, Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie´ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schliesst der ´Alceste´-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. A. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die grossen Barockromane ´Aramena´,Römische Octavia´ und ´Asiatische Banise´ mit der französischen ´Querelle´ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. A. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ´Alceste´, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschliesst. Tina Hartmann, University of Bayreuth, Germany. PDF, 22.05.2017.
Grundlegung einer Librettologie: Musik- und Lesetext am Beispiel der 'Alceste'-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland Tina Hartmann Author
ISBN: 9783110441192 bzw. 3110441195, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie‘ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ‚Alceste‘-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. A. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ‚Aramena‘,Römische Octavia‘ und ‚Asiatische Banise‘ mit der französischen ‚Querelle‘ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. A. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ‚Alceste‘, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt.
| Grundlegung einer Librettologie | De Gruyter | 2017
ISBN: 9783110441192 bzw. 3110441195, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, neu.
Grundlegung einer Librettologie
ISBN: 9783110441192 bzw. 3110441195, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie‘ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ‚Alceste‘-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. A. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ‚Aramena‘,Römische Octavia‘ und ‚Asiatische Banise‘ mit der französischen ‚Querelle‘ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. A. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ‚Alceste‘, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt.
Grundlegung einer Librettologie
ISBN: 9783110445787 bzw. 3110445786, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Musik- und Lesetext am Beispiel der ´Alceste´-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland, Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie´ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schliesst der ´Alceste´-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. A. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die grossen Barockromane ´Aramena´,Römische Octavia´ und ´Asiatische Banise´ mit der französischen ´Querelle´ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. A. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ´Alceste´, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschliesst. Tina Hartmann, University of Bayreuth, Germany.
Grundlegung einer Librettologie - Musik- und Lesetext am Beispiel der Alceste-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
ISBN: 9783110445787 bzw. 3110445786, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der Alceste-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. A. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane Aramena,Römische Octavia und Asiatische Banise mit der französischen Querelle zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. A. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers Alceste, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen. Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt. Tina Hartmann , University of Bayreuth, Germany.
Grundlegung einer Librettologie (eBook, PDF)
ISBN: 9783110445787 bzw. 3110445786, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie´ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie´ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ´Alceste´-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. A. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ´Aramena´,Römische Octavia´ und ´Asiatische Banise´ mit der französischen ´Querelle´ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. A. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ´Alceste´, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen. Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt. Tina Hartmann , University of Bayreuth, Germany. Lieferzeit 1-2 Werktage.