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Symbolbild
Bildendes Sehen
DE NW EB DL
ISBN: 9783110548808 bzw. 3110548801, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bildendes Sehen: Anschaulichkeit ist Wissen. Forscher und ihre Mitstreiter, Lehrer und Schuler gewinnen Einsichten aus der visuellen Wahrnehmung der Welt und ihrer bildlichen Darstellung in Lehrbuchern, Schautafeln, Objektsammlungen und Prasentationen. Lehre wie Forschung machen sich diesen Zusammenhang von Sehen und Verstehen zunutze, indem sie ihr Gegenuber sprichwortlich "e ins Bild setzen"e . Auf der Starke visueller Erkenntnis grunden sich nicht nur schlagende Zeichen und Motive, sondern auch komplexeste Wissensarchitekturen, welche die Gesellschaft bis in den letzten Winkel durchdringen. Diese Erkenntnismoglichkeit wird jedoch immer wieder bestritten - ausgerechnet mit dem Begriff des Padagogischen verbindet sich die weitverbreitete Vorstellung, wonach Wissen und Verstehen durch Bilder lediglich vereinfacht ubermittelt werde. Schon weil jedes Bild prinzipiell didaktisch genutzt werden kann, erscheint es als Argument unzureichend. Die zahllosen Verbindungen, die Bilder mit anderen Bildern, mit Texten und Zahlen eingehen, und die Zusammenhange lassen jedoch auch den Wandel von Bildungsvorstellungen zutage treten, welche uber den Einsatz von Bildern frei zu verfugen glauben. Den Begriff der Didaktik und des Padagogischen ernstzunehmen heit daher, das Bild nicht langer als bloen Transporteur von Wissen und Denken abzutun, sondern von ihm aus die Moglichkeiten dieses Wissens und Denkens zu erschlieen. Mit Beitragen von Lena Bader, Steffen-Peter Ballstaedt, Anke te Heesen, Kerrin Klinger, Margarethe Pratschke, Astrit Schmidt-Burkhardt und Barbara Wittmann, Ebook.
Bildendes Sehen: Anschaulichkeit ist Wissen. Forscher und ihre Mitstreiter, Lehrer und Schuler gewinnen Einsichten aus der visuellen Wahrnehmung der Welt und ihrer bildlichen Darstellung in Lehrbuchern, Schautafeln, Objektsammlungen und Prasentationen. Lehre wie Forschung machen sich diesen Zusammenhang von Sehen und Verstehen zunutze, indem sie ihr Gegenuber sprichwortlich "e ins Bild setzen"e . Auf der Starke visueller Erkenntnis grunden sich nicht nur schlagende Zeichen und Motive, sondern auch komplexeste Wissensarchitekturen, welche die Gesellschaft bis in den letzten Winkel durchdringen. Diese Erkenntnismoglichkeit wird jedoch immer wieder bestritten - ausgerechnet mit dem Begriff des Padagogischen verbindet sich die weitverbreitete Vorstellung, wonach Wissen und Verstehen durch Bilder lediglich vereinfacht ubermittelt werde. Schon weil jedes Bild prinzipiell didaktisch genutzt werden kann, erscheint es als Argument unzureichend. Die zahllosen Verbindungen, die Bilder mit anderen Bildern, mit Texten und Zahlen eingehen, und die Zusammenhange lassen jedoch auch den Wandel von Bildungsvorstellungen zutage treten, welche uber den Einsatz von Bildern frei zu verfugen glauben. Den Begriff der Didaktik und des Padagogischen ernstzunehmen heit daher, das Bild nicht langer als bloen Transporteur von Wissen und Denken abzutun, sondern von ihm aus die Moglichkeiten dieses Wissens und Denkens zu erschlieen. Mit Beitragen von Lena Bader, Steffen-Peter Ballstaedt, Anke te Heesen, Kerrin Klinger, Margarethe Pratschke, Astrit Schmidt-Burkhardt und Barbara Wittmann, Ebook.
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