Affektpoetiken des New Hollywood - 19 Angebote vergleichen

Woran bindet sich die Emotion des Zuschauers im Kino? Und wie lässt sich eine Geschichte dieser Bindung schreiben? Mit Blick auf diese Fragen konzipiert die Arbeit von Hauke Lehmann die filmhistorische Periode des New Hollywood als einen Moment der Krise, der sich weder auf ökonomisch bedingte Anpassungsprozesse noch auf eine Ansammlung von Meisterwerken reduzieren lässt. Vielmehr gelangt in der detaillierten Analyse repräsentativer Filme die Kraft filmischer Bilder in den Blick, ihre Zuschauer zu affizieren: sie mit dem Neuen zu konfrontieren. Die Filme des New Hollywood vermessen das Feld der alten poetischen Einteilungen – wie es sich im klassischen Genresystem manifestiert - radikal neu und verändern dadurch die Art und Weise, wie die Zuschauer im Kino emotional adressiert werden. Die Arbeit beschreibt ein komplexes Zusammenspiel dreier filmischer Modi von Affektivität - Suspense, Paranoia und Melancholie - welche die Zuschauer auf je besondere Weise in die Widersprüche ihrer emotionalen Weltbezüge verwickeln. Auf dieser theoretischen Grundlage entwirft die Arbeit das Projekt einer Neukonzeption von Filmgeschichte: als eine Geschichte des Fühlens, die sich bis in die Gegenwart neu schreiben lässt. Hauke Lehmann, 23.6 x 16.0 x 3.2 cm, Buch.

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Woran bindet sich die Emotion des Zuschauers im Kino? Und wie lässt sich eine Geschichte dieser Bindung schreiben? Mit Blick auf diese Fragen konzipiert die Arbeit von Hauke Lehmann die filmhistorische Periode des New Hollywood als einen Moment der Krise, der sich weder auf ökonomisch bedingte Anpassungsprozesse noch auf eine Ansammlung von Meisterwerken reduzieren lässt. Vielmehr gelangt in der detaillierten Analyse repräsentativer Filme die Kraft filmischer Bilder in den Blick, ihre Zuschauer zu affizieren: sie mit dem Neuen zu konfrontieren. Die Filme des New Hollywood vermessen das Feld der alten poetischen Einteilungen wie es sich im klassischen Genresystem manifestiert - radikal neu und verändern dadurch die Art und Weise, wie die Zuschauer im Kino emotional adressiert werden. Die Arbeit beschreibt ein komplexes Zusammenspiel dreier filmischer Modi von Affektivität - Suspense, Paranoia und Melancholie - welche die Zuschauer auf je besondere Weise in die Widersprüche ihrer emotionalen Weltbezüge verwickeln. Auf dieser theoretischen Grundlage entwirft die Arbeit das Projekt einer Neukonzeption von Filmgeschichte: als eine Geschichte des Fühlens, die sich bis in die Gegenwart neu schreiben lässt. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Kunst > Fotografie, Film, Video, TV".

Woran bindet sich die Emotion des Zuschauers im Kino? Und wie lässt sich eine Geschichte dieser Bindung schreiben? Mit Blick auf diese Fragen konzipiert die Arbeit von Hauke Lehmann die filmhistorische Periode des New Hollywood als einen Moment der Krise, der sich weder auf ökonomisch bedingte Anpassungsprozesse noch auf eine Ansammlung von Meisterwerken reduzieren lässt. Vielmehr gelangt in der detaillierten Analyse repräsentativer Filme die Kraft filmischer Bilder in den Blick, ihre Zuschauer zu affizieren: sie mit dem Neuen zu konfrontieren. Die Filme des New Hollywood vermessen das Feld der alten poetischen Einteilungen wie es sich im klassischen Genresystem manifestiert - radikal neu und verändern dadurch die Art und Weise, wie die Zuschauer im Kino emotional adressiert werden. Die Arbeit beschreibt ein komplexes Zusammenspiel dreier filmischer Modi von Affektivität - Suspense, Paranoia und Melancholie - welche die Zuschauer auf je besondere Weise in die Widersprüche ihrer emotionalen Weltbezüge verwickeln. Auf dieser theoretischen Grundlage entwirft die Arbeit das Projekt einer Neukonzeption von Filmgeschichte: als eine Geschichte des Fühlens, die sich bis in die Gegenwart neu schreiben lässt.

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Woran bindet sich die Emotion des Zuschauers im Kino? Und wie lässt sich eine Geschichte dieser Bindung schreiben? Mit Blick auf diese Fragen konzipiert die Arbeit von Hauke Lehmann die filmhistorische Periode des New Hollywood als einen Moment der Krise, der sich weder auf ökonomisch bedingte Anpassungsprozesse noch auf eine Ansammlung von Meisterwerken reduzieren lässt. Vielmehr gelangt in der detaillierten Analyse repräsentativer Filme die Kraft filmischer Bilder in den Blick, ihre Zuschauer zu affizieren: sie mit dem Neuen zu konfrontieren. Die Filme des New Hollywood vermessen das Feld der alten poetischen Einteilungen – wie es sich im klassischen Genresystem manifestiert - radikal neu und verändern dadurch die Art und Weise, wie die Zuschauer im Kino emotional adressiert werden. Die Arbeit beschreibt ein komplexes Zusammenspiel dreier filmischer Modi von Affektivität - Suspense, Paranoia und Melancholie - welche die Zuschauer auf je besondere Weise in die Widersprüche ihrer emotionalen Weltbezüge verwickeln. Auf dieser theoretischen Grundlage entwirft die Arbeit das Projekt einer Neukonzeption von Filmgeschichte: als eine Geschichte des Fühlens, die sich bis in die Gegenwart neu schreiben lässt.

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Affektpoetiken des New Hollywood: Woran bindet sich die Emotion des Zuschauers im Kino Und wie lässt sich eine Geschichte dieser Bindung schreiben Mit Blick auf diese Fragen konzipiert die Arbeit von Hauke Lehmann die filmhistorische Periode des New Hollywood als einen Moment der Krise, der sich weder auf ökonomisch bedingte Anpassungsprozesse noch auf eine Ansammlung von Meisterwerken reduzieren lässt. Vielmehr gelangt in der detaillierten Analyse repräsentativer Filme die Kraft filmischer Bilder in den Blick, ihre Zuschauer zu affizieren: sie mit dem Neuen zu konfrontieren. Die Filme des New Hollywood vermessen das Feld der alten poetischen Einteilungen - wie es sich im klassischen Genresystem manifestiert - radikal neu und verändern dadurch die Art und Weise, wie die Zuschauer im Kino emotional adressiert werden. Die Arbeit beschreibt ein komplexes Zusammenspiel dreier filmischer Modi von Affektivität - Suspense, Paranoia und Melancholie - welche die Zuschauer auf je besondere Weise in die Widerspräche ihrer emotionalen Weltbezüge verwickeln. Auf dieser theoretischen Grundlage entwirft die Arbeit das Projekt einer Neukonzeption von Filmgeschichte: als eine Geschichte des Fühlens, die sich bis in die Gegenwart neu schreiben lässt. Buch.

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Affektpoetiken des New Hollywood: Woran bindet sich die Emotion des Zuschauers im Kino Und wie lasst sich eine Geschichte dieser Bindung schreiben Mit Blick auf diese Fragen konzipiert die Arbeit von Hauke Lehmann die filmhistorische Periode des New Hollywood als einen Moment der Krise, der sich weder auf okonomisch bedingte Anpassungsprozesse noch auf eine Ansammlung von Meisterwerken reduzieren lasst. Vielmehr gelangt in der detaillierten Analyse reprasentativer Filme die Kraft filmischer Bilder in den Blick, ihre Zuschauer zu affizieren: sie mit dem Neuen zu konfrontieren. Die Filme des New Hollywood vermessen das Feld der alten poetischen Einteilungen - wie es sich im klassischen Genresystem manifestiert - radikal neu und verandern dadurch die Art und Weise, wie die Zuschauer im Kino emotional adressiert werden. Die Arbeit beschreibt ein komplexes Zusammenspiel dreier filmischer Modi von Affektivitat - Suspense, Paranoia und Melancholie - welche die Zuschauer auf je besondere Weise in die Widerspruche ihrer emotionalen Weltbezuge verwickeln. Auf dieser theoretischen Grundlage entwirft die Arbeit das Projekt einer Neukonzeption von Filmgeschichte: als eine Geschichte des Fuhlens, die sich bis in die Gegenwart neu schreiben lasst. Ebook.

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Affektpoetiken des New Hollywood: Woran bindet sich die Emotion des Zuschauers im Kino Und wie lasst sich eine Geschichte dieser Bindung schreiben Mit Blick auf diese Fragen konzipiert die Arbeit von Hauke Lehmann die filmhistorische Periode des New Hollywood als einen Moment der Krise, der sich weder auf okonomisch bedingte Anpassungsprozesse noch auf eine Ansammlung von Meisterwerken reduzieren lasst. Vielmehr gelangt in der detaillierten Analyse reprasentativer Filme die Kraft filmischer Bilder in den Blick, ihre Zuschauer zu affizieren: sie mit dem Neuen zu konfrontieren. Die Filme des New Hollywood vermessen das Feld der alten poetischen Einteilungen - wie es sich im klassischen Genresystem manifestiert - radikal neu und verandern dadurch die Art und Weise, wie die Zuschauer im Kino emotional adressiert werden. Die Arbeit beschreibt ein komplexes Zusammenspiel dreier filmischer Modi von Affektivitat - Suspense, Paranoia und Melancholie - welche die Zuschauer auf je besondere Weise in die Widerspruche ihrer emotionalen Weltbezuge verwickeln. Auf dieser theoretischen Grundlage entwirft die Arbeit das Projekt einer Neukonzeption von Filmgeschichte: als eine Geschichte des Fuhlens, die sich bis in die Gegenwart neu schreiben lasst. Ebook.

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Erscheinungsdatum: 07.11.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Affektpoetiken des New Hollywood, Titelzusatz: Suspense, Paranoia und Melancholie, Übersetzungstitel: New Hollywood's Poetics of Affect: Suspense, Paranoia, and Melancholy, Autor: Lehmann, Hauke, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Film // Theorie // Analyse // Hollywood // Geschichte // Kritik // Rezeption // PERFORMING ARTS // Film & Video // History & Criticism, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 374, Abbildungen: 48 Schwarz-Weiß- und 12 farbige Abbildungen, Reihe: Cinepoetics (Nr. 2), Gewicht: 686 gr, Verkäufer: averdo.

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Suspense, Paranoia und Melancholie, How do spectators become emotionally involved in cinema? Starting from this question, the book suggests an original view about a critical period in United States film history. In a detailed analysis of individual films, an image emerges of a complex interplay between three affective modes suspense, paranoia, and melancholy which draw the spectators to reflect in unique ways about contradictions in their own feelings. Hauke Lehmann, Freie Universität Berlin. PDF, 07.11.2016.

Suspense, Paranoia und Melancholie How do spectators become emotionally involved in cinema? Starting from this question, the book suggests an original view about a critical period in United States film history. In a detailed analysis of individual films, an image emerges of a complex interplay between three affective modes suspense, paranoia, and melancholy which draw the spectators to reflect in unique ways about contradictions in their own feelings. Hauke Lehmann, Freie Universität Berlin. 07.11.2016, PDF.