Von dem Buch Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund100%: Wolfgang Schuller: Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund (ISBN: 9783110839937) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Herrschaft Der Athener Im Ersten Attischen Seebund (Reprint 2012 Edition).65%: Schuller, Wolfgang , Author: Die Herrschaft Der Athener Im Ersten Attischen Seebund (Reprint 2012 Edition). (ISBN: 9783110047257) 1974, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund
10 Angebote vergleichen

Preise201520162019
Schnitt 149,95 149,95 159,95
Nachfrage
Bester Preis: 149,95 (vom 12.12.2015)
1
9783110047257 - Schuller, Wolfgang: SLIA R 0613 Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund
Schuller, Wolfgang

SLIA R 0613 Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund (1974)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783110047257 bzw. 311004725X, in Deutsch, de Gruyter 0, gebundenes Buch.

116,00 + Versand: 6,00 = 122,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Versandbuchhandel Uwe Löb [1368562], Bamberg, Germany.
SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Schuller, Wolfgang Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund (De Gruyter) ISBN: 978-3-11-004725-7 Leinen XIV, 234 S. Schuller, Wolfgang Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund Verlag : De Gruyter ISBN : 978-3-11-004725-7 Einband : Leinen Preisinfo : 116,00 Eur[D] / 119,30 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Alle Preisangaben inkl. MwSt Preis ist offizieller VLB Referenzpreis Seiten/Umfang : XIV, 234 S. Produktform : B: Einband - fest (Hardcover) Erscheinungsdatum : 1., 974 01.11.1974 Gewicht : 470 g.
2
9783110047257 - Schuller, Wolfgang: Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund.
Schuller, Wolfgang

Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund. (1974)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783110047257 bzw. 311004725X, in Deutsch, Berlin, New York: de Gruyter, gebraucht, guter Zustand.

88,00 + Versand: 5,50 = 93,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
233 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Leicht vergilbt, ansonsten im sehr guten Zustand. - Beiliegend eine Rezension in Form einer Kopie (frz.) von Edouard Will bzgl. des Buchs. - Inhalt.: Die Fragestellungen, unter denen der Erste Attische Seebund bisher erforscht wurde, gehen in zweierlei Richtung. Breiten Raum nimmt nach wie vor die Detailforschung vor allem durch die minuziöse Aufbereitung und Erklärung des inschriftlichen Materials ein, die deshalb so unentbehrlich ist, weil erst sie durch die Erklärung und Ergänzung der literarischen Überlieferung eine Gesamtbetrachtung möglich macht. Diese Gesamtbetrachtung beschränkte sich bisher darauf, daß sich die Forschung immer wieder mit der Frage der Umgestaltung des ursprünglich lockeren Bündnisses zwischen Athen und seinen Bundesgenossen am Ende der Perserkriege zu einem athenischen Herrschaftsgebilde beschäftigte, die herkömmlicherweise als Übergang von der Symmachie zur Arche oder zum Reich bezeichnet wird. Dabei stand die Frage nach der Datierung dieses Prozesses im Vordergrund und weniger die, worin eigentlich die Herrschaft Athens bestand und wie sie aufgebaut und zustande gekommen ist. Man ging von der ursprünglichen Existenz unabhängiger Bundesstaaten aus und registrierte lediglich die anwachsende Macht Athens und seine mehr oder weniger intensive „Einmischung in die inneren Angelegenheiten“ der Bündner. Oder anders gesagt: der Herrschaftsbegriff beschränkte sich weitgehend unreflektiert auf ein unverbundenes Nebeneinander von Institutionell-Juristischem und der Konstatierung und Erklärung von tatsächlicher, oft nur militärisch verstandener Machtanwendung. Herrschaft ist aber mehr als das. Nach dem Herrschaftsbegriff Max Webers, über den man, soweit ich sehe, in der Substanz nicht hinausgekommen ist, ist Herrschaft „die Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden. Der Tatbestand einer Herrschaft ist nur an das aktuelle Vorhandensein eines erfolgreichen anderen Befehlenden . . . geknüpft“ . Mit anderen Worten: Herrschaft ist ein gesellschaftliches Verhältnis zwischen einem (hier: politischen) Individuum und einem oder mehreren anderen, in welchem das eine, das herrschende, seinen Willen gegenüber dem oder den anderen, den beherrschten, in hinreichend reibungsloser Weise durchsetzen kann. Unbeschadet einer wechselseitigen Einwirkung aufeinander ist Herrschaft also grundsätzlich stets Herrschaft eines Subjekts über ein Objekt, und zwar ist nur die bloße Existenz des letzteren für den Begriff erforderlich, nicht noch dessen etwa im Widerstand sich zeigendes Bewußtsein davon, beherrscht zu sein. Herrschaft ist nämlich ein Tatbestand, der nur auf das Faktum der Willensdurchsetzung zwischen den Beteiligten abstellt; sie kann also auch dann vorliegen, wenn der Beherrschte sich subjektiv frei fühlt, ja, der Herrschende achtet tunlichst darauf, daß das möglichst weitgehend der Fall ist. Bewußtsein des Beherrschtwerdens und Widerstand sind nur Indikatoren dafür, daß überhaupt Herrschaft über ein Herrschaftsobjekt gegeben ist. Das soll nicht heißen, daß es auf die Einstellung des Beherrschten überhaupt nicht ankomme. Er ist ja keine tote Sache, sondern besitzt eine, gewissermaßen natürliche, Subjekthaftigkeit, die sich in der Reaktion auf die Herrschaft äußern und diese insofern beeinflussen kann, und die sich in seiner Stellung zur Herrschaft ausdrückt. Diese Einstellung ist für die Abgrenzung zur Nicht-mehr-Herrschaft zwar nicht relevant, wohl aber für die Abgrenzung vom anderen Extrem. Herrschaft kommt nämlich nicht ohne ein gewisses Entgegenkommen des zu Beherrschenden aus; dieser muß sich bis zu einem gewissen Grade auf das Beherrschtwerden einlassen, sonst ist nicht mehr von Herrschaft, sondern nur noch von Zwang zu sprechen. Die totale Verweigerung bedeutet für den Herrschenden den Einsatz ständiger Gewaltanwendung, wogegen Herrschaft denn doch ein gewisses Mindestmaß an Verfestigung und Selbsttätigkeit der Willensdurchsetzung voraussetzt. Das heißt, daß zur Diagnostizierung von Herrschaft feinere Instrumente als der bloße Zwang vorliegen müssen. Diese dem Denken der Gegenwart entstammenden methodischen Prämissen sind für eine einigermaßen fruchtbare Bearbeitung des Themas erforderlich, mehr wäre jedoch schädlich. Wir haben unsere eigenen Fragen an uns fremde Phänomene, müssen sie aber doch, uns auf die Ermöglichung des Zugangs zu ihnen durch eine adäquate Fragestellung beschränkend, locker und sparsam formulieren, um der Gefahr zu entgehen, das Verständnis von vorneherein in falsche Bahnen zu lenken und zu präjudizieren. Zu vermeiden sind ebensosehr die einfache und durchgehende Übernahme moderner Begriffe wie das aus Furcht vor deren anachronistischer Anwendung entstandene andere Extrem der Flucht in die Begriffe der Quellen, das auf Tautologie hinausläuft. Weder darf die Eigenart des Phänomens durch moderne Kategorien hinwegerklärt werden, noch darf durch Reproduzierung des Fremden die Antwort auf Fragen unterbleiben, die doch Fragen der Gegenwart sind. Dem allem entsprechend ist die vorliegende Arbeit aufgebaut. Sie hält sich, außer für die Fragestellung zu Beginn, von Begriffen historischer und sozialwissenschaftlicher Forschung nach Möglichkeit fern, die auf Grund anderen historischen Materials herausgearbeitet sind und versucht, die Dinge selbst sprechen zu lassen - mit dem Ziel freilich, zur Erkenntnis von Herrschaftsformen überhaupt beizutragen. Ihr Herrschaftsbegriff geht vom Grundtatbestand des Verhältnisses Herrschender-Beherrschter aus und verlangt nur wenig Kriterien: Willensdurchsetzung in einem Über- und Unterordnungsverhältnis zwischen politischen Individuen sowie Entgegenkommen des Beherrschten jedenfalls so weit, daß über den bloßen Zwang hinausgehende Herrschaftsmittel angewandt werden können. Da aber auch das Herrschaftsobjekt zugleich natürliche Subjekthaftigkeit besitzt, ist diese eigens für sich und in ihrer Auswirkung auf die Herrschaft selbst zu betrachten. Um Zugang zu der komplizierten Materie zu gewinnen, geht die Arbeit in ihrem ersten Teil zunächst davon aus, daß der Zustand einer Herrschaft durch bestimmte Mittel herbeigeführt und aufrechterhalten wird. Es liegt daher nahe, mit der Betrachtung der Herrschaftsmittel zu beginnen, wobei gleich darauf zu achten ist, aus dem instrumentalen Charakter solcher Mittel nicht auch auf einen finalen zu schließen, d. h. sie a priori als Werkzeuge in den Händen von subjektiv zur Herrschaft Entschlossenen zu sehen. Da es der Herrschaftsmittel über die nackte Gewalt hinaus eine Fülle der verschiedensten Arten gibt, ist eine Systematik unerläßlich, die, um nicht vorgefaßte Vorstellungen einfließen zu lassen, hier am neutralsten dadurch vorgenommen wird, daß die Herrschaftsmittel nach Intensitätsgraden gestaffelt werden. Dabei werden, wie es dem zugrundegelegten Herrschaftsbegriff entspricht, zwei Grundtypen unterschieden. Zum einen die Mittel, mit denen der Herrschende von außen an den zu Beherrschenden herantritt, ihn lediglich als Objekt behandelt und ihn zur Hinnahme der Herrschaft veranlaßt. Das sind die direkten Mittel der physischen Gewalt, in verschiedenen Ausprägungen, und die der organisatorischen Maßnahmen. Da Herrschaft aber auf die subjektive Bereitschaft im zu Beherrschenden angewiesen ist, dem Herrschenden entgegenzukommen und dessen Herrschaft womöglich zu bejahen, wenn anders diese nicht ständig auf Zwangsmaßnahmen rekurrieren soll, müssen Mittel anderer Art hinzutreten. Diese indirekten Herrschaftsmittel bestehen darin, daß sie auf ein Interesse des Beherrschten am Beherrschtwerden bauen bzw. dieses hervorrufen, sowie darin, daß sie ihn anderweitig innerlich an den Herrschenden binden. Solche Bindungen sind zunächst die des Rechts und der Religion bzw. die der rechtlichen und religiösen Vorstellungen — also nicht das Recht oder die Religion als aus sich heraus wirkende, objektive Herrschaftsmittel. Dazu eine Erläuterung. Juristen wie Nichtjuristen neigen aus jeweils anderen Beweggründen leicht dazu, die Bedeutung des Rechts in diesem Zusammenhang dergestalt überzubewerten, daß ihm eine objektive Wirkkraft zugemessen wird, und daß, oft unbewußt, das Vorhandensein von Recht im technischen Sinne als eines verwissenschaftlichten (Staats- oder Völker-) Rechts vorausgesetzt wird, das mit präzisen Rechtsbegriffen arbeitet und in dem sich die Herrschaftsverhältnisse nahezu rein ausdrücken. Bei der Untersuchung von Herrschaftsverhältnissen — natürlich weniger bei der von rechtlichen Beziehungen - und ihren Mitteln sind beide Gefahren besonders stark, da die Herrschaft selbst, sofern sie sich einigermaßen verfestigt hat, dazu neigt, sich rechtlicher Ausdrucksformen zu bedienen, und da zu ihren Mitteln das der rechtlichen Verpflichtung des Beherrschten gehört. In beiden Fällen ist die Versuchung groß, den rechtlichen Ausdruck für die Sache selbst zu nehmen. Es ist aber vielmehr so zu verfahren, daß man den rechtlichen Ausdruck einmal zu Rückschlüssen auf die zugrundeliegende tatsächliche Lage und die durch ihn umschriebenen Organisationsformen heranzieht, und daß man ihn andererseits weniger objektiv als vielmehr subjektiv wirkend in dem Sinne begreift, daß seine Bindungen allein dadurch wirksam werden, daß der rechtlich Verpflichtete meint, seine Verpflichtungen wegen ihres rechtlichen Charakters erfüllen zu müssen. Verträge und Gesetze entfalten, wenn sie nicht mit Gewalt oder mit der Drohung mit dieser durchgesetzt werden, ihre Wirkung nur dann, wenn sie den Rechtsvorstellungen der Adressaten so entsprechen, daß diese sich subjektiv durch sie gebunden fühlen. Bindende Wirkung hat also insoweit nicht das Recht, sondern nur die Vorstellung davon, daß es verpflichte. Entsprechendes gilt von der Religion. Neben den rechtlichen und religiösen sind als indirekte Herrschaftsmittel dann noch die zu behandeln, die dem zu Beherrschenden in noch anderer Weise das Gefühl der Legitimität der Herrschaft vermitteln, sei es durch eine politische Ideologie oder durch die Betonung der Überlegenheit des Herrschenden auf geistigem und kulturellem Gebiet. Da nun die Herrschaftsobjekte ihrerseits wieder natürliche Subjekte mit eigenen Interessen und eigenen Vorstellungen sind und als solche auf die Herrschaft einwirken und diese bestimmen, muß neben der Betrachtung der Herrschaft vom Herrschenden aus die Darstellung der Rolle der Beherrschten stehen. Mit dieser Betonung der dynamischen Wechselwirkung zwischen Herrscher und Beherrschten wird der Gefahr entgangen, in der Herrschaft eine eindimensionale Subjekt-Objekt-Beziehung zu sehen. Der erste Teil geht nun vom Zustand der athenischen Herrschaft etwa seit der Zeit ihrer vollen Ausbildung in der perikleischen Ära aus, wobei auch der Peloponnesische Krieg mit einbezogen wird. Diese Hereinnahme erfolgt bei vielen deshalb nicht, weil gemeint wird, die dort getroffenen Maßnahmen seien atypisch, weil sie eben durch einen Krieg erzwungene Notmaßnahmen seien. Das kann aber deshalb kein Kriterium sein, weil Athen mit Ausnahme der auch nur bedingt als Friedenszeit zu bezeichnende Epoche von 446 bis 431 - man denke an den samischen Aufstand 440/39 - ständig Krieg geführt hat. Man sollte daher eher die Friedensjahre atypisch nennen. Diese eher querschnittartige Betrachtung kann aber die Wechselwirkung zwischen Herrscher und Beherrschten nur unzureichend erfassen; die historische Dimension muß hinzukommen, durch die allein der in der Zeit wirkende Zusammenhang zwischen Wirkung und Gegenwirkung erklärt werden kann. Daher versucht der zweite Teil der Arbeit, die historische Herausbildung des im ersten Teil aufgefächerten Herrschaftssystems zu beschreiben. Dabei wird gleichzeitig versucht, die bei dieser Entwicklung maßgeblichen Triebkräfte zu bezeichnen, eine Aufgabe, der bisher nur durch gelegentliche Bemerkungen nachgekommen worden ist. Der dritte Teil schließlich setzt sich zum Ziel, die Herrschaft Athens zusammenfassend zu beschreiben und Ansatzpunkte zur Lösung der Frage aufzuzeigen, um was für eine Herrschaft es sich dabei gehandelt hat. Er soll dadurch einen Beitrag zu der beginnenden Diskussion über die Möglichkeit der Typenbildung bei antiken Herrschaftssystemen leisten, daß er versucht, die in den ersten beiden Teilen erarbeiteten Komponenten der athenischen Herrschaft zueinander in Beziehung zu setzen. Dabei wird es sich freilich angesichts des Standes der Diskussion nur um das Aufzeigen von Fragen, Kriterien und Möglichkeiten handeln können. Über diese allgemeinen Fragestellungen hinaus werden dann hoffentlich auch historische Einzelfragen einer weiteren Klärung zugeführt werden können. ISBN 9783110047257 Versand D: 5,50 EUR Attischer Seebund ; Athen ; Altertum / Allg. Geschichte ; Peloponnesischer Krieg ; Athen / Geschichte ; Attischer Seebund, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Angelegt am: 29.04.2021.
3
9783110839937 - Wolfgang Schuller: Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund
Wolfgang Schuller

Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW RP

ISBN: 9783110839937 bzw. 3110839938, vermutlich in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

159,95 + Versand: 7,50 = 167,45
unverbindlich
Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund ab 159.95 € als pdf eBook: Reprint 2012. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
4
9783110839937 - Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund

Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW RP EB DL

ISBN: 9783110839937 bzw. 3110839938, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.

Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund ab 159.95 EURO Reprint 2012.
5
9783110839937 - Wolfgang Schuller: Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund
Wolfgang Schuller

Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783110839937 bzw. 3110839938, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund: Ebook.
6
311004725X - Die Herrschaft der Athener Im Ersten Attischen Seebund by Wolfgang Schuller.

Die Herrschaft der Athener Im Ersten Attischen Seebund by Wolfgang Schuller.

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW

ISBN: 311004725X bzw. 9783110047257, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

200,35 ($ 224,00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lieferart: Free, Lieferung: Vereinigte Staaten von Amerika, Artikelstandort: USA, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, barnesandnobleinc - Barnes and Noble Store.
Sold directly by Barnes & Noble, Festpreisangebot.
7
9783110047257 - Schuller, Wolfgang: Herrschaft Der Athener Im Ersten Attischen Seebund
Schuller, Wolfgang

Herrschaft Der Athener Im Ersten Attischen Seebund (1974)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE HC US

ISBN: 9783110047257 bzw. 311004725X, in Deutsch, Walter De Gruyter, gebundenes Buch, gebraucht.

115,05 + Versand: 30,34 = 145,39
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Black Oak Books Holdings Corp. [53531808], El Cerrito, CA, U.S.A.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
311004725X - Die Herrschaft Der Athener Im Ersten Attischen Seebund [GER] by Wolfgang Schulle

Die Herrschaft Der Athener Im Ersten Attischen Seebund [GER] by Wolfgang Schulle

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 311004725X bzw. 9783110047257, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

157,41 ($ 176,00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferart: Free, Lieferung: Vereinigte Staaten von Amerika, Artikelstandort: GL15SQ United Kingdom, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, shoppingmadeeasy2.
Festpreisangebot.
9
311004725X - NEW Die Herrschaft Der Athener Im Ersten Attischen Seebund by Wolfgang Schuller

NEW Die Herrschaft Der Athener Im Ersten Attischen Seebund by Wolfgang Schuller

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW

ISBN: 311004725X bzw. 9783110047257, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

184,49 ($ 206,27)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lieferart: Free, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: USA, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, grandeagleretail.
Festpreisangebot.
10
9783110839937 - Wolfgang Schuller: Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund
Wolfgang Schuller

Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783110839937 bzw. 3110839938, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Lade…