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Nicht nur Bauhaus - Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa / Not Just Bauhaus - Networks of Modernity in Central Europe
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Bester Preis: € 59,95 (vom 31.12.2021)Nicht nur Bauhaus – Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa / Not Just Bauhaus – Networks of Modernity in Central Europe (1948)
ISBN: 9783110658767 bzw. 3110658763, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.
Nicht nur Bauhaus - Netzwerke der Moderne Mitteleuropa / Not Just Bauhaus (2020)
ISBN: 3110658763 bzw. 9783110658767, in Deutsch, 400 Seiten, OLDENBOURG, neu.
Das Neue Bauen der Zwischenkriegszeit im östlichen Mitteleuropa ist ein weitgehend weißer Fleck auf der Landkarte der Architekturgeschichte, auf der einige wenige Namen - Schlagwort Bauhaus - dominieren. Dabei ist der Objektbestand groß: Der Architektur kam in den nach Kriegsende 1918 neugegründeten Staaten wie der Tschechoslowakei als Symbol von Aufbruch und Modernisierung eine zentrale Rolle zu, und auch nationale Konkurrenzen spornten die Bauinvestitionen an. Der Band führt zu den Schauplätzen der Moderne von Estland bis Ungarn und rückt deren Akteurinnen in den Fokus. Er geht künstlerischen Netzwerken wie der CIAM Ost nach und fragt nach den transnationalen Verflechtungen, die über die frisch gezogenen Grenzen hinweg bestanden oder neu geknüpft wurden - etwa zwischen der Breslauer und der Warschauer Avantgarde. Die Architekturmoderne der Zwischenkriegszeit erweist sich als vielfältig, auch über die Ideen der radikalen Avantgarde hinaus. Für deren globalen Transfer sorgten die vielen Emigrantinnen aus dem östlichen Europa, hier eindrücklich manifestiert im Ausbau der Stadt Haifa vor 1948 unter britischem Mandat. Mit Beiträgen von Carolin Binder, Ewa Chojecka, Stefanie Fink, Beáta Hock, Alena Janatková, Giedr Jankeviciut , Malgorzata Jedrzejczyk, Mart Kalm, Martin Kohlrausch, Carsten Liesenberg, Christopher Long, Alexandra Panzert, Ágnes Anna Sebestyén, Andrzej Szczerski, Vladimír Slapeta, Tzafrir Fainholtz und Kai Wenzel. 2020, 400 Seiten, Buch.
Nicht nur Bauhaus - Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa / Not Just Bauhaus - Networks of Modernity in Central Europe (1948)
ISBN: 9783110658767 bzw. 3110658763, in Deutsch, Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
Nicht nur Bauhaus - Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa / Not Just Bauhaus - Networks of Modernity in Central Europe: Das Neue Bauen der Zwischenkriegszeit im östlichen Mitteleuropa ist ein weitgehend weißer Fleck auf der Landkarte der Architekturgeschichte, auf der einige wenige Namen - Schlagwort Bauhaus - dominieren. Dabei ist der Objektbestand groß: Der Architektur kam in den nach Kriegsende 1918 neugegründeten Staaten wie der Tschechoslowakei als Symbol von Aufbruch und Modernisierung eine zentrale Rolle zu, und auch nationale Konkurrenzen spornten die Bauinvestitionen an. Der Band führt zu den Schauplätzen der Moderne von Estland bis Ungarn und rückt deren Akteur innen in den Fokus. Er geht künstlerischen Netzwerken wie der CIAM Ost nach und fragt nach den transnationalen Verflechtungen, die über die frisch gezogenen Grenzen hinweg bestanden oder neu geknüpft wurden - etwa zwischen der Breslauer und der Warschauer Avantgarde. Die Architekturmoderne der Zwischenkriegszeit erweist sich als vielfältig, auch über die Ideen der radikalen Avantgarde hinaus. Für deren globalen Transfer sorgten die vielen Emigrant innen aus dem östlichen Europa, hier eindrücklich manifestiert im Ausbau der Stadt Haifa vor 1948 unter britischem Mandat. Mit Beiträgen von Carolin Binder, Ewa Chojecka, Stefanie Fink, Beáta Hock, Alena Janatková, Giedr Jankeviciut , Malgorzata Jedrzejczyk, Mart Kalm, Martin Kohlrausch, Carsten Liesenberg, Christopher Long, Alexandra Panzert, Ágnes Anna Sebestyén, Andrzej Szczerski, Vladimír Slapeta, Tzafrir Fainholtz und Kai Wenzel. , Deutsch| Englisch, Taschenbuch.
Nicht nur Bauhaus – Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa / Not Just Bauhaus – Networks of Modernity in Central Europe (2020)
ISBN: 9783110658767 bzw. 3110658763, vermutlich in Deutsch, 400 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Buch, Softcover, Das Neue Bauen der Zwischenkriegszeit im östlichen Mitteleuropa ist ein weitgehend weißer Fleck auf der Landkarte der Architekturgeschichte, auf der einige wenige Namen ‒ Schlagwort Bauhaus ‒ dominieren. Dabei ist der Objektbestand groß: Der Architektur kam in den nach Kriegsende 1918 neugegründeten Staaten wie der Tschechoslowakei als Symbol von Aufbruch und Modernisierung eine zentrale Rolle zu, und auch nationale Konkurrenzen spornten die Bauinvestitionen an. Der Band führt zu den Schauplätzen der Moderne von Estland bis Ungarn und rückt deren Akteur*innen in den Fokus. Er geht künstlerischen Netzwerken wie der CIAM Ost nach und fragt nach den transnationalen Verflechtungen, die über die frisch gezogenen Grenzen hinweg bestanden oder neu geknüpft wurden ‒ etwa zwischen der Breslauer und der Warschauer Avantgarde. Die Architekturmoderne der Zwischenkriegszeit erweist sich als vielfältig, auch über die Ideen der radikalen Avantgarde hinaus. Für deren globalen Transfer sorgten die vielen Emigrant*innen aus dem östlichen Europa, hier eindrücklich manifestiert im Ausbau der Stadt Haifa vor 1948 unter britischem Mandat. Mit Beiträgen von Carolin Binder, Ewa Chojecka, Stefanie Fink, Beáta Hock, Alena Janatková, Giedrė Jankevičiūtė, Małgorzata Jędrzejczyk, Mart Kalm, Martin Kohlrausch, Carsten Liesenberg, Christopher Long, Alexandra Panzert, Ágnes Anna Sebestyén, Andrzej Szczerski, Vladimír Šlapeta, Tzafrir Fainholtz und Kai Wenzel.
Nicht nur Bauhaus - Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa / Not Just Bauhaus - Networks of Modernity in Central Europe (1948)
ISBN: 9783110658767 bzw. 3110658763, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg; De Gruyter Oldenbourg, neu.
Das Neue Bauen der Zwischenkriegszeit im östlichen Mitteleuropa ist ein weitgehend weißer Fleck auf der Landkarte der Architekturgeschichte, auf der einige wenige Namen - Schlagwort Bauhaus - dominieren. Dabei ist der Objektbestand groß: Der Architektur kam in den nach Kriegsende 1918 neugegründeten Staaten wie der Tschechoslowakei als Symbol von Aufbruch und Modernisierung eine zentrale Rolle zu, und auch nationale Konkurrenzen spornten die Bauinvestitionen an. Der Band führt zu den Schauplätzen der Moderne von Estland bis Ungarn und rückt deren Akteurinnen in den Fokus. Er geht künstlerischen Netzwerken wie der CIAM Ost nach und fragt nach den transnationalen Verflechtungen, die über die frisch gezogenen Grenzen hinweg bestanden oder neu geknüpft wurden - etwa zwischen der Breslauer und der Warschauer Avantgarde. Die Architekturmoderne der Zwischenkriegszeit erweist sich als vielfältig, auch über die Ideen der radikalen Avantgarde hinaus. Für deren globalen Transfer sorgten die vielen Emigrantinnen aus dem östlichen Europa, hier eindrücklich manifestiert im Ausbau der Stadt Haifa vor 1948 unter britischem Mandat. Mit Beiträgen von Carolin Binder, Ewa Chojecka, Stefanie Fink, Beáta Hock, Alena Janatková, Giedr Jankeviciut , Malgorzata Jedrzejczyk, Mart Kalm, Martin Kohlrausch, Carsten Liesenberg, Christopher Long, Alexandra Panzert, Ágnes Anna Sebestyén, Andrzej Szczerski, Vladimír Slapeta, Tzafrir Fainholtz und Kai Wenzel.
Nicht nur Bauhaus - Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa / Not Just Bauhaus - Networks of Modernity in Central Europe
ISBN: 9783110777611 bzw. 3110777614, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nicht Nur Bauhaus - Netzwerke Der Moderne in Mitteleuropa / Not Just Bauhaus - Networks of Modernity in Central Europe Beate Stïrtkuhl Editor
ISBN: 9783110658767 bzw. 3110658763, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Taschenbuch, neu.
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