Adjektive: Grammatik, Pragmatik, Erwerb Editor - 3 Angebote vergleichen
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Adjektive - Grammatik, Pragmatik, Erwerb
DE PB NW
ISBN: 9783110709667 bzw. 311070966X, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, Taschenbuch, neu.
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Adjektive: Die Probleme, die das Adjektiv aufwirft, sind vielfältig und zahlreich sind die Bezüge zwischen ihnen. Beides ergibt sich aus einem charakteristischen `Dazwischen` des Adjektivs. Und wenn der vorliegende Band seine Beiträge geordnet in drei Sektionen: Grammatik, Pragmatik, Erwerb präsentiert, dann vor dem Hintergrund, dass sich in allen drei Zugangsweisen dieses `Dazwischen` in spezifischer Form wiederfindet:Grammatisch sind die Adjektive als Wortart definiert über ihre primär attributive Funktion, die zwischen Referenz und Prädikation rangiert, in ihrem pragmatischen Nutzen bewegen sich Adjektive kaum greifbar zwischen Bewertung und Beschreibung, und im Adjektiverwerb scheinen Sprecher einen diachron aufgespannten Zwischenraum zu überwinden zwischen primärem Interaktionsbezug und allmählich zunehmender Konzeptualisierung - einen Zwischenraum jedoch, der auch im `fertigen` grammatischen und pragmatischen Dazwischen der Wortart nicht überwunden, sondern nur differenzierter ausgestaltet erscheint.Die Pointe dieses Bandes liegt so in der gemeinsamen Präsentation von grammatischen und pragmatischen Aspekten des Adjektivs sowie von Problemen des (oft stiefmütterlich behandelten) Adjektiverwerbs, in der die immer analog auftretende Zwischenposition offenbar zugangsübergreifend die beiden Seiten derselben adjektivischen Medaille konstituiert. Taschenbuch.
Adjektive: Die Probleme, die das Adjektiv aufwirft, sind vielfältig und zahlreich sind die Bezüge zwischen ihnen. Beides ergibt sich aus einem charakteristischen `Dazwischen` des Adjektivs. Und wenn der vorliegende Band seine Beiträge geordnet in drei Sektionen: Grammatik, Pragmatik, Erwerb präsentiert, dann vor dem Hintergrund, dass sich in allen drei Zugangsweisen dieses `Dazwischen` in spezifischer Form wiederfindet:Grammatisch sind die Adjektive als Wortart definiert über ihre primär attributive Funktion, die zwischen Referenz und Prädikation rangiert, in ihrem pragmatischen Nutzen bewegen sich Adjektive kaum greifbar zwischen Bewertung und Beschreibung, und im Adjektiverwerb scheinen Sprecher einen diachron aufgespannten Zwischenraum zu überwinden zwischen primärem Interaktionsbezug und allmählich zunehmender Konzeptualisierung - einen Zwischenraum jedoch, der auch im `fertigen` grammatischen und pragmatischen Dazwischen der Wortart nicht überwunden, sondern nur differenzierter ausgestaltet erscheint.Die Pointe dieses Bandes liegt so in der gemeinsamen Präsentation von grammatischen und pragmatischen Aspekten des Adjektivs sowie von Problemen des (oft stiefmütterlich behandelten) Adjektiverwerbs, in der die immer analog auftretende Zwischenposition offenbar zugangsübergreifend die beiden Seiten derselben adjektivischen Medaille konstituiert. Taschenbuch.
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Adjektive
~DE NW
ISBN: 9783110709667 bzw. 311070966X, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, neu.
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Die Probleme, die das Adjektiv aufwirft, sind vielfältig; und zahlreich sind die Bezüge zwischen ihnen. Beides ergibt sich aus einem charakteristischen "Dazwischen" des Adjektivs. Und wenn der vorliegende Band seine Beiträge geordnet in drei Sektionen: Grammatik, Pragmatik, Erwerb präsentiert, dann vor dem Hintergrund, dass sich in allen drei Zugangsweisen dieses "Dazwischen" in spezifischer Form wiederfindet:Grammatisch sind die Adjektive als Wortart definiert über ihre primär attributive Funktion, die zwischen Referenz und Prädikation rangiert, in ihrem pragmatischen Nutzen bewegen sich Adjektive kaum greifbar zwischen Bewertung und Beschreibung, und im Adjektiverwerb scheinen Sprecher einen diachron aufgespannten Zwischenraum zu überwinden zwischen primärem Interaktionsbezug und allmählich zunehmender Konzeptualisierung - einen Zwischenraum jedoch, der auch im "fertigen" grammatischen und pragmatischen Dazwischen der Wortart nicht überwunden, sondern nur differenzierter ausgestaltet erscheint.Die Pointe dieses Bandes liegt so in der gemeinsamen Präsentation von grammatischen und pragmatischen Aspekten des Adjektivs sowie von Problemen des (oft stiefmütterlich behandelten) Adjektiverwerbs, in der die immer analog auftretende Zwischenposition offenbar zugangsübergreifend die beiden Seiten derselben adjektivischen Medaille konstituiert.
Die Probleme, die das Adjektiv aufwirft, sind vielfältig; und zahlreich sind die Bezüge zwischen ihnen. Beides ergibt sich aus einem charakteristischen "Dazwischen" des Adjektivs. Und wenn der vorliegende Band seine Beiträge geordnet in drei Sektionen: Grammatik, Pragmatik, Erwerb präsentiert, dann vor dem Hintergrund, dass sich in allen drei Zugangsweisen dieses "Dazwischen" in spezifischer Form wiederfindet:Grammatisch sind die Adjektive als Wortart definiert über ihre primär attributive Funktion, die zwischen Referenz und Prädikation rangiert, in ihrem pragmatischen Nutzen bewegen sich Adjektive kaum greifbar zwischen Bewertung und Beschreibung, und im Adjektiverwerb scheinen Sprecher einen diachron aufgespannten Zwischenraum zu überwinden zwischen primärem Interaktionsbezug und allmählich zunehmender Konzeptualisierung - einen Zwischenraum jedoch, der auch im "fertigen" grammatischen und pragmatischen Dazwischen der Wortart nicht überwunden, sondern nur differenzierter ausgestaltet erscheint.Die Pointe dieses Bandes liegt so in der gemeinsamen Präsentation von grammatischen und pragmatischen Aspekten des Adjektivs sowie von Problemen des (oft stiefmütterlich behandelten) Adjektiverwerbs, in der die immer analog auftretende Zwischenposition offenbar zugangsübergreifend die beiden Seiten derselben adjektivischen Medaille konstituiert.
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Adjektive: Grammatik, Pragmatik, Erwerb Carolin Baumann Editor
~DE PB NW
ISBN: 9783110709667 bzw. 311070966X, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Taschenbuch, neu.
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Die Probleme, die das Adjektiv aufwirft, sind vielfältig; und zahlreich sind die Bezüge zwischen ihnen. Beides ergibt sich aus einem charakteristischen „Dazwischen“ des Adjektivs. Und wenn der vorliegende Band seine Beiträge geordnet in drei Sektionen: Grammatik, Pragmatik, Erwerb präsentiert, dann vor dem Hintergrund, dass sich in allen drei Zugangsweisen dieses „Dazwischen“ in spezifischer Form wiederfindet:Grammatisch sind die Adjektive als Wortart definiert über ihre primär attributive Funktion, die zwischen Referenz und Prädikation rangiert, in ihrem pragmatischen Nutzen bewegen sich Adjektive kaum greifbar zwischen Bewertung und Beschreibung, und im Adjektiverwerb scheinen Sprecher einen diachron aufgespannten Zwischenraum zu überwinden zwischen primärem Interaktionsbezug und allmählich zunehmender Konzeptualisierung – einen Zwischenraum jedoch, der auch im „fertigen“ grammatischen und pragmatischen Dazwischen der Wortart nicht überwunden, sondern nur differenzierter ausgestaltet erscheint.Die Pointe dieses Bandes liegt so in der gemeinsamen Präsentation von grammatischen und pragmatischen Aspekten des Adjektivs sowie von Problemen des (oft stiefmütterlich behandelten) Adjektiverwerbs, in der die immer analog auftretende Zwischenposition offenbar zugangsübergreifend die beiden Seiten derselben adjektivischen Medaille konstituiert.
Die Probleme, die das Adjektiv aufwirft, sind vielfältig; und zahlreich sind die Bezüge zwischen ihnen. Beides ergibt sich aus einem charakteristischen „Dazwischen“ des Adjektivs. Und wenn der vorliegende Band seine Beiträge geordnet in drei Sektionen: Grammatik, Pragmatik, Erwerb präsentiert, dann vor dem Hintergrund, dass sich in allen drei Zugangsweisen dieses „Dazwischen“ in spezifischer Form wiederfindet:Grammatisch sind die Adjektive als Wortart definiert über ihre primär attributive Funktion, die zwischen Referenz und Prädikation rangiert, in ihrem pragmatischen Nutzen bewegen sich Adjektive kaum greifbar zwischen Bewertung und Beschreibung, und im Adjektiverwerb scheinen Sprecher einen diachron aufgespannten Zwischenraum zu überwinden zwischen primärem Interaktionsbezug und allmählich zunehmender Konzeptualisierung – einen Zwischenraum jedoch, der auch im „fertigen“ grammatischen und pragmatischen Dazwischen der Wortart nicht überwunden, sondern nur differenzierter ausgestaltet erscheint.Die Pointe dieses Bandes liegt so in der gemeinsamen Präsentation von grammatischen und pragmatischen Aspekten des Adjektivs sowie von Problemen des (oft stiefmütterlich behandelten) Adjektiverwerbs, in der die immer analog auftretende Zwischenposition offenbar zugangsübergreifend die beiden Seiten derselben adjektivischen Medaille konstituiert.
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