Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften Briefe. Mathematischer,. / Januar 1702 bis Juni 1705
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Trotz vielfältiger Ablenkungen ist die Mathematik in den knapp 300 Stücken der Korrespondenzen dieses Bandes wieder ein dominantes Thema. Mehrere Auseinandersetzungen begleitet Leibniz beratend: zwischen P. Varignon und M. Rolle um Grundlagen und Korrektheit des Differentialkalküls sowie zwischen Joh. Bernoulli und G. Cheyne um dessen Lehrbuch zum newtonschen Fluxionskalkül. Mit gemischtem Erfolg versucht Leibniz seine Briefpartner für die Binärrechnung zu begeistern. In J. Hermann und Chr. Wolff gewinnt er neue, langjährige Korrespondenzpartner. Wissenschaftspolitisch macht Leibniz seinen Einfluss bei der Besetzung des Galilei-Lehrstuhls in Padua und Bestrebungen, in Dresden eine Sozietät der Wissenschaften zu gründen, geltend. Nach dem Ende der Kontroverse über die Dynamik wendet sich Leibniz' Korrespondenz mit D. Papin technischen Fragestellungen zu. Im Zentrum des umfangreichen Briefwechsels mit R. Chr. Wagner stehen die von diesem beaufsichtigten Arbeiten an Leibniz'... 2023, Neuware, 2189g, 932, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.

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Neuware -Trotz vielfältiger Ablenkungen ist die Mathematik in den knapp 300 Stücken der Korrespondenzen dieses Bandes wieder ein dominantes Thema. Mehrere Auseinandersetzungen begleitet Leibniz beratend: zwischen P. Varignon und M. Rolle um Grundlagen und Korrektheit des Differentialkalküls sowie zwischen Joh. Bernoulli und G. Cheyne um dessen Lehrbuch zum newtonschen Fluxionskalkül. Mit gemischtem Erfolg versucht Leibniz seine Briefpartner für die Binärrechnung zu begeistern. In J. Hermann und Chr. Wolff gewinnt er neue, langjährige Korrespondenzpartner. Wissenschaftspolitisch macht Leibniz seinen Einfluss bei der Besetzung des Galilei-Lehrstuhls in Padua und Bestrebungen, in Dresden eine Sozietät der Wissenschaften zu gründen, geltend. Nach dem Ende der Kontroverse über die Dynamik wendet sich Leibniz' Korrespondenz mit D. Papin technischen Fragestellungen zu. Im Zentrum des umfangreichen Briefwechsels mit R. Chr. Wagner stehen die von diesem beaufsichtigten Arbeiten an Leibniz' Rechenmaschine. Auch nach der protestantischen Kalenderreform von 1700 bildet die Kalenderrechnung in der Korrespondenz mit Astronomen sowie mit Mitgliedern der päpstlichen Kalenderkongregation ein wichtiges Thema des Bandes. 932 pp. Deutsch, Französisch, Latein, Books.

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Trotz vielfältiger Ablenkungen ist die Mathematik in den knapp 300 Stücken der Korrespondenzen dieses Bandes wieder ein dominantes Thema. Mehrere Auseinandersetzungen begleitet Leibniz beratend: zwischen P. Varignon und M. Rolle um Grundlagen und Korrektheit des Differentialkalküls sowie zwischen Joh. Bernoulli und G. Cheyne um dessen Lehrbuch zum newtonschen Fluxionskalkül. Mit gemischtem Erfolg versucht Leibniz seine Briefpartner für die Binärrechnung zu begeistern. In J. Hermann und Chr. Wolff gewinnt er neue, langjährige Korrespondenzpartner. Wissenschaftspolitisch macht Leibniz seinen Einfluss bei der Besetzung des Galilei-Lehrstuhls in Padua und Bestrebungen, in Dresden eine Sozietät der Wissenschaften zu gründen, geltend. Nach dem Ende der Kontroverse über die Dynamik wendet sich Leibniz' Korrespondenz mit D. Papin technischen Fragestellungen zu. Im Zentrum des umfangreichen Briefwechsels mit R. Chr. Wagner stehen die von diesem beaufsichtigten Arbeiten an Leibniz' Rechenmaschine. Auch nach der protestantischen Kalenderreform von 1700 bildet die Kalenderrechnung in der Korrespondenz mit Astronomen sowie mit Mitgliedern der päpstlichen Kalenderkongregation ein wichtiges Thema des Bandes.

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1699-1701, Der Band enthält 320 Briefe und Beilagen aus gut 30 Korrespondenzen. Vier weitreichende Entwicklungen prägen die Konversationen dieser drei Jahre und führen zu neuen Themen: die astronomischen, politischen und theologischen Aspekte der protestantischen Kalenderreform 1700; die neugegründete Sozietät der Wissenschaften in Berlin; die Diskussion um Leibniz' Differentialkalkül und zudem die Kontroverse mit Denis Papin über die Dynamik.

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1699-1701, Der Band enthält 320 Briefe und Beilagen aus gut 30 Korrespondenzen. Vier weitreichende Entwicklungen prägen die Konversationen dieser drei Jahre und führen zu neuen Themen: die astronomischen, politischen und theologischen Aspekte der protestantischen Kalenderreform 1700; die neugegründete Sozietät der Wissenschaften in Berlin; die Diskussion um Leibniz' Differentialkalkül und zudem die Kontroverse mit Denis Papin über die Dynamik.

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Reihe III der Akademie-Ausgabe von Leibniz Smtlichen Schriften und Briefen enthlt den Mathematische, Reihe III der Akademie-Ausgabe von Leibniz Smtlichen Schriften und Briefen enthlt den Mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Briefwechsel. D, Gebunden.

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