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Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft100%: Herausgegeben:Höffe, Otfried: Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (ISBN: 9783110780796) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft100%: Otfried Höffe: Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (ISBN: 9783050046822) in Deutsch.
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Die Religion Innerhalb Der Grenzen Der Blossen Vernunft75%: Kant, Immanuel: Die Religion Innerhalb Der Grenzen Der Blossen Vernunft (ISBN: 9780461458626) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Religion Innerhalb Der Grenzen Der Blossen Vernunft. Hrsg. Und Mit Einer Einleitung Sowie Einem Personen- Und Sach-Register Versehen Von (German Edition)70%: Immanuel Kant, Karl Vorländer: Die Religion Innerhalb Der Grenzen Der Blossen Vernunft. Hrsg. Und Mit Einer Einleitung Sowie Einem Personen- Und Sach-Register Versehen Von (German Edition) (ISBN: 9780274493432) 2018, Wentworth Press, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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57%: Immanuel Kant, Karl Vorländer: Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft. Hrsg. und mit einer Einleitung sowie einem Personen- und Sach-register Versehen von (German Edition) (ISBN: 9780274493449) 2018, Wentworth Press, United States, in Deutsch, Broschiert.
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Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
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9783110780796 - Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783110780796 bzw. 3110780798, in Deutsch, 2. Ausgabe, De Gruyter, neu.

Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe 'Klassiker Auslegen' vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die 'sichtbare Kirche') und dem moralischen Religionsglauben (die 'unsichtbare Kirche'). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Alle Beiträge wurden für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von Jochen Bojanowski, Johannes Brachtendorf, Andrew Chignell, Katrin Flickschuh, Maximilian Forschner, Otfried Höffe, Christoph Horn, Eberhard Jüngel, Douglas McGaughey, Reza Mosayebi, Burkhard Nonnenmacher, Friedo Ricken, Allen Wood. 23.0 x 15.4 x 1.7 cm, Buch.
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9783110780796 - Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783110780796 bzw. 3110780798, in Deutsch, 2. Ausgabe, De Gruyter, neu.

Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe 'Klassiker Auslegen' vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die 'sichtbare Kirche') und dem moralischen Religionsglauben (die 'unsichtbare Kirche'). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Alle Beiträge wurden für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von Jochen Bojanowski, Johannes Brachtendorf, Andrew Chignell, Katrin Flickschuh, Maximilian Forschner, Otfried Höffe, Christoph Horn, Eberhard Jüngel, Douglas McGaughey, Reza Mosayebi, Burkhard Nonnenmacher, Friedo Ricken, Allen Wood. 23.0 x 15.5 cm, Buch.
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9783110780796 - Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, Kartoniert (TB)

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, Kartoniert (TB) (2023)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783110780796 bzw. 3110780798, in Deutsch, 269 Seiten, 2. Ausgabe, De Gruyter, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe Klassiker Auslegen vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mitder Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die sichtbare Kirche) und dem moralischen Religionsglauben (die unsichtbare Kirche). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Alle Beiträge wurden für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von Jochen Bojanowski, Johannes Brachtendorf, Andrew Chignell, Katrin Flickschuh, Maximilian Forschner, Otfried Höffe, Christoph Horn, Eberhard Jüngel, Douglas McGaughey, Reza Mosayebi, Burkhard Nonnenmacher, Friedo Ricken, Allen Wood. 2023, 269 Seiten, Buch.
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9783050046822 - Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783050046822 bzw. 3050046821, in Deutsch, De Gruyter, neu.

Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen auch schon mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe 'Klassiker Auslegen' vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift 'Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft' (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die 'sichtbare Kirche') und dem moralischen Religionsglauben (die 'unsichtbare Kirche'). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Mit Beiträgen von: Jochen Bojanowski (Pittsburgh), Johannes Brachtendorf (Tübingen), Andrew Chignell (Cornell), Katrin Flickschuh (London), Maximilian Forschner (Erlangen), Otfried Höffe (Tübingen), Christoph Horn (Bonn), Eberhard Jüngel (Tübingen), Douglas McGaughey (Willamette), Reza Mosayebi (Bonn/Tübingen), Burkhard Nonnenmacher (München), Friedo Ricken (München), Allen Wood (Stanford). 21.0 x 13.0 x 1.6 cm, Buch.
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9783110780796 - Herausgegeben:Höffe, Otfried: Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Herausgegeben:Höffe, Otfried

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)

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ISBN: 9783110780796 bzw. 3110780798, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, De Gruyter, neu.

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Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe "Klassiker Auslegen" vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mitder Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die "sichtbare Kirche") und dem moralischen Religionsglauben (die "unsichtbare Kirche"). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Alle Beiträge wurden für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von Jochen Bojanowski, Johannes Brachtendorf, Andrew Chignell, Katrin Flickschuh, Maximilian Forschner, Otfried Höffe, Christoph Horn, Eberhard Jüngel, Douglas McGaughey, Reza Mosayebi, Burkhard Nonnenmacher, Friedo Ricken, Allen Wood.
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3050046821 - Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, Kartoniert (TB)

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, Kartoniert (TB) (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 3050046821 bzw. 9783050046822, in Deutsch, 294 Seiten, De Gruyter, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen auch schon mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe Klassiker Auslegen vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenzzusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die sichtbare Kirche) und dem moralischen Religionsglauben (die unsichtbare Kirche). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Mit Beiträgen von: Jochen Bojanowski (Pittsburgh), Johannes Brachtendorf (Tübingen), Andrew Chignell (Cornell), Katrin Flickschuh (London), Maximilian Forschner (Erlangen), Otfried Höffe (Tübingen), Christoph Horn (Bonn), Eberhard Jüngel (Tübingen), Douglas McGaughey (Willamette), Reza Mosayebi (Bonn/Tübingen), Burkhard Nonnenmacher (München), Friedo Ricken (München), Allen Wood (Stanford). 2010, 294 Seiten, Buch.
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9783050046822 - Akademie: Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Symbolbild
Akademie

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

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ISBN: 9783050046822 bzw. 3050046821, in Deutsch, Akademie, neu.

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Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen auch schon mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe ´´Klassiker Auslegen´´ vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift ´´Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft´´ (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die ´´sichtbare Kirche´´) und dem moralischen Religionsglauben (die ´´unsichtbare Kirche´´). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Mit Beiträgen von: Jochen Bojanowski (Pittsburgh), Johannes Brachtendorf (Tübingen), Andrew Chignell (Cornell), Katrin Flickschuh (London), Maximilian Forschner (Erlangen), Otfried Höffe (Tübingen), Christoph Horn (Bonn), Eberhard Jüngel (Tübingen), Douglas McGaughey (Willamette), Reza Mosayebi (Bonn/Tübingen), Burkhard Nonnenmacher (München), Friedo Ricken (München), Allen Wood (Stanford).
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9783050046822 - Otfried Höffe: Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Symbolbild
Otfried Höffe

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (2010)

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ISBN: 9783050046822 bzw. 3050046821, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Dez 2010, Taschenbuch, neu.

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9783050046822 - Otfried Höffe: Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Symbolbild
Otfried Höffe

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (2010)

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ISBN: 9783050046822 bzw. 3050046821, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Dez 2010, Taschenbuch, neu.

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9783050046822 - Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)

Lieferung erfolgt aus/von: Kanada ~DE NW

ISBN: 9783050046822 bzw. 3050046821, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.

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Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit gepr gt. Aufgrund seiner berragenden Bedeutung liegen inzwischen auch schon mehrere B nde zu seinen Schriften in der Reihe "Klassiker Auslegen" vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm l sst sich dieses Interesse in drei Fragen b ndeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift "Die Religion innerhalb der Grenzen der blo en Vernunft" (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gem der Grund berzeugung der Aufkl rung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist f r Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung f r das letzte Ziel des praktischen Handelns, f r das h chste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zun chst als gegens tzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen bernat rlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant dar ber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch B sen und er rtert das Verh ltnis zwischen einem blo en Kirchenglauben (die "sichtbare Kirche") und dem moralischen Religionsglauben (die "unsichtbare Kirche"). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried H ffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Mit Beitr gen von: Jochen Bojanowski (Pittsburgh), Johannes Brachtendorf (T bingen), Andrew Chignell (Cornell), Katrin Flickschuh (London), Maximilian Forschner (Erlangen), Otfried H ffe (T bingen), Christoph Horn (Bonn), Eberhard J ngel (T bingen), Douglas McGaughey (Willamette), Reza Mosayebi (Bonn/T bingen), Burkhard Nonnenmacher (M nchen), Friedo Ricken (M nchen), Allen Wood (Stanford).
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