Das Steininschriftenprojekt des Wolkenheimklosters wahrend der Liao-Dynastie (907-1125): Eine Analyse seiner Kolophone
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Das Steininschriftenprojekt des Wolkenheimklosters während der Liao-Dynastie (907-1125): Zwischen 616 und 1180 meißelten buddhistische Mönche des rund 75 km südwestlich von Beijing gelegenen Wolkenheimklosters buddhistische Sutren in Stein, um die heiligen Schriften vor dem erwarteten Weltende zu retten. Am Ende dieses wahrscheinlich gräten epigraphischen Projektes der Weltgeschichte waren rund 1.600 Texte auf 15.000 Platten mit insgesamt etwa 31 Millionen Schriftzeichen fertiggestellt. Die für das Steininschriftenprojekt wohl bedeutendste Phase war die Zeit der Liao-Dynastie (907-1125), als in nicht einmal 100 Jahren beinahe die Hälfte der Steinplatten, auf denen etwa ein Drittel aller Schriftzeichen eingraviert ist, angefertigt wurde. Durch eine detaillierte Analyse der Kolophone dieser Zeit werden nicht nur Arbeitsprozesse und Hintergründe des Projekts beleuchtet, die Kolophone geben auch seltene Einblicke in Politik, Gesellschaft und Buddhismus der Liao sowie in das Verhältnis zwischen den herrschenden Kitan und der Han-chinesischen Bevölkerung dieser Region. Das Werk, das auch aktuelle archäologische Funde aus dem Nordosten Chinas berücksichtigt, stellt eine wichtige Ergänzung zur politischen, sozialen und kulturellen Geschichte der Liao-Dynastie dar. Buch.

Zwischen 616 und 1180 meißelten buddhistische Mönche des rund 75 km südwestlich von Beijing gelegenen Wolkenheimklosters buddhistische Sutren in Stein, um die heiligen Schriften vor dem erwarteten Weltende zu retten. Am Ende dieses wahrscheinlich größten epigraphischen Projektes der Weltgeschichte waren rund 1.600 Texte auf 15.000 Platten mit insgesamt etwa 31 Millionen Schriftzeichen fertiggestellt. Die für das Steininschriftenprojekt wohl bedeutendste Phase war die Zeit der Liao-Dynastie (907-1125), als in nicht einmal 100 Jahren beinahe die Hälfte der Steinplatten, auf denen etwa ein Drittel aller Schriftzeichen eingraviert ist, angefertigt wurde. Durch eine detaillierte Analyse der Kolophone dieser Zeit werden nicht nur Arbeitsprozesse und Hintergründe des Projekts beleuchtet, die Kolophone geben auch seltene Einblicke in Politik, Gesellschaft und Buddhismus der Liao sowie in das Verhältnis zwischen den herrschenden Kitan und der Han-chinesischen Bevölkerung dieser Region. Das Werk, das auch aktuelle archäologische Funde aus dem Nordosten Chinas berücksichtigt, stellt eine wichtige Ergänzung zur politischen, sozialen und kulturellen Geschichte der Liao-Dynastie dar.

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Zwischen 616 und 1180 meißelten buddhistische Mönche des rund 75 km südwestlich von Beijing gelegenen Wolkenheimklosters buddhistische Sutren in Stein, um die heiligen Schriften vor dem erwarteten Weltende zu retten. Am Ende dieses wahrscheinlich größten epigraphischen Projektes der Weltgeschichte waren rund 1.600 Texte auf 15.000 Platten mit insgesamt etwa 31 Millionen Schriftzeichen fertiggestellt. Die für das Steininschriftenprojekt wohl bedeutendste Phase war die Zeit der Liao-Dynastie (907-1125), als in nicht einmal 100 Jahren beinahe die Hälfte der Steinplatten, auf denen etwa ein Drittel aller Schriftzeichen eingraviert ist, angefertigt wurde. Durch eine detaillierte Analyse der Kolophone dieser Zeit werden nicht nur Arbeitsprozesse und Hintergründe des Projekts beleuchtet, die Kolophone geben auch seltene Einblicke in Politik, Gesellschaft und Buddhismus der Liao sowie in das Verhältnis zwischen den herrschenden Kitan und der Han-chinesischen Bevölkerung dieser Region. Das Werk, das auch aktuelle archäologische Funde aus dem Nordosten Chinas berücksichtigt, stellt eine wichtige Ergänzung zur politischen, sozialen und kulturellen Geschichte der Liao-Dynastie dar.

Zwischen 616 und 1180 meißelten buddhistische Mönche des Wolkenheimklosters rund 1.600 buddhistische Sutren auf 15.000 Steinplatten, um die Schriften vor dem Weltende zu retten. Mehr als ein Drittel der 31 Millionen Schriftzeichen wurde während der Liao-Dynastie (907-1125) angefertigt. Die vorliegende Analyse der Kolophone beleuchtet Arbeitsprozesse des Projekts sowie Politik, Gesellschaft und Buddhismus der Liao-Zeit.

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Erscheinungsdatum: 04.12.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Steininschriftenprojekt des Wolkenheimklosters während der Liao-Dynastie (907-1125), Titelzusatz: Eine Analyse seiner Kolophone, Übersetzungstitel: The stone sutra project of the Cloud Dwelling Monastery during the Liao Dynasty (907-1125). An analysis of its colophons, Autor: Chuang, Hui-Ping, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altertum // Antike // Buddhismus // Weltreligionen // China // Kunst // Architektur // Design // Musik // Museen // Geschichte // Historie // Motiv // Bildende Kunst // Religion // Inschrift // Religionsgeschichte // Politik // Zeitgeschichte // Recht // HISTORY // Ancient // General // Religiöse Motive in der Kunst // Alte Welt, Rubrik: Geschichte // Altertum, Seiten: 323, Abbildungen: 75 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 12 Schwarz-Weiß- Tabellen, 1 Schwarz-Weiß- Zeichnungen, Gattung: Dissertation, Reihe: Materiale Textkulturen (Nr. 17), Gewicht: 788 gr, Verkäufer: averdo.

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Gebundene Ausgabe, التسمية: De Gruyter, De Gruyter, مجموعة المنتجات: Book, ونشرت: 2017-10-10, ستوديو: De Gruyter.