Kommentieren und Erlautern im digitalen Kontext Editor
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Kommentieren und Erlautern im digitalen Kontext Wolfgang Lukas Editor
~DE HC NW
ISBN: 9783110576597 bzw. 3110576597, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Das Annotieren, Kommentieren und Erläutern von Texten gehört zu den philologischen Kernaufgaben. Im digitalen Kontext steht die Kommentierungsarbeit vor neuen und kaum zu unterschätzenden Herausforderungen. Zugleich eröffnen sich durch den Medienwechsel neue Perspektiven und Möglichkeiten. Den damit verbundenen Fragen widmen sich die im vorliegenden Band versammelten Beiträge. Das Augenmerk richtet sich auf grundsätzliche und konzeptionelle Aspekte. Im Vordergrund stehen strukturelle und systematische Fragen, die sowohl den philologischen als auch den dokumentwissenschaftlichen Bezugsrahmen berücksichtigen.
Das Annotieren, Kommentieren und Erläutern von Texten gehört zu den philologischen Kernaufgaben. Im digitalen Kontext steht die Kommentierungsarbeit vor neuen und kaum zu unterschätzenden Herausforderungen. Zugleich eröffnen sich durch den Medienwechsel neue Perspektiven und Möglichkeiten. Den damit verbundenen Fragen widmen sich die im vorliegenden Band versammelten Beiträge. Das Augenmerk richtet sich auf grundsätzliche und konzeptionelle Aspekte. Im Vordergrund stehen strukturelle und systematische Fragen, die sowohl den philologischen als auch den dokumentwissenschaftlichen Bezugsrahmen berücksichtigen.
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Annotieren, Kommentieren, Erläutern - Aspekte des Medienwandels
DE HC NW
ISBN: 9783110576597 bzw. 3110576597, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Annotieren, Kommentieren, Erläutern: Das Annotieren, Kommentieren und Erläutern von Texten gehört zu den philologischen Kernaufgaben. Im digitalen Kontext steht die Kommentierungsarbeit vor neuen und kaum zu unterschätzenden Herausforderungen. Während die unmittelbar textphilologischen Komponenten wie Textkonstitution oder Variantendarstellung in den letzten Jahren eingehend behandelt wurden, blieben die diskursiven Teile (Überlieferung, Entstehung, Kommentar etc.) und deren Einbindung in digitale Editionskonzepte weitgehend unberücksichtigt. Grundlegende theoretische Aspekte der digitalen Kommentierung betreffen sowohl medienübergreifende Fragen wie die Möglichkeiten des Verweisens bzw. der Verlinkung auf externe Quellen und die Einbindung von Normdaten als auch medienspezifische Fragen der Kommentierung wie die nach der text- und/oder gattungsspezifischen Strukturierung. Die zehn im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Themen aus unterschiedlichen Perspektiven: (Editions-)Philologie, Dokumenttheorie und (anwendungsorientierte) Digital Humanities ergänzen sich, indem sie jeweils verschiedene Aspekte digitalen Edierens in den Blick nehmen. Im Zentrum steht der klassische Sachkommentar und dessen Relation zu anderen Formen der Erschließung bzw. generell zu anderen, zum Teil neu auftretenden Typen der Editorrede (z. B. Markup). Sowohl für Editionsphilologen wie auch für auf Geisteswissenschaften spezialisierte Informatiker bieten die Beiträge interessante Einblicke in die Praxis digitalen Kommentierens, benennen Desiderate und präsentieren (technische) Lösungsvorschläge. Buch.
Annotieren, Kommentieren, Erläutern: Das Annotieren, Kommentieren und Erläutern von Texten gehört zu den philologischen Kernaufgaben. Im digitalen Kontext steht die Kommentierungsarbeit vor neuen und kaum zu unterschätzenden Herausforderungen. Während die unmittelbar textphilologischen Komponenten wie Textkonstitution oder Variantendarstellung in den letzten Jahren eingehend behandelt wurden, blieben die diskursiven Teile (Überlieferung, Entstehung, Kommentar etc.) und deren Einbindung in digitale Editionskonzepte weitgehend unberücksichtigt. Grundlegende theoretische Aspekte der digitalen Kommentierung betreffen sowohl medienübergreifende Fragen wie die Möglichkeiten des Verweisens bzw. der Verlinkung auf externe Quellen und die Einbindung von Normdaten als auch medienspezifische Fragen der Kommentierung wie die nach der text- und/oder gattungsspezifischen Strukturierung. Die zehn im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Themen aus unterschiedlichen Perspektiven: (Editions-)Philologie, Dokumenttheorie und (anwendungsorientierte) Digital Humanities ergänzen sich, indem sie jeweils verschiedene Aspekte digitalen Edierens in den Blick nehmen. Im Zentrum steht der klassische Sachkommentar und dessen Relation zu anderen Formen der Erschließung bzw. generell zu anderen, zum Teil neu auftretenden Typen der Editorrede (z. B. Markup). Sowohl für Editionsphilologen wie auch für auf Geisteswissenschaften spezialisierte Informatiker bieten die Beiträge interessante Einblicke in die Praxis digitalen Kommentierens, benennen Desiderate und präsentieren (technische) Lösungsvorschläge. Buch.
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