Frankreich und das Ende des Kalten Krieges (eBook, PDF)
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Frankreich und das Ende des Kalten Krieges (2019)
ISBN: 9783110595642 bzw. 3110595648, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.
Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen „Zweitem Kalten Krieg“ und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von großer Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner außenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen „Zweitem Kalten Krieg“ und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Konflikten wurde der Übergang von den 70er zu den 80er Jahren von Zeitgenossen als umfassende Krise empfunden. Zudem trat François Mitterrand das Amt des französischen Präsidenten in der Erwartung eines gewaltigen politischen Umbruchs an: Er ging davon aus, dass die Sowjetunion auf mittelfristige Sicht zu geschwächt sein würde, um die Dominanz über ihr Imperium aufrecht zu erhalten. In den 1980er Jahren entwickelte die équipe Mitterrand Ideen und Konzepte zu einer umfassenden Neustrukturierung der internationalen Staatenwelt. Erstmals werden in der Studie systematisch emotionshistorische Ansätze genutzt, um politische Handlungsstrategien zu erforschen. Auf diese Weise gelingt es aufzuzeigen, mit welchen Strategien Akteure der internationalen Beziehungen Auswege aus Konfrontationen eröffnen. Anhand der neuen empirischen Erkenntnisse zur französischen Außen- und Sicherheits- und Europapolitik wird durch die Weiterentwicklung methodischer Instrumentarien dargelegt, wie sich Emotionen im Kontext internationaler Beziehungen erforschen lassen. gebundene Ausgabe, 19.02.2019.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges - Gefühlsstrategien der équipe Mitterrand 1981-1990 (1990)
ISBN: 9783110595642 bzw. 3110595648, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges: Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen `Zweitem Kalten Krieg` und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von großer Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner außenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen `Zweitem Kalten Krieg` und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Konflikten wurde der Übergang von den 70er zu den 80er Jahren von Zeitgenossen als umfassende Krise empfunden. Zudem trat François Mitterrand das Amt des französischen Präsidenten in der Erwartung eines gewaltigen politischen Umbruchs an: Er ging davon aus, dass die Sowjetunion auf mittelfristige Sicht zu geschwächt sein würde, um die Dominanz über ihr Imperium aufrecht zu erhalten. In den 1980er Jahren entwickelte die équipe Mitterrand Ideen und Konzepte zu einer umfassenden Neustrukturierung der internationalen Staatenwelt. Erstmals werden in der Studie systematisch emotionshistorische Ansätze genutzt, um politische Handlungsstrategien zu erforschen. Auf diese Weise gelingt es aufzuzeigen, mit welchen Strategien Akteure der internationalen Beziehungen Auswege aus Konfrontationen eröffnen. Anhand der neuen empirischen Erkenntnisse zur französischen Außen- und Sicherheits- und Europapolitik wird durch die Weiterentwicklung methodischer Instrumentarien dargelegt, wie sich Emotionen im Kontext internationaler Beziehungen erforschen lassen. Buch.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges (2019)
ISBN: 9783110595642 bzw. 3110595648, vermutlich in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
Gefühlsstrategien der équipe Mitterrand 1981-1990, Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen Zweitem Kalten Krieg und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von grosser Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner aussenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen Zweitem Kalten Krieg und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Konflikten wurde der Übergang von den 70er zu den 80er Jahren von Zeitgenossen als umfassende Krise empfunden. Zudem trat François Mitterrand das Amt des französischen Präsidenten in der Erwartung eines gewaltigen politischen Umbruchs an: Er ging davon aus, dass die Sowjetunion auf mittelfristige Sicht zu geschwächt sein würde, um die Dominanz über ihr Imperium aufrecht zu erhalten. In den 1980er Jahren entwickelte die équipe Mitterrand Ideen und Konzepte zu einer umfassenden Neustrukturierung der internationalen Staatenwelt. Erstmals werden in der Studie systematisch emotionshistorische Ansätze genutzt, um politische Handlungsstrategien zu erforschen. Auf diese Weise gelingt es aufzuzeigen, mit welchen Strategien Akteure der internationalen Beziehungen Auswege aus Konfrontationen eröffnen. Anhand der neuen empirischen Erkenntnisse zur französischen Aussen- und Sicherheits- und Europapolitik wird durch die Weiterentwicklung methodischer Instrumentarien dargelegt, wie sich Emotionen im Kontext internationaler Beziehungen erforschen lassen. gebundene Ausgabe, 19.02.2019.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges - Gefuhlsstrategien der equipe Mitterrand 1981-1990 (1990)
ISBN: 9783110597417 bzw. 3110597411, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges: Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen `Zweitem Kalten Krieg` und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von großer Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner außenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen `Zweitem Kalten Krieg` und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Konflikten wurde der Übergang von den 70er zu den 80er Jahren von Zeitgenossen als umfassende Krise empfunden. Zudem trat François Mitterrand das Amt des französischen Präsidenten in der Erwartung eines gewaltigen politischen Umbruchs an: Er ging davon aus, dass die Sowjetunion auf mittelfristige Sicht zu geschwächt sein würde, um die Dominanz über ihr Imperium aufrecht zu erhalten. In den 1980er Jahren entwickelte die équipe Mitterrand Ideen und Konzepte zu einer umfassenden Neustrukturierung der internationalen Staatenwelt. Erstmals werden in der Studie systematisch emotionshistorische Ansätze genutzt, um politische Handlungsstrategien zu erforschen. Auf diese Weise gelingt es aufzuzeigen, mit welchen Strategien Akteure der internationalen Beziehungen Auswege aus Konfrontationen eröffnen. Anhand der neuen empirischen Erkenntnisse zur französischen Außen- und Sicherheits- und Europapolitik wird durch die Weiterentwicklung methodischer Instrumentarien dargelegt, wie sich Emotionen im Kontext internationaler Beziehungen erforschen lassen. Ebook.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges (eBook, ePUB)
ISBN: 9783110593204 bzw. 3110593203, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu, E-Book.
Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen ´Zweitem Kalten Krieg´ und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von großer Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner außenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen ´Zweitem Kalten Krieg´ und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen ´Zweitem Kalten Krieg´ und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von großer Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner außenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen ´Zweitem Kalten Krieg´ und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Konflikten wurde der Übergang von den 70er zu den 80er Jahren von Zeitgenossen als umfassende Krise empfunden. Zudem trat François Mitterrand das Amt des französischen Präsidenten in der Erwartung eines gewaltigen politischen Umbruchs an: Er ging davon aus, dass die Sowjetunion auf mittelfristige Sicht zu geschwächt sein würde, um die Dominanz über ihr Imperium aufrecht zu erhalten. In den 1980er Jahren entwickelte die équipe Mitterrand Ideen und Konzepte zu einer umfassenden Neustrukturierung der internationalen Staatenwelt. Erstmals werden in der Studie systematisch emotionshistorische Ansätze genutzt, um politische Handlungsstrategien zu erforschen. Auf diese Weise gelingt es aufzuzeigen, mit welchen Strategien Akteure der internationalen Beziehungen Auswege aus Konfrontationen eröffnen. Anhand der neuen empirischen Erkenntnisse zur französischen Außen- und Sicherheits- und Europapolitik wird durch die Weiterentwicklung methodischer Instrumentarien dargelegt, wie sich Emotionen im Kontext internationaler Beziehungen erforschen lassen. Frederike Schotters , Eberhard Karls Universität Tübingen. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges (eBook, PDF)
ISBN: 9783110597417 bzw. 3110597411, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu, E-Book.
Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen ´Zweitem Kalten Krieg´ und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von großer Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner außenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen ´Zweitem Kalten Krieg´ und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen ´Zweitem Kalten Krieg´ und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von großer Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner außenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen ´Zweitem Kalten Krieg´ und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Konflikten wurde der Übergang von den 70er zu den 80er Jahren von Zeitgenossen als umfassende Krise empfunden. Zudem trat François Mitterrand das Amt des französischen Präsidenten in der Erwartung eines gewaltigen politischen Umbruchs an: Er ging davon aus, dass die Sowjetunion auf mittelfristige Sicht zu geschwächt sein würde, um die Dominanz über ihr Imperium aufrecht zu erhalten. In den 1980er Jahren entwickelte die équipe Mitterrand Ideen und Konzepte zu einer umfassenden Neustrukturierung der internationalen Staatenwelt. Erstmals werden in der Studie systematisch emotionshistorische Ansätze genutzt, um politische Handlungsstrategien zu erforschen. Auf diese Weise gelingt es aufzuzeigen, mit welchen Strategien Akteure der internationalen Beziehungen Auswege aus Konfrontationen eröffnen. Anhand der neuen empirischen Erkenntnisse zur französischen Außen- und Sicherheits- und Europapolitik wird durch die Weiterentwicklung methodischer Instrumentarien dargelegt, wie sich Emotionen im Kontext internationaler Beziehungen erforschen lassen. Frederike Schotters , Eberhard Karls Universität Tübingen. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
| Frankreich und das Ende des Kalten Krieges | De Gruyter | 2019
ISBN: 9783110595642 bzw. 3110595648, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges
ISBN: 9783110595642 bzw. 3110595648, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Das Bild der französischen Präsidentschaft zwischen "Zweitem Kalten Krieg" und deutscher Wiedervereinigung ist in der Forschung bislang von großer Ambivalenz geprägt. Die Studie erforscht erstmals die politischen Handlungsstrategien von François Mitterrand und seiner außenpolitischen Regierungsmannschaft zwischen "Zweitem Kalten Krieg" und deutscher Wiedervereinigung. Mit dem Ende der Entspannung zwischen Ost und West, Blockierungen in der europapolitischen Zusammenarbeit und transatlantischen Konflikten wurde der Übergang von den 70er zu den 80er Jahren von Zeitgenossen als umfassende Krise empfunden. Zudem trat François Mitterrand das Amt des französischen Präsidenten in der Erwartung eines gewaltigen politischen Umbruchs an: Er ging davon aus, dass die Sowjetunion auf mittelfristige Sicht zu geschwächt sein würde, um die Dominanz über ihr Imperium aufrecht zu erhalten. In den 1980er Jahren entwickelte die équipe Mitterrand Ideen und Konzepte zu einer umfassenden Neustrukturierung der internationalen Staatenwelt. Erstmals werden in der Studie systematisch emotionshistorische Ansätze genutzt, um politische Handlungsstrategien zu erforschen. Auf diese Weise gelingt es aufzuzeigen, mit welchen Strategien Akteure der internationalen Beziehungen Auswege aus Konfrontationen eröffnen. Anhand der neuen empirischen Erkenntnisse zur französischen Außen- und Sicherheits- und Europapolitik wird durch die Weiterentwicklung methodischer Instrumentarien dargelegt, wie sich Emotionen im Kontext internationaler Beziehungen erforschen lassen.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges (1990)
ISBN: 9783110595642 bzw. 3110595648, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 19.02.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Frankreich und das Ende des Kalten Krieges, Titelzusatz: Gefühlsstrategien der équipe Mitterrand 1981-1990, Übersetzungstitel: France and the End of the Cold War: Emotional Strategies of the Mitterrand Team, 1981-1990, Autor: Schotters, Frederike, Verlag: Gruyter, de Oldenbourg // De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Militärgeschichte // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Westeuropa // Drama // Dramatiker // Schauspiel // HISTORY // Military // Wars & Conflicts // Other // Geschichte allgemein und Weltgeschichte // Europäische Geschichte // Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 462, Empfohlenes Alter: ab 22 Jahre, Reihe: Studien zur Internationalen Geschichte (Nr. 44), Gewicht: 795 gr, Verkäufer: averdo.
Frankreich und das Ende des Kalten Krieges: Gefuhlsstrategien der equipe Mitterrand 1981-1990 (1990)
ISBN: 9783110595642 bzw. 3110595648, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Frankreich-und-das-Ende-des-Kalten-Krieges~~Frederike-Schotters, Frankreich und das Ende des Kalten Krieges: Gefuhlsstrategien der equipe Mitterrand 1981-1990, Hardcover.