Verflochtene Nationsbildung : Die Neue Türkei und der Völkerbund 1918-38
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Verflochtene Nationsbildung : Die Neue Türkei und der Völkerbund 1918-38 (2020)
ISBN: 9783110643411 bzw. 3110643413, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg Jul 2020, neu.
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Neuware - Die Pariser Friedenskonferenz im Jahr 1919 gilt als Schlüsselmoment politischer Reorganisation nach dem Ersten Weltkrieg. Sie führte zur Gründung des Völkerbundes als neues Zentrum internationaler Beziehungen. Im Mittleren Osten besiegelte sie zeitgleich die Aufteilung des Osmanischen Reiches, welche in eine nationale Widerstandsbewegung und die Schaffung der 'Neuen Türkei' mündete. Internationale und regionale Umbruchprozesse rückt Carolin Liebisch-Gümüs in ihrer Studie eng zusammen. Im Zentrum stehen die Akteure der türkischen Nationsbildung - Intellektuelle, Aktivisten und Staatsmänner. Die Autorin analysiert, wie diese nationalistische Elite ihr politisches Projekt mit Ideen und Strukturen verknüpfte, die im Völkerbund verankert waren. Imperialistische Machtgefälle auf internationaler Ebene sind ebenso Teil dieser Verflechtungsgeschichte wie die Zentrierung von Macht und die Marginalisierung von Minderheiten auf nationaler Ebene. Auch die Frage nach alternativen Vorstellungen von Internationalismus auf Seiten türkischer Akteure wird beleuchtet. Die Studie eröffnet eine globalhistorische Perspektive, die über diplomatische Beziehungen hinausreicht und komplexe Zusammenhänge zwischen nationaler und globaler Ordnung aufzeigt. 445 pp. Deutsch.
Verflochtene Nationsbildung (1919)
ISBN: 9783110643411 bzw. 3110643413, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Die Pariser Friedenskonferenz im Jahr 1919 gilt als Schlüsselmoment politischer Reorganisation nach dem Ersten Weltkrieg. Sie führte zur Gründung des Völkerbundes als neues Zentrum internationaler Beziehungen. Im Mittleren Osten besiegelte sie zeitgleich die Aufteilung des Osmanischen Reiches, welche in eine nationale Widerstandsbewegung und die Schaffung der ,Neuen Türkei' mündete. Internationale und regionale Umbruchprozesse rückt Carolin Liebisch-Gümüs in ihrer Studie eng zusammen. Im Zentrum stehen die Akteure der türkischen Nationsbildung - Intellektuelle, Aktivisten und Staatsmänner. Die Autorin analysiert, wie diese nationalistische Elite ihr politisches Projekt mit Ideen und Strukturen verknüpfte, die im Völkerbund verankert waren. Imperialistische Machtgefälle auf internationaler Ebene sind ebenso Teil dieser Verflechtungsgeschichte wie die Zentrierung von Macht und die Marginalisierung von Minderheiten auf nationaler Ebene. Auch die Frage nach alternativen Vorstellungen von Internationalismus auf Seiten türkischer Akteure wird beleuchtet. Die Studie eröffnet eine globalhistorische Perspektive, die über diplomatische Beziehungen hinausreicht und komplexe Zusammenhänge zwischen nationaler und globaler Ordnung aufzeigt. von Liebisch-Gümüs, Carolin, Neu.
Verflochtene Nationsbildung (1919)
ISBN: 9783110643411 bzw. 3110643413, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/c7/51/8f/1596311296_423123669956_1280x1280.jpg.
Verflochtene Nationsbildung (1919)
ISBN: 9783110643411 bzw. 3110643413, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
Die Pariser Friedenskonferenz im Jahr 1919 gilt als Schlüsselmoment politischer Reorganisation nach dem Ersten Weltkrieg. Sie führte zur Gründung des Völkerbundes als neues Zentrum internationaler Beziehungen. Im Mittleren Osten besiegelte sie zeitgleich die Aufteilung des Osmanischen Reiches, welche in eine nationale Widerstandsbewegung und die Schaffung der 'Neuen Türkei' mündete. Internationale und regionale Umbruchprozesse rückt Carolin Liebisch-Gümüs in ihrer Studie eng zusammen. Im Zentrum stehen die Akteure der türkischen Nationsbildung - Intellektuelle, Aktivisten und Staatsmänner. Die Autorin analysiert, wie diese nationalistische Elite ihr politisches Projekt mit Ideen und Strukturen verknüpfte, die im Völkerbund verankert waren. Imperialistische Machtgefälle auf internationaler Ebene sind ebenso Teil dieser Verflechtungsgeschichte wie die Zentrierung von Macht und die Marginalisierung von Minderheiten auf nationaler Ebene. Auch die Frage nach alternativen Vorstellungen von Internationalismus auf Seiten türkischer Akteure wird beleuchtet. Die Studie eröffnet eine globalhistorische Perspektive, die über diplomatische Beziehungen hinausreicht und komplexe Zusammenhänge zwischen nationaler und globaler Ordnung aufzeigt.
Verflochtene Nationsbildung: Die Neue Turkei und der Volkerbund 1918-38 Carolin Liebisch-Gumus Author (1918)
ISBN: 9783110643411 bzw. 3110643413, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Die Pariser Friedenskonferenz im Jahr 1919 gilt als Schlüsselmoment politischer Reorganisation nach dem Ersten Weltkrieg. Sie führte zur Gründung des Völkerbundes als neues Zentrum internationaler Beziehungen. Im Mittleren Osten besiegelte sie zeitgleich die Aufteilung des Osmanischen Reiches, welche in eine nationale Widerstandsbewegung und die Schaffung der ‚Neuen Türkei' mündete. Internationale und regionale Umbruchprozesse rückt Carolin Liebisch-Gümüş in ihrer Studie eng zusammen. Im Zentrum stehen die Akteure der türkischen Nationsbildung - Intellektuelle, Aktivisten und Staatsmänner. Die Autorin analysiert, wie diese nationalistische Elite ihr politisches Projekt mit Ideen und Strukturen verknüpfte, die im Völkerbund verankert waren. Imperialistische Machtgefälle auf internationaler Ebene sind ebenso Teil dieser Verflechtungsgeschichte wie die Zentrierung von Macht und die Marginalisierung von Minderheiten auf nationaler Ebene. Auch die Frage nach alternativen Vorstellungen von Internationalismus auf Seiten türkischer Akteure wird beleuchtet. Die Studie eröffnet eine globalhistorische Perspektive, die über diplomatische Beziehungen hinausreicht und komplexe Zusammenhänge zwischen nationaler und globaler Ordnung aufzeigt.
Die ,neue Türkei` in der internationalen Organisation - Nationsbildung als verflochtener Ordnungsprozess 1918-193 (1918)
ISBN: 9783110643411 bzw. 3110643413, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Die ,neue Türkei` in der internationalen Organisation: `Internationale Geschichte` stellt eine zentrale Dimension der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts dar. Sie umfasst Beziehungen zwischen den Staaten und Gesellschaften ebenso wie Prozesse ihrer Vernetzung und wechselseitigen Durchdringung im Zeichen beschleunigter Kommunikation und wachsender Interdependenz. Die `Studien zur Internationalen Geschichte` wollen das Verständnis der internationalen Dimension von Geschichte fördern. Sie greifen auf, was die systematischen Sozialwissenschaften zur Erklärung der internationalen Beziehungen bereitstellen, und tragen mit empirisch dichten Untersuchungen zur Präzisierung theoretischer Einsichten bei.Die `Studien zur Internationalen Geschichte` werden herausgegeben von Eckart Conze und Julia Angster, Marc Frey,Wilfried Loth, Jürgen Osterhammel undJohannes Paulmann. Buch.
Verflochtene Nationsbildung (2020)
ISBN: 9783110643411 bzw. 3110643413, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Die Neue Türkei und der Völkerbund 1918–38, Buch, Hardcover.
Die ‚neue Türkei‘ in der internationalen Organisation: Nationsbildung als verflochtener Ordnungsprozess 1918-1938 (Studien zur Internationalen Geschichte, Band 48) (1938)
ISBN: 9783110643411 bzw. 3110643413, Band: 48, in Deutsch, 503 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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