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100%: Alvensleben, Leonie von: Erzähler und Figur in Interaktion (eBook, ePUB) (ISBN: 9783110791105) Gruyter, Walter de GmbH, in Deutsch.
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100%: Leonie von Alvensleben: Erzähler und Figur in Interaktion (ISBN: 9783110790641) in Deutsch, Broschiert.
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100%: Alvensleben, Leonie von: Erzähler und Figur in Interaktion (eBook, PDF) (ISBN: 9783110791051) Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, in Deutsch.
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Erzähler und Figur in Interaktion (eBook, ePUB) - 4 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 99,95 (vom 02.08.2022)1
Erzähler und Figur in Interaktion
DE NW
ISBN: 9783110790641 bzw. 3110790645, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als ‚Metalepsen‘ (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als ‚Produkte‘ des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat. 23.0 x 15.5 cm, Buch.
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Erzähler und Figur in Interaktion (eBook, PDF)
~DE NW
ISBN: 9783110791051 bzw. 3110791056, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vor. 05.09.22, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als 'Metalepsen' (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als 'Produkte' des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat. Leonie von Alvensleben, Göttigen.
Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als 'Metalepsen' (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als 'Produkte' des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat. Leonie von Alvensleben, Göttigen.
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Erzähler und Figur in Interaktion (eBook, ePUB)
~DE NW
ISBN: 9783110791105 bzw. 3110791102, vermutlich in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vor. 05.09.22, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als ,Metalepsen' (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als ,Produkte' des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat.
Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als ,Metalepsen' (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als ,Produkte' des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat.
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