Der politische im 18. Jahrhundert: Systementwurf und Aufklarungserzahlung Author
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Der politische im 18. Jahrhundert - Systementwurf und Aufklärungserzählung (1800)
DE HC NW
ISBN: 9783110699142 bzw. 3110699141, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Der politische Roman im 18. Jahrhundert: Gegenstand dieser Studie ist das Korpus von Texten, die unter Rückbezug auf Fénelons `Télémaque` und seine Nachfolger von der Fürstenerziehung und der Organisation des Staates erzählen. Wirkmächtige Romane wie Loens `Redlicher Mann am Hofe`, Hallers `Usong`, Wielands `Goldner Spiegel` und Knigges `Geschichte der Aufklärung in Abyssinien` bilden ein für Zeitgenossen klar umrissenes Genre, das auf die narrative Vermittlung politischen Wissens verpflichtet ist. Ziel der Untersuchung ist die historische Rekonstruktion einer Gattungsentwicklung von der produktiven Transformation der europaweit breit rezipierten französischen Vorbilder bis hin zum Funktionswandel der Gattung um 1800. Damit verbinden sich systematische Fragen nach den Textverfahren, die der Narrativierung politischen Wissens dienen, sowie der Funktion des politischen Erzählens im historischen Kontext. Dabei geht es auch darum, das Spannungsfeld von politischer Theorie, politisch-historischen Prozessen und Romanpraxis neu auszuloten. Der Roman stellt eine privilegierte Form der politischen Reflexion dar, weil er politisches Denken und staatstheoretische Wissensbestände gleichermaßen darstellen, reflektieren, kritisieren sowie in der Fiktion erproben kann. Buch.
Der politische Roman im 18. Jahrhundert: Gegenstand dieser Studie ist das Korpus von Texten, die unter Rückbezug auf Fénelons `Télémaque` und seine Nachfolger von der Fürstenerziehung und der Organisation des Staates erzählen. Wirkmächtige Romane wie Loens `Redlicher Mann am Hofe`, Hallers `Usong`, Wielands `Goldner Spiegel` und Knigges `Geschichte der Aufklärung in Abyssinien` bilden ein für Zeitgenossen klar umrissenes Genre, das auf die narrative Vermittlung politischen Wissens verpflichtet ist. Ziel der Untersuchung ist die historische Rekonstruktion einer Gattungsentwicklung von der produktiven Transformation der europaweit breit rezipierten französischen Vorbilder bis hin zum Funktionswandel der Gattung um 1800. Damit verbinden sich systematische Fragen nach den Textverfahren, die der Narrativierung politischen Wissens dienen, sowie der Funktion des politischen Erzählens im historischen Kontext. Dabei geht es auch darum, das Spannungsfeld von politischer Theorie, politisch-historischen Prozessen und Romanpraxis neu auszuloten. Der Roman stellt eine privilegierte Form der politischen Reflexion dar, weil er politisches Denken und staatstheoretische Wissensbestände gleichermaßen darstellen, reflektieren, kritisieren sowie in der Fiktion erproben kann. Buch.
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Der politische im 18. Jahrhundert: Systementwurf und Aufklarungserzahlung Christopher Meid Author (1800)
~DE HC NW
ISBN: 9783110699142 bzw. 3110699141, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Gegenstand dieser Studie ist das Korpus von Texten, die unter Rückbezug auf Fénelons Télémaque und seine Nachfolger von der Fürstenerziehung und der Organisation des Staates erzählen. Wirkmächtige Romane wie Loens Redlicher Mann am Hofe, Hallers Usong, Wielands Goldner Spiegel und Knigges Geschichte der Aufklärung in Abyssinien bilden ein für Zeitgenossen klar umrissenes Genre, das auf die narrative Vermittlung politischen Wissens verpflichtet ist. Ziel der Untersuchung ist die historische Rekonstruktion einer Gattungsentwicklung von der produktiven Transformation der europaweit breit rezipierten französischen Vorbilder bis hin zum Funktionswandel der Gattung um 1800. Damit verbinden sich systematische Fragen nach den Textverfahren, die der Narrativierung politischen Wissens dienen, sowie der Funktion des politischen Erzählens im historischen Kontext. Dabei geht es auch darum, das Spannungsfeld von politischer Theorie, politisch-historischen Prozessen und Romanpraxis neu auszuloten. Der Roman stellt eine privilegierte Form der politischen Reflexion dar, weil er politisches Denken und staatstheoretische Wissensbestände gleichermaßen darstellen, reflektieren, kritisieren sowie in der Fiktion erproben kann.
Gegenstand dieser Studie ist das Korpus von Texten, die unter Rückbezug auf Fénelons Télémaque und seine Nachfolger von der Fürstenerziehung und der Organisation des Staates erzählen. Wirkmächtige Romane wie Loens Redlicher Mann am Hofe, Hallers Usong, Wielands Goldner Spiegel und Knigges Geschichte der Aufklärung in Abyssinien bilden ein für Zeitgenossen klar umrissenes Genre, das auf die narrative Vermittlung politischen Wissens verpflichtet ist. Ziel der Untersuchung ist die historische Rekonstruktion einer Gattungsentwicklung von der produktiven Transformation der europaweit breit rezipierten französischen Vorbilder bis hin zum Funktionswandel der Gattung um 1800. Damit verbinden sich systematische Fragen nach den Textverfahren, die der Narrativierung politischen Wissens dienen, sowie der Funktion des politischen Erzählens im historischen Kontext. Dabei geht es auch darum, das Spannungsfeld von politischer Theorie, politisch-historischen Prozessen und Romanpraxis neu auszuloten. Der Roman stellt eine privilegierte Form der politischen Reflexion dar, weil er politisches Denken und staatstheoretische Wissensbestände gleichermaßen darstellen, reflektieren, kritisieren sowie in der Fiktion erproben kann.
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Der politische im 18. Jahrhundert (1800)
DE NW AB
ISBN: 9783110699142 bzw. 3110699141, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Gegenstand dieser Studie ist das Korpus von Texten, die unter Rückbezug auf Fénelons "Télémaque" und seine Nachfolger von der Fürstenerziehung und der Organisation des Staates erzählen. Wirkmächtige Romane wie Loens "Redlicher Mann am Hofe", Hallers "Usong", Wielands "Goldner Spiegel" und Knigges "Geschichte der Aufklärung in Abyssinien" bilden ein für Zeitgenossen klar umrissenes Genre, das auf die narrative Vermittlung politischen Wissens verpflichtet ist. Ziel der Untersuchung ist die historische Rekonstruktion einer Gattungsentwicklung von der produktiven Transformation der europaweit breit rezipierten französischen Vorbilder bis hin zum Funktionswandel der Gattung um 1800. Damit verbinden sich systematische Fragen nach den Textverfahren, die der Narrativierung politischen Wissens dienen, sowie der Funktion des politischen Erzählens im historischen Kontext. Dabei geht es auch darum, das Spannungsfeld von politischer Theorie, politisch-historischen Prozessen und Romanpraxis neu auszuloten. Der Roman stellt eine privilegierte Form der politischen Reflexion dar, weil er politisches Denken und staatstheoretische Wissensbestände gleichermaßen darstellen, reflektieren, kritisieren sowie in der Fiktion erproben kann.
Gegenstand dieser Studie ist das Korpus von Texten, die unter Rückbezug auf Fénelons "Télémaque" und seine Nachfolger von der Fürstenerziehung und der Organisation des Staates erzählen. Wirkmächtige Romane wie Loens "Redlicher Mann am Hofe", Hallers "Usong", Wielands "Goldner Spiegel" und Knigges "Geschichte der Aufklärung in Abyssinien" bilden ein für Zeitgenossen klar umrissenes Genre, das auf die narrative Vermittlung politischen Wissens verpflichtet ist. Ziel der Untersuchung ist die historische Rekonstruktion einer Gattungsentwicklung von der produktiven Transformation der europaweit breit rezipierten französischen Vorbilder bis hin zum Funktionswandel der Gattung um 1800. Damit verbinden sich systematische Fragen nach den Textverfahren, die der Narrativierung politischen Wissens dienen, sowie der Funktion des politischen Erzählens im historischen Kontext. Dabei geht es auch darum, das Spannungsfeld von politischer Theorie, politisch-historischen Prozessen und Romanpraxis neu auszuloten. Der Roman stellt eine privilegierte Form der politischen Reflexion dar, weil er politisches Denken und staatstheoretische Wissensbestände gleichermaßen darstellen, reflektieren, kritisieren sowie in der Fiktion erproben kann.
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