Die Bronzen des Massimiliano Soldani Benzi (1656–1740)
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Die Bronzen des Massimiliano Soldani Benzi (1656–1740) (1700)
DE NW
ISBN: 9783110693652 bzw. 3110693658, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Das Streben nach einer Königskrone, die Veredelung einer klugen Finanzpolitik oder die Verewigung glorreicher Siege – all dies spiegelt sich im Glanz der Bronzen Massimiliano Soldani Benzis. Wer um 1700 die Venus Medici oder andere originalgroße Antikenkopien von der Hand des Florentiner Münzmeisters erwarb, wie die Liechtenstein oder die Marlborough, erhielt nicht nur ein technisch brillantes Meisterwerk, sondern ein Privileg, denn sie stammten aus einer der bedeutendsten Antikensammlungen ihrer Zeit, jener der Medici. Soldani, auf Geheiß Großherzogs Cosimo III. in Rom und Paris ausgebildet, schuf raffinierte Neuschöpfungen der antiken Originale, die nur über diplomatische Netzwerke zu erlangen waren, lange bevor der Kunstmarkt des 18. Jahrhunderts Antikenkopien zu einem Massenprodukt werden ließ. Carina A.E. Weissmann, 28.6 x 23.4 x 4.0 cm, Buch.
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Die Bronzen des Massimiliano Soldani Benzi (1656-1740): Reprasentationsstrategien des europaischen Adels um 1700 Carina Weissmann Author (1740)
~DE HC NW
ISBN: 9783110693652 bzw. 3110693658, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Das Streben nach einer Königskrone, die Veredelung einer klugen Finanzpolitik oder die Verewigung glorreicher Siege – all dies spiegelt sich im Glanz der Bronzen Massimiliano Soldani Benzis. Wer um 1700 die Venus Medici oder andere originalgroße Antikenkopien aus der Hand des Florentiner Münzmeisters besaß, wie die Liechtenstein oder die Marlborough, erwarb damit nicht nur ein technisch brillantes Meisterwerk, sondern ein Privileg, denn sie stammten aus einer der bedeutendsten Antikensammlungen ihrer Zeit, jener der Medici. Soldani, auf Geheiß Großherzogs Cosimo III. in Rom und Paris ausgebildet, schuf raffinierte Neuschöpfungen der antiken Originale, die nur über diplomatische Netzwerke zu erlangen waren, lange bevor der Kunstmarkt des 18. Jahrhunderts Antikenkopien zu einem Massenprodukt werden ließ.
Das Streben nach einer Königskrone, die Veredelung einer klugen Finanzpolitik oder die Verewigung glorreicher Siege – all dies spiegelt sich im Glanz der Bronzen Massimiliano Soldani Benzis. Wer um 1700 die Venus Medici oder andere originalgroße Antikenkopien aus der Hand des Florentiner Münzmeisters besaß, wie die Liechtenstein oder die Marlborough, erwarb damit nicht nur ein technisch brillantes Meisterwerk, sondern ein Privileg, denn sie stammten aus einer der bedeutendsten Antikensammlungen ihrer Zeit, jener der Medici. Soldani, auf Geheiß Großherzogs Cosimo III. in Rom und Paris ausgebildet, schuf raffinierte Neuschöpfungen der antiken Originale, die nur über diplomatische Netzwerke zu erlangen waren, lange bevor der Kunstmarkt des 18. Jahrhunderts Antikenkopien zu einem Massenprodukt werden ließ.
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Die Bronzen des Massimiliano Soldani Benzi (1656-1740) (1740)
~DE NW
ISBN: 3110693658 bzw. 9783110693652, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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