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Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW) 39)100%: Elisabeth Scherr: Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW) 39) (ISBN: 9783110618884) 2019, De Gruyter, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW)83%: Elisabeth Scherr: Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW) (ISBN: 9783110618136) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW) 39)
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9783110618136 - Elisabeth Scherr: Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen - Funktion, Form und empirische Fassbarkeit
Elisabeth Scherr

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen - Funktion, Form und empirische Fassbarkeit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783110618136 bzw. 3110618133, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.

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Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Die epistemischen Interpretationsvarianten der Modalverben im Deutschen sind als solche an der sprachlichen Oberfläche nicht markiert. Es handelt sich bei flektierten Modalverben also um opake Elemente, deren Formen unterschiedliche Bedeutungen haben können, die von Notwendigkeit/Möglichkeit bis hin zu Vermutungen gehen, vgl. `Sie muss die Arbeit morgen abgeben.` vs. `Der Verdächtige muss der Mörder gewesen sein.` Durch diesen Umstand werden die Bewertungen in Bezug auf konkret vorliegende Bedeutungen in Belegbeispielen bis dato weitestgehend introspektiv vorgenommen. Neben theoretischen Begriffsbestimmungen von Modalität und epistemischer Modalität im Besonderen, die auf dem Konzept der deiktischen Relationen fußen, wird der Fokus auf die empirische Fassbarkeit des Phänomenbereichs gerichtet. Quantitativ-empirische Studien sind im Bereich der epistemisch verwendeten Modalverben bis dato rar, da die fehlende eindeutige Markierung an der sprachlichen Oberfläche auf den ersten Blick einem sprachanalytischen Zugang entgegensteht. Es wird gezeigt, dass sich vor dem Hintergrund der spezifischen deiktischen Relationen epistemischer Modalverben Eigenschaften ableiten lassen, die beispielsweise das Subjekt/die Agensrolle, den Infinitiv oder die Modusmarkierung betreffen. Das Entscheidende ist, dass diese definierten Merkmale an der sprachlichen Oberfläche zugänglich sind. Anhand eines Großkorpus zum deutschen Gebrauchsstandard und mittels quantitativer Analysen wird gezeigt, dass sie einen signifikanten Beitrag zur Disambiguierung der Modalverbverwendungen leisten können. Durch diesen Zugang gelingt es, die Interpretation der Modalverben im Deutschen nicht rein subjektiv vorzunehmen, sondern Gründe anzugeben, die zu einer (zumindest statistisch wahrscheinlichen) vergleichsweise objektiven Begründung einer Interpretationspräferenz führen. Buch.
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9783110618136 - Scherr: | Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen | De Gruyter | 2019
Scherr

| Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen | De Gruyter | 2019

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ISBN: 9783110618136 bzw. 3110618133, in Deutsch, De Gruyter, neu.

Die epistemischen Interpretationsvarianten der Modalverben im Deutschen sind als solche an der sprachlichen Oberfläche nicht markiert. Es handelt sich bei flektierten Modalverben also um opake Elemente, deren Formen unterschiedliche Bedeutungen haben können, die von Notwendigkeit/Möglichkeit bis hin zu Vermutungen gehen, vgl. 'Sie muss die Arbeit morgen abgeben.' vs. 'Der Verdächtige muss der Mörder gewesen sein.' Durch diesen Umstand werden die Bewertungen in Bezug auf konkret vorliegende Bedeutungen in Belegbeispielen bis dato weitestgehend introspektiv vorgenommen. Neben theoretischen Begriffsbestimmungen von Modalität und epistemischer Modalität im Besonderen, die auf dem Konzept der deiktischen Relationen fußen, wird der Fokus auf die empirische Fassbarkeit des Phänomenbereichs gerichtet. Quantitativ-empirische Studien sind im Bereich der epistemisch verwendeten Modalverben bis dato rar, da die fehlende eindeutige Markierung an der sprachlichen Oberfläche auf den ersten Blick einem sprachanalytischen Zugang entgegensteht. Es wird gezeigt, dass sich vor dem Hintergrund der spezifischen deiktischen Relationen epistemischer Modalverben Eigenschaften ableiten lassen, die beispielsweise das Subjekt/die Agensrolle, den Infinitiv oder die Modusmarkierung betreffen. Das Entscheidende ist, dass diese definierten Merkmale an der sprachlichen Oberfläche zugänglich sind. Anhand eines Großkorpus zum deutschen Gebrauchsstandard und mittels quantitativer Analysen wird gezeigt, dass sie einen signifikanten Beitrag zur Disambiguierung der Modalverbverwendungen leisten können. Durch diesen Zugang gelingt es, die Interpretation der Modalverben im Deutschen nicht rein subjektiv vorzunehmen, sondern Gründe anzugeben, die zu einer (zumindest statistisch wahrscheinlichen) vergleichsweise objektiven Begründung einer Interpretationspräferenz führen.
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9783110618136 - Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen

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ISBN: 9783110618136 bzw. 3110618133, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Die epistemischen Interpretationsvarianten der Modalverben im Deutschen sind als solche an der sprachlichen Oberfläche nicht markiert. Es handelt sich bei flektierten Modalverben also um opake Elemente, deren Formen unterschiedliche Bedeutungen haben können, die von Notwendigkeit/Möglichkeit bis hin zu Vermutungen gehen, vgl. 'Sie muss die Arbeit morgen abgeben.' vs. 'Der Verdächtige muss der Mörder gewesen sein.' Durch diesen Umstand werden die Bewertungen in Bezug auf konkret vorliegende Bedeutungen in Belegbeispielen bis dato weitestgehend introspektiv vorgenommen.Neben theoretischen Begriffsbestimmungen von Modalität und epistemischer Modalität im Besonderen, die auf dem Konzept der deiktischen Relationen fußen, wird der Fokus auf die empirische Fassbarkeit des Phänomenbereichs gerichtet. Quantitativ-empirische Studien sind im Bereich der epistemisch verwendeten Modalverben bis dato rar, da die fehlende eindeutige Markierung an der sprachlichen Oberfläche auf den ersten Blick einem sprachanalytischen Zugang entgegensteht. Es wird gezeigt, dass sich vor dem Hintergrund der spezifischen deiktischen Relationen epistemischer Modalverben Eigenschaften ableiten lassen, die beispielsweise das Subjekt/die Agensrolle, den Infinitiv oder die Modusmarkierung betreffen. Das Entscheidende ist, dass diese definierten Merkmale an der sprachlichen Oberfläche zugänglich sind. Anhand eines Großkorpus zum deutschen Gebrauchsstandard und mittels quantitativer Analysen wird gezeigt, dass sie einen signifikanten Beitrag zur Disambiguierung der Modalverbverwendungen leisten können.Durch diesen Zugang gelingt es, die Interpretation der Modalverben im Deutschen nicht rein subjektiv vorzunehmen, sondern Gründe anzugeben, die zu einer (zumindest statistisch wahrscheinlichen) vergleichsweise objektiven Begründung einer Interpretationspräferenz führen.
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9783110618884 - Elisabeth Scherr: Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW) 39)
Elisabeth Scherr

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW) 39) (2019)

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ISBN: 9783110618884 bzw. 3110618885, in Deutsch, De Gruyter, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Die epistemischen Interpretationsvarianten der Modalverben im Deutschen sind als solche an der sprachlichen Oberfläche nicht markiert. Es handelt sich bei flektierten Modalverben also um opake Elemente, deren Formen unterschiedliche Bedeutungen haben können, die von Notwendigkeit/Möglichkeit bis hin zu Vermutungen gehen, vgl. 'Sie muss die Arbeit morgen abgeben.' vs. 'Der Verdächtige muss der Mörder gewesen sein.' Durch diesen Umstand werden die Bewertungen in Bezug auf konkret vorliegende Bedeutungen in Belegbeispielen bis dato weitestgehend introspektiv vorgenommen. Neben theoretischen Begriffsbestimmungen von Modalität und epistemischer Modalität im Besonderen, die auf dem Konzept der deiktischen Relationen fußen, wird der Fokus auf die empirische Fassbarkeit des Phänomenbereichs gerichtet. Quantitativ-empirische Studien sind im Bereich der epistemisch verwendeten Modalverben bis dato rar, da die fehlende eindeutige Markierung an der sprachlichen Oberfläche auf den ersten Blick einem sprachanalytischen Zugang entgegensteht. Es wird gezeigt, dass sich vor dem Hintergrund der spezifischen deiktischen Relationen epistemischer Modalverben Eigenschaften ableiten lassen, die beispielsweise das Subjekt/die Agensrolle, den Infinitiv oder die Modusmarkierung betreffen. Das Entscheidende ist, dass diese definierten Merkmale an der sprachlichen Oberfläche zugänglich sind. Anhand eines Großkorpus zum deutschen Gebrauchsstandard und mittels quantitativer Analysen wird gezeigt, dass sie einen signifikanten Beitrag zur Disambiguierung der Modalverbverwendungen leisten können. Durch diesen Zugang gelingt es, die Interpretation der Modalverben im Deutschen nicht rein subjektiv vorzunehmen, sondern Gründe anzugeben, die zu einer (zumindest statistisch wahrscheinlichen) vergleichsweise objektiven Begründung einer Interpretationspräferenz führen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-01-14, Freigegeben: 2019-01-14, Studio: De Gruyter.
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9783110618136 - Scherr, Elisabeth: Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen
Scherr, Elisabeth

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen

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ISBN: 9783110618136 bzw. 3110618133, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 14.01.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen, Titelzusatz: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit, Übersetzungstitel: The Opacity of Epistemic Modal Verbs in German: Function, Form, and Empirical Intelligibility, Autor: Scherr, Elisabeth, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Fremdsprachenunterricht // LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES // Linguistics // Semantics // Deutsch // Grammatik // Syntax und Morphologie, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 454, Abbildungen: 54 b/w Ill., 44 b/w tbl., Reihe: Sprache und Wissen (Nr. 39), Gewicht: 807 gr, Verkäufer: averdo.
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3110618133 - Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen

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ISBN: 3110618133 bzw. 9783110618136, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen ab 99.95 EURO Funktion Form und empirische Fassbarkeit.
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9783110618136 - Elisabeth Scherr: Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW)
Elisabeth Scherr

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit (Sprache und Wissen (SuW)

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ISBN: 9783110618136 bzw. 3110618133, in Deutsch, 430 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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9783110618884 - Elisabeth Scherr: Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit
Elisabeth Scherr

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit

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9783110618136 - Elisabeth Scherr: Die Opazitat epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit
Elisabeth Scherr

Die Opazitat epistemischer Modalverben im Deutschen: Funktion, Form und empirische Fassbarkeit

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9783110618136 - Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen

Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen

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