Paul Celans Übersetzungspoetik - 7 Angebote vergleichen
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Paul Celans Übersetzungspoetik (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783110928372 bzw. 311092837X, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Die Annäherung an Paul Celans Übersetzungspoetik erfolgt in diesem Buch aus drei Blickrichtungen. Das übersetzerische Verfahren wird zunächst ausgehend von Theorien des lyrischen Ich als >Transfer der Aussagestruktur< definiert. Darauf aufbauend wird Celans übersetzerische Produktion in den Kontext seiner eigenen Poetik des Dialogs gestellt. Eine Übersetzungspoetik verfasste Celan zwar nie, jedoch lässt sich eine solche aus anderen poetologischen Schriften wie dem »Meridian« erschließen. Der größte Teil der Studie aber gilt den Übertragungen französischer Lyriker, von dem Surrealisten Benjamin Péret (»Surrealistische Publikationen«, 1950) bis André du Bouchet (»Vakante Glut«, 1968). Neben den sehr bekannten Übertragungen von Rimbauds »Bateau ivre« (1958) und Valérys »Jeune Parque« (1960) werden auch die bislang kaum beachteten Apollinaire- und Supervielle-Übersetzungen (1951-1959 und 1958-1968) untersucht. Insbesondere an diesen beiden Gruppen von Übertragungen lässt sich zeigen, wie sich Celans Übersetzungspoetik im Laufe der Jahre wandelte: Bis etwa 1960 werden im Übersetzungswerk in wachsendem Maße die gleichen Stilmittel eingesetzt wie in den eigenen Gedichten; in den sechziger Jahren hingegen emanzipieren sich die Übertragungen von der Poetik der eigenen Dichtung und werden wieder >wörtlichergetreuer
Die Annäherung an Paul Celans Übersetzungspoetik erfolgt in diesem Buch aus drei Blickrichtungen. Das übersetzerische Verfahren wird zunächst ausgehend von Theorien des lyrischen Ich als >Transfer der Aussagestruktur< definiert. Darauf aufbauend wird Celans übersetzerische Produktion in den Kontext seiner eigenen Poetik des Dialogs gestellt. Eine Übersetzungspoetik verfasste Celan zwar nie, jedoch lässt sich eine solche aus anderen poetologischen Schriften wie dem »Meridian« erschließen. Der größte Teil der Studie aber gilt den Übertragungen französischer Lyriker, von dem Surrealisten Benjamin Péret (»Surrealistische Publikationen«, 1950) bis André du Bouchet (»Vakante Glut«, 1968). Neben den sehr bekannten Übertragungen von Rimbauds »Bateau ivre« (1958) und Valérys »Jeune Parque« (1960) werden auch die bislang kaum beachteten Apollinaire- und Supervielle-Übersetzungen (1951-1959 und 1958-1968) untersucht. Insbesondere an diesen beiden Gruppen von Übertragungen lässt sich zeigen, wie sich Celans Übersetzungspoetik im Laufe der Jahre wandelte: Bis etwa 1960 werden im Übersetzungswerk in wachsendem Maße die gleichen Stilmittel eingesetzt wie in den eigenen Gedichten; in den sechziger Jahren hingegen emanzipieren sich die Übertragungen von der Poetik der eigenen Dichtung und werden wieder >wörtlichergetreuer
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Paul Celans Übersetzungspoetik (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783110928372 bzw. 311092837X, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
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>Transfer der Aussagestruktur< definiert. Darauf aufbauend wird Celans übersetzerische Produktion in den Kontext seiner eigenen Poetik des Dialogs gestellt. Eine Übersetzungspoetik verfasste Celan zwar nie, jedoch lässt sich eine solche aus anderen poetologischen Schriften wie dem »Meridian« erschließen. Der größte Teil der Studie aber gilt den Übertragungen französischer Lyriker, von dem Surrealisten Benjamin Péret (»Surrealistische Publikationen«, 1950) bis André du Bouchet (»Vakante Glut«, 1968). Neben den sehr bekannten Übertragungen von Rimbauds »Bateau ivre« (1958) und Valérys »Jeune Parque« (1960) werden auch die bislang kaum beachteten Apollinaire- und Supervielle-Übersetzungen (1951-1959 und 1958-1968) untersucht. Insbesondere an diesen beiden Gruppen von Übertragungen lässt sich zeigen, wie sich Celans Übersetzungspoetik im Laufe der Jahre wandelte: Bis etwa 1960 werden im Übersetzungswerk in wachsendem Maße die gleichen Stilmittel eingesetzt wie in den eigenen Gedichten; in den sechziger Jahren hingegen emanzipieren sich die Übertragungen von der Poetik der eigenen Dichtung und werden wieder >wörtlichergetreuer
>Transfer der Aussagestruktur< definiert. Darauf aufbauend wird Celans übersetzerische Produktion in den Kontext seiner eigenen Poetik des Dialogs gestellt. Eine Übersetzungspoetik verfasste Celan zwar nie, jedoch lässt sich eine solche aus anderen poetologischen Schriften wie dem »Meridian« erschließen. Der größte Teil der Studie aber gilt den Übertragungen französischer Lyriker, von dem Surrealisten Benjamin Péret (»Surrealistische Publikationen«, 1950) bis André du Bouchet (»Vakante Glut«, 1968). Neben den sehr bekannten Übertragungen von Rimbauds »Bateau ivre« (1958) und Valérys »Jeune Parque« (1960) werden auch die bislang kaum beachteten Apollinaire- und Supervielle-Übersetzungen (1951-1959 und 1958-1968) untersucht. Insbesondere an diesen beiden Gruppen von Übertragungen lässt sich zeigen, wie sich Celans Übersetzungspoetik im Laufe der Jahre wandelte: Bis etwa 1960 werden im Übersetzungswerk in wachsendem Maße die gleichen Stilmittel eingesetzt wie in den eigenen Gedichten; in den sechziger Jahren hingegen emanzipieren sich die Übertragungen von der Poetik der eigenen Dichtung und werden wieder >wörtlichergetreuer
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Paul Celans Übersetzungspoetik (2007)
DE NW EB
ISBN: 9783110928372 bzw. 311092837X, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
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Entwicklungslinien in seinen Übertragungen französischer Lyrik, With reference to Celan´s renderings of French poetry, the author discusses the poetics underlying Paul Celan´s translations and the changes it underwent in the course of time. The study concentrates not only on the well-known translations of Rimbaud´s »Bateau ivre« (1958) and Valéry´s »Jeune Parque« (1960) but also pays close attention to the hitherto neglected translations of Benjamin Péret (1950), Guillaume Apollinaire (1951-1959), Jules Supervielle (1958-1968), and André du Bouchet (1968). Up to about 1960 Celan employed largely the same stylistic resources in his translations as in his own poetry. In the 1960s, however, we find a parting of the ways. The translations emancipate themselves from Celan´s personal poetic diction, becoming more >literalfaithful, PDF, 01.01.2007.
Entwicklungslinien in seinen Übertragungen französischer Lyrik, With reference to Celan´s renderings of French poetry, the author discusses the poetics underlying Paul Celan´s translations and the changes it underwent in the course of time. The study concentrates not only on the well-known translations of Rimbaud´s »Bateau ivre« (1958) and Valéry´s »Jeune Parque« (1960) but also pays close attention to the hitherto neglected translations of Benjamin Péret (1950), Guillaume Apollinaire (1951-1959), Jules Supervielle (1958-1968), and André du Bouchet (1968). Up to about 1960 Celan employed largely the same stylistic resources in his translations as in his own poetry. In the 1960s, however, we find a parting of the ways. The translations emancipate themselves from Celan´s personal poetic diction, becoming more >literalfaithful, PDF, 01.01.2007.
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Paul Celans Übersetzungspoetik (2007)
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Entwicklungslinien in seinen Übertragungen französischer Lyrik With reference to Celan´s renderings of French poetry, the author discusses the poetics underlying Paul Celan´s translations and the changes it underwent in the course of time. The study concentrates not only on the well-known translations of Rimbaud´s »Bateau ivre« (1958) and Valéry´s »Jeune Parque« (1960) but also pays close attention to the hitherto neglected translations of Benjamin Péret (1950), Guillaume Apollinaire (1951-1959), Jules Supervielle (1958-1968), and André du Bouchet (1968). Up to about 1960 Celan employed largely the same stylistic resources in his translations as in his own poetry. In the 1960s, however, we find a parting of the ways. The translations emancipate themselves from Celan´s personal poetic diction, becoming more >literalfaithful, 01.01.2007, PDF.
Entwicklungslinien in seinen Übertragungen französischer Lyrik With reference to Celan´s renderings of French poetry, the author discusses the poetics underlying Paul Celan´s translations and the changes it underwent in the course of time. The study concentrates not only on the well-known translations of Rimbaud´s »Bateau ivre« (1958) and Valéry´s »Jeune Parque« (1960) but also pays close attention to the hitherto neglected translations of Benjamin Péret (1950), Guillaume Apollinaire (1951-1959), Jules Supervielle (1958-1968), and André du Bouchet (1968). Up to about 1960 Celan employed largely the same stylistic resources in his translations as in his own poetry. In the 1960s, however, we find a parting of the ways. The translations emancipate themselves from Celan´s personal poetic diction, becoming more >literalfaithful, 01.01.2007, PDF.
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Paul Celans Übersetzungspoetik
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Paul Celans Übersetzungspoetik als eBook von Florence Pennone-Autze
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Paul Celans "bersetzungspoetik - Entwicklungslinien in seinen Übertragungen französischer Lyrik
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ISBN: 9783110928372 bzw. 311092837X, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Paul Celans "bersetzungspoetik: etik des Dialogs. Ebook.
Paul Celans "bersetzungspoetik: etik des Dialogs. Ebook.
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