(un)documented: Was bleibt vom Dokument in der Edition? Editor
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ISBN: 9783110656008 bzw. 3110656000, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In den letzten Jahren erfährt der Wert des ,Dokuments' als Überlieferungsträger für eine Edition in der philologischen und kulturwissenschaftlichen Forschung einen grundlegenden Wandel. So wird es nicht länger als reiner Textträger wahrgenommen, sondern wird u.A. hinsichtlich seiner Materialität Teil des zu edierenden Gegenstands. Doch wie werden Editionen diesem Paradigmenwechsel gerecht? Wie wird die Überführung des Dokuments in die Edition realisiert? Wann kann überhaupt von einem Dokument gesprochen werden? Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Sammelband als Produkt der Tagung ,(un)documented - Was bleibt vom Dokument in der Edition?' des GRK 2196 ,Dokument - Text - Edition' aus multidisziplinärer Perspektive an.Inhaltlich wird neben der theoretischen Annäherung an eine fächerübergreifende Terminologie der Umgang mit unterschiedlichsten Dokumenttypen und die Berücksichtigung dokumentspezifischer Phänomene in der Edition im analogen und digitalen Medium diskutiert. Dabei werden Inschriften, Handschriften, Drucke und auch Tonträger besprochen.Somit ist der vorliegende Band für ein breites philologisches und kulturwissenschaftliches Fachpublikum mit theoretischem und praktischem editorischen Interesse relevant. von Beron, Anne-Elisabeth, Neu.
In den letzten Jahren erfährt der Wert des ,Dokuments' als Überlieferungsträger für eine Edition in der philologischen und kulturwissenschaftlichen Forschung einen grundlegenden Wandel. So wird es nicht länger als reiner Textträger wahrgenommen, sondern wird u.A. hinsichtlich seiner Materialität Teil des zu edierenden Gegenstands. Doch wie werden Editionen diesem Paradigmenwechsel gerecht? Wie wird die Überführung des Dokuments in die Edition realisiert? Wann kann überhaupt von einem Dokument gesprochen werden? Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Sammelband als Produkt der Tagung ,(un)documented - Was bleibt vom Dokument in der Edition?' des GRK 2196 ,Dokument - Text - Edition' aus multidisziplinärer Perspektive an.Inhaltlich wird neben der theoretischen Annäherung an eine fächerübergreifende Terminologie der Umgang mit unterschiedlichsten Dokumenttypen und die Berücksichtigung dokumentspezifischer Phänomene in der Edition im analogen und digitalen Medium diskutiert. Dabei werden Inschriften, Handschriften, Drucke und auch Tonträger besprochen.Somit ist der vorliegende Band für ein breites philologisches und kulturwissenschaftliches Fachpublikum mit theoretischem und praktischem editorischen Interesse relevant. von Beron, Anne-Elisabeth, Neu.
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ISBN: 9783110656008 bzw. 3110656000, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
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In den letzten Jahren erfährt der Wert des ,Dokuments' als Überlieferungsträger für eine Edition in der philologischen und kulturwissenschaftlichen Forschung einen grundlegenden Wandel. So wird es nicht länger als reiner Textträger wahrgenommen, sondern wird u.A. hinsichtlich seiner Materialität Teil des zu edierenden Gegenstands. Doch wie werden Editionen diesem Paradigmenwechsel gerecht? Wie wird die Überführung des Dokuments in die Edition realisiert? Wann kann überhaupt von einem Dokument gesprochen werden? Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Sammelband als Produkt der Tagung ,(un)documented - Was bleibt vom Dokument in der Edition?' des GRK 2196 ,Dokument - Text - Edition' aus multidisziplinärer Perspektive an.Inhaltlich wird neben der theoretischen Annäherung an eine fächerübergreifende Terminologie der Umgang mit unterschiedlichsten Dokumenttypen und die Berücksichtigung dokumentspezifischer Phänomene in der Edition im analogen und digitalen Medium diskutiert. Dabei werden Inschriften, Handschriften, Drucke und auch Tonträger besprochen.Somit ist der vorliegende Band für ein breites philologisches und kulturwissenschaftliches Fachpublikum mit theoretischem und praktischem editorischen Interesse relevant.
In den letzten Jahren erfährt der Wert des ,Dokuments' als Überlieferungsträger für eine Edition in der philologischen und kulturwissenschaftlichen Forschung einen grundlegenden Wandel. So wird es nicht länger als reiner Textträger wahrgenommen, sondern wird u.A. hinsichtlich seiner Materialität Teil des zu edierenden Gegenstands. Doch wie werden Editionen diesem Paradigmenwechsel gerecht? Wie wird die Überführung des Dokuments in die Edition realisiert? Wann kann überhaupt von einem Dokument gesprochen werden? Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Sammelband als Produkt der Tagung ,(un)documented - Was bleibt vom Dokument in der Edition?' des GRK 2196 ,Dokument - Text - Edition' aus multidisziplinärer Perspektive an.Inhaltlich wird neben der theoretischen Annäherung an eine fächerübergreifende Terminologie der Umgang mit unterschiedlichsten Dokumenttypen und die Berücksichtigung dokumentspezifischer Phänomene in der Edition im analogen und digitalen Medium diskutiert. Dabei werden Inschriften, Handschriften, Drucke und auch Tonträger besprochen.Somit ist der vorliegende Band für ein breites philologisches und kulturwissenschaftliches Fachpublikum mit theoretischem und praktischem editorischen Interesse relevant.
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(un)documented: Was bleibt vom Dokument in der Edition? Anne-Elisabeth Beron Editor
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ISBN: 9783110656008 bzw. 3110656000, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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In den letzten Jahren erfährt der Wert des ,Dokuments‘ als Überlieferungsträger für eine Edition in der philologischen und kulturwissenschaftlichen Forschung einen grundlegenden Wandel. So wird es nicht länger als reiner Textträger wahrgenommen, sondern wird u.A. hinsichtlich seiner Materialität Teil des zu edierenden Gegenstands. Doch wie werden Editionen diesem Paradigmenwechsel gerecht? Wie wird die Überführung des Dokuments in die Edition realisiert? Wann kann überhaupt von einem Dokument gesprochen werden? Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Sammelband als Produkt der Tagung ,(un)documented – Was bleibt vom Dokument in der Edition?‘ des GRK 2196 ,Dokument – Text – Edition‘ aus multidisziplinärer Perspektive an.Inhaltlich wird neben der theoretischen Annäherung an eine fächerübergreifende Terminologie der Umgang mit unterschiedlichsten Dokumenttypen und die Berücksichtigung dokumentspezifischer Phänomene in der Edition im analogen und digitalen Medium diskutiert. Dabei werden Inschriften, Handschriften, Drucke und auch Tonträger besprochen.Somit ist der vorliegende Band für ein breites philologisches und kulturwissenschaftliches Fachpublikum mit theoretischem und praktischem editorischen Interesse relevant.
In den letzten Jahren erfährt der Wert des ,Dokuments‘ als Überlieferungsträger für eine Edition in der philologischen und kulturwissenschaftlichen Forschung einen grundlegenden Wandel. So wird es nicht länger als reiner Textträger wahrgenommen, sondern wird u.A. hinsichtlich seiner Materialität Teil des zu edierenden Gegenstands. Doch wie werden Editionen diesem Paradigmenwechsel gerecht? Wie wird die Überführung des Dokuments in die Edition realisiert? Wann kann überhaupt von einem Dokument gesprochen werden? Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Sammelband als Produkt der Tagung ,(un)documented – Was bleibt vom Dokument in der Edition?‘ des GRK 2196 ,Dokument – Text – Edition‘ aus multidisziplinärer Perspektive an.Inhaltlich wird neben der theoretischen Annäherung an eine fächerübergreifende Terminologie der Umgang mit unterschiedlichsten Dokumenttypen und die Berücksichtigung dokumentspezifischer Phänomene in der Edition im analogen und digitalen Medium diskutiert. Dabei werden Inschriften, Handschriften, Drucke und auch Tonträger besprochen.Somit ist der vorliegende Band für ein breites philologisches und kulturwissenschaftliches Fachpublikum mit theoretischem und praktischem editorischen Interesse relevant.
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Symbolbild
(un)documented - Was bleibt vom Dokument in der Edition?
DE HC NW
ISBN: 9783110656008 bzw. 3110656000, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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(un)documented: In den letzten Jahren erfährt der Wert des ,Dokuments` als Überlieferungsträger für eine Edition in der philologischen und kulturwissenschaftlichen Forschung einen grundlegenden Wandel. So wird es nicht länger als reiner Textträger wahrgenommen, sondern wird u.A. hinsichtlich seiner Materialität Teil des zu edierenden Gegenstands. Doch wie werden Editionen diesem Paradigmenwechsel gerecht Wie wird die Überführung des Dokuments in die Edition realisiert Wann kann überhaupt von einem Dokument gesprochen werden Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Sammelband als Produkt der Tagung ,(un)documented - Was bleibt vom Dokument in der Edition ` des GRK 2196 ,Dokument - Text - Edition` aus multidisziplinärer Perspektive an.Inhaltlich wird neben der theoretischen Annäherung an eine fächerübergreifende Terminologie der Umgang mit unterschiedlichsten Dokumenttypen und die Berücksichtigung dokumentspezifischer Phänomene in der Edition im analogen und digitalen Medium diskutiert. Dabei werden Inschriften, Handschriften, Drucke und auch Tonträger besprochen.Somit ist der vorliegende Band für ein breites philologisches und kulturwissenschaftliches Fachpublikum mit theoretischem und praktischem editorischen Interesse relevant. Englisch| Deutsch, Buch.
(un)documented: In den letzten Jahren erfährt der Wert des ,Dokuments` als Überlieferungsträger für eine Edition in der philologischen und kulturwissenschaftlichen Forschung einen grundlegenden Wandel. So wird es nicht länger als reiner Textträger wahrgenommen, sondern wird u.A. hinsichtlich seiner Materialität Teil des zu edierenden Gegenstands. Doch wie werden Editionen diesem Paradigmenwechsel gerecht Wie wird die Überführung des Dokuments in die Edition realisiert Wann kann überhaupt von einem Dokument gesprochen werden Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Sammelband als Produkt der Tagung ,(un)documented - Was bleibt vom Dokument in der Edition ` des GRK 2196 ,Dokument - Text - Edition` aus multidisziplinärer Perspektive an.Inhaltlich wird neben der theoretischen Annäherung an eine fächerübergreifende Terminologie der Umgang mit unterschiedlichsten Dokumenttypen und die Berücksichtigung dokumentspezifischer Phänomene in der Edition im analogen und digitalen Medium diskutiert. Dabei werden Inschriften, Handschriften, Drucke und auch Tonträger besprochen.Somit ist der vorliegende Band für ein breites philologisches und kulturwissenschaftliches Fachpublikum mit theoretischem und praktischem editorischen Interesse relevant. Englisch| Deutsch, Buch.
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