Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Geschichte des Georg-Büchner-Preises - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2018 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 139,95 | € 149,95 | € 149,38 | € 159,48 | € 179,77 |
Nachfrage |
Geschichte des Georg-Büchner-Preises - Soziologie eines Rituals (1923)
ISBN: 9783110925432 bzw. 3110925435, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises: Das Ritual der Preisverleihung ist längst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden jährlich allein über siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse beschäftigt sich mit Struktur, Durchführung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Darüber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-Büchner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. A. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des B?chnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg Büchner für die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den B?chnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ebook.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises (1923)
ISBN: 9783110190694 bzw. 3110190699, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises (2012)
ISBN: 9783110925432 bzw. 3110925435, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Das Ritual der Preisverleihung ist längst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden jährlich allein über siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse beschäftigt sich mit Struktur, Durchführung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Darüber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-Büchner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. A. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des Büchnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg Büchner für die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den Büchnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern. PDF, 14.02.2012.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises (2012)
ISBN: 9783110925432 bzw. 3110925435, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Das Ritual der Preisverleihung ist längst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden jährlich allein über siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse beschäftigt sich mit Struktur, Durchführung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Darüber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-Büchner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. A. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des Büchnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg Büchner für die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den Büchnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern. 14.02.2012.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises (2006)
ISBN: 9783110190694 bzw. 3110190699, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Das Ritual der Preisverleihung ist längst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden jährlich allein über siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse beschäftigt sich mit Struktur, Durchführung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Darüber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-Büchner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. A. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des Büchnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg Büchner für die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den Büchnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern. gebundene Ausgabe, 18.12.2006.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises (1923)
ISBN: 9783110190694 bzw. 3110190699, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Das Ritual der Preisverleihung ist längst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden jährlich allein über siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse beschäftigt sich mit Struktur, Durchführung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Darüber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-Büchner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. A. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des Büchnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg Büchner für die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den Büchnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern. von Ulmer, Judith S. Neu.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises - Soziologie eines Rituals (1923)
ISBN: 9783110190694 bzw. 3110190699, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises: Das Ritual der Preisverleihung ist längst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden jährlich allein über siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse beschäftigt sich mit Struktur, Durchführung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Darüber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-Büchner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. A. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des Büchnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg Büchner für die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den Büchnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern. Buch.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises Hardcover | Indigo Chapters (1923)
ISBN: 9783110190694 bzw. 3110190699, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Das Ritual der Preisverleihung ist l ngst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden j hrlich allein ber siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse besch ftigt sich mit Struktur, Durchf hrung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Dar ber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung f r deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-B chner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. A. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des B chnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg B chner f r die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den B chnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern. | Geschichte des Georg-Büchner-Preises Hardcover | Indigo Chapters.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises (2006)
ISBN: 9783110190694 bzw. 3110190699, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 18.12.2006, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Geschichte des Georg-Büchner-Preises, Titelzusatz: Soziologie eines Rituals, Autor: Ulmer, Judith S., Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Büchner // Georg // Deutsche Dichtung // Deutsche Literatur // Literatur // Deutsch // Unterricht // Linguistik // Sprachwissenschaft // Literaturwissenschaft // Soziologie // Sprache // allgemein und Nachschlagewerke // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 379, Abbildungen: 10 schw.-w. Abb., Gewicht: 686 gr, Verkäufer: averdo.
Geschichte des Georg-Büchner-Preises (1923)
ISBN: 9783110190694 bzw. 3110190699, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Das Ritual der Preisverleihung ist l ngst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden j hrlich allein ber siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse besch ftigt sich mit Struktur, Durchf hrung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Dar ber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung f r deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-B chner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. A. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des B chnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg B chner f r die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den B chnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern.