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Grammatik des samaritanischen Hebräisch.100%: Rudolf Macuch: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. (ISBN: 9783111761473) 1969, in Deutsch, Broschiert.
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Grammatik des samaritanischen Aramäisch71%: Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Aramäisch (ISBN: 9783110083767) 1982, in Deutsch, Band: 4, Broschiert.
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Grammatik des samaritanischen Hebräisch. - 10 Angebote vergleichen

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3110083760 - Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4).
Macuch, Rudolf

Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4). (1982)

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ISBN: 3110083760 bzw. 9783110083767, Band: 4, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer - Bibliotheca Theologica de.
Berlin und New York, Walter de Gruyter, LXXII, 427, (1) Seiten. Gr. 8° (24,4 x 16 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Vorwort: Das vorliegende Buch hat zum Zweck, eine möglichst vollständige grammatische Behandlung der Unterschiede zwischen dem samaritanischen und jüdisch-masoretischen Hebräisch in orthographischer, phonetisch-phonologischer, morphologischer und syntaktischer Hinsicht darzustellen und dadurch ein komplettes Bild aller sprachlichen Phänomena des samaritanischen Hebräisch zu liefern. Die erwähnten Unterschiede ergeben sich vor allem aus dem Vergleich der Heiligen Schrift der Samaritaner, ihrem Pentateuch, mit der iüdischen Pentateuchversion und der betreffenden traditionellen Aussprachen der beiden; sie sind aber in der ganzen Geschichte des samaritanisch-hebräischen Schrifttums bis auf den heutigen Tag zu beobachten. Wir haben es hier mit einer Sprache zu tun, die eine über zweitausend Jahre schwer und nur teilweise zu verfolgende Geschichte (83?93) hinter sich hat und zahlreiche sprachgeschichtliche Probleme bietet. Da die Samaritaner ihren Bibeltext viel freier behandelt haben als die Juden (55 A. 92), weisen ihre Pentateuchhandschriften nicht nur Tausende von Unterschieden zum jüdisch-masoretischen Pentateuchtext aus, sondern auch zahlreiche Varianten untereinander. Schon ihre ältesten Hss aus dem 11. und 12. Jh. schließen eine über tausendjährige Sprachentwicklung ein und haben nicht nur die Zeit des lebenden Hebräisch, sondern auch die Periode des gesprochenen Aramäisch hinter sich. Die letztere hat schon im biblischen SH mehrere Spuren hinterlassen (siehe bes. 269f.), die sich aber im SNh noch viel deutlicher zeigen (vgl. 252:27?33). Noch stärkeren Einfluß hat die arabische Syntax auf das SNh der letzten zwei Jahrhunderte ausgeübt (514:5, 539?541, 544:16?25). Bei dem so mannigfaltigen synchronischen Bild des SH ist die Frage, ob und wie viel Ursprüngliches noch in dieser Sprache erhalten geblieben ist, von ganz besonderer Wichtigkeit. Die älteren Entwicklungsetappen der in den Pentateuchhandschriften zusammengefallenen sprachgeschichtlichen Phänomena lassen sich zwar nicht immer mit Sicherheit bestimmen; beim Übergewicht des Sekundären enthält aber die sam. Tradition hier und da auch etwas Ursprüngliches oder wenigstens Altertümliches (siehe bes. 89?92, 251:11?25), was in den jüdischen Traditionen verlorengegangen ist, und weshalb diese Sprache auch sprachgeschichtliches Interesse erweckt. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entfernter Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten, Vorsatz- und Titelblatt. - Kapitale minimal bestoßen und insgesamt leicht angestaubt, sonst jedoch gut und sauber. ISBN: 3110083760Theologie - Biblische Sprachen & Hilfsmittel [Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von Rudolf Macuch]. (= Studia Samaritana, Band 4). Berlin und New York: Walter de Gruyter 1982] 1982.
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3110083760 - Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4).
Macuch, Rudolf

Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4). (1982)

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Berlin und New York, Walter de Gruyter, LXXII, 427, (1) Seiten. Gr. 8° (24,4 x 16 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Vorwort: Das vorliegende Buch hat zum Zweck, eine möglichst vollständige grammatische Behandlung der Unterschiede zwischen dem samaritanischen und jüdisch-masoretischen Hebräisch in orthographischer, phonetisch-phonologischer, morphologischer und syntaktischer Hinsicht darzustellen und dadurch ein komplettes Bild aller sprachlichen Phänomena des samaritanischen Hebräisch zu liefern. Die erwähnten Unterschiede ergeben sich vor allem aus dem Vergleich der Heiligen Schrift der Samaritaner, ihrem Pentateuch, mit der iüdischen Pentateuchversion und der betreffenden traditionellen Aussprachen der beiden; sie sind aber in der ganzen Geschichte des samaritanisch-hebräischen Schrifttums bis auf den heutigen Tag zu beobachten. Wir haben es hier mit einer Sprache zu tun, die eine über zweitausend Jahre schwer und nur teilweise zu verfolgende Geschichte (83?93) hinter sich hat und zahlreiche sprachgeschichtliche Probleme bietet. Da die Samaritaner ihren Bibeltext viel freier behandelt haben als die Juden (55 A. 92), weisen ihre Pentateuchhandschriften nicht nur Tausende von Unterschieden zum jüdisch-masoretischen Pentateuchtext aus, sondern auch zahlreiche Varianten untereinander. Schon ihre ältesten Hss aus dem 11. und 12. Jh. schließen eine über tausendjährige Sprachentwicklung ein und haben nicht nur die Zeit des lebenden Hebräisch, sondern auch die Periode des gesprochenen Aramäisch hinter sich. Die letztere hat schon im biblischen SH mehrere Spuren hinterlassen (siehe bes. 269f.), die sich aber im SNh noch viel deutlicher zeigen (vgl. 252:27?33). Noch stärkeren Einfluß hat die arabische Syntax auf das SNh der letzten zwei Jahrhunderte ausgeübt (514:5, 539?541, 544:16?25). Bei dem so mannigfaltigen synchronischen Bild des SH ist die Frage, ob und wie viel Ursprüngliches noch in dieser Sprache erhalten geblieben ist, von ganz besonderer Wichtigkeit. Die älteren Entwicklungsetappen der in den Pentateuchhandschriften zusammengefallenen sprachgeschichtlichen Phänomena lassen sich zwar nicht immer mit Sicherheit bestimmen; beim Übergewicht des Sekundären enthält aber die sam. Tradition hier und da auch etwas Ursprüngliches oder wenigstens Altertümliches (siehe bes. 89?92, 251:11?25), was in den jüdischen Traditionen verlorengegangen ist, und weshalb diese Sprache auch sprachgeschichtliches Interesse erweckt. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entfernter Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten, Vorsatz- und Titelblatt. - Kapitale minimal bestoßen und insgesamt leicht angestaubt, sonst jedoch gut und sauber. ISBN: 3110083760Theologie - Biblische Sprachen & Hilfsmittel [Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von Rudolf Macuch]. (= Studia Samaritana, Band 4). Berlin und New York: Walter de Gruyter 1982] 1982.
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9783110083767 - Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4).
Macuch, Rudolf

Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4). (1982)

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9783110083767 - Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4).
Macuch, Rudolf

Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4). (1982)

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3110083760 - Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4).
Macuch, Rudolf

Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4). (1982)

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LXXII, 427, (1) Seiten. Gr. 8° (24,4 x 16 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Vorwort: Das vorliegende Buch hat zum Zweck, eine möglichst vollständige grammatische Behandlung der Unterschiede zwischen dem samaritanischen und jüdisch-masoretischen Hebräisch in orthographischer, phonetisch-phonologischer, morphologischer und syntaktischer Hinsicht darzustellen und dadurch ein komplettes Bild aller sprachlichen Phänomena des samaritanischen Hebräisch zu liefern. Die erwähnten Unterschiede ergeben sich vor allem aus dem Vergleich der Heiligen Schrift der Samaritaner, ihrem Pentateuch, mit der iüdischen Pentateuchversion und der betreffenden traditionellen Aussprachen der beiden; sie sind aber in der ganzen Geschichte des samaritanisch-hebräischen Schrifttums bis auf den heutigen Tag zu beobachten. Wir haben es hier mit einer Sprache zu tun, die eine über zweitausend Jahre schwer und nur teilweise zu verfolgende Geschichte (83—93) hinter sich hat und zahlreiche sprachgeschichtliche Probleme bietet. Da die Samaritaner ihren Bibeltext viel freier behandelt haben als die Juden (55 A. 92), weisen ihre Pentateuchhandschriften nicht nur Tausende von Unterschieden zum jüdisch-masoretischen Pentateuchtext aus, sondern auch zahlreiche Varianten untereinander. Schon ihre ältesten Hss aus dem 11. und 12. Jh. schließen eine über tausendjährige Sprachentwicklung ein und haben nicht nur die Zeit des lebenden Hebräisch, sondern auch die Periode des gesprochenen Aramäisch hinter sich. Die letztere hat schon im biblischen SH mehrere Spuren hinterlassen (siehe bes. 269f.), die sich aber im SNh noch viel deutlicher zeigen (vgl. 252:27—33). Noch stärkeren Einfluß hat die arabische Syntax auf das SNh der letzten zwei Jahrhunderte ausgeübt (514:5, 539—541, 544:16—25). Bei dem so mannigfaltigen synchronischen Bild des SH ist die Frage, ob und wie viel Ursprüngliches noch in dieser Sprache erhalten geblieben ist, von ganz besonderer Wichtigkeit. Die älteren Entwicklungsetappen der in den Pentateuchhandschriften zusammengefallenen sprachgeschichtlichen Phänomena lassen sich zwar nicht immer mit Sicherheit bestimmen; beim Übergewicht des Sekundären enthält aber die sam. Tradition hier und da auch etwas Ursprüngliches oder wenigstens Altertümliches (siehe bes. 89—92, 251:11—25), was in den jüdischen Traditionen verlorengegangen ist, und weshalb diese Sprache auch sprachgeschichtliches Interesse erweckt. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entfernter Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten, Vorsatz- und Titelblatt. - Kapitale minimal bestoßen und insgesamt leicht angestaubt, sonst jedoch gut und sauber. ISBN: 3110083760 Versand D: 5,50 EUR Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von Rudolf Macuch]. (= Studia Samaritana, Band 4). Berlin und New York: Walter de Gruyter 1982.
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9783110083767 - Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4).
Macuch, Rudolf

Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4). (1982)

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LXXII, 427, (1) Seiten. Gr. 8 (24,4 x 16 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Vorwort: Das vorliegende Buch hat zum Zweck, eine möglichst vollständige grammatische Behandlung der Unterschiede zwischen dem samaritanischen und jüdisch-masoretischen Hebräisch in orthographischer, phonetisch-phonologischer, morphologischer und syntaktischer Hinsicht darzustellen und dadurch ein komplettes Bild aller sprachlichen Phänomena des samaritanischen Hebräisch zu liefern. Die erwähnten Unterschiede ergeben sich vor allem aus dem Vergleich der Heiligen Schrift der Samaritaner, ihrem Pentateuch, mit der iüdischen Pentateuchversion und der betreffenden traditionellen Aussprachen der beiden sie sind aber in der ganzen Geschichte des samaritanisch-hebräischen Schrifttums bis auf den heutigen Tag zu beobachten. Wir haben es hier mit einer Sprache zu tun, die eine über zweitausend Jahre schwer und nur teilweise zu verfolgende Geschichte (8393) hinter sich hat und zahlreiche sprachgeschichtliche Probleme bietet. Da die Samaritaner ihren Bibeltext viel freier behandelt haben als die Juden (55 A. 92), weisen ihre Pentateuchhandschriften nicht nur Tausende von Unterschieden zum jüdisch-masoretischen Pentateuchtext aus, sondern auch zahlreiche Varianten untereinander. Schon ihre ältesten Hss aus dem 11. und 12. Jh. schließen eine über tausendjährige Sprachentwicklung ein und haben nicht nur die Zeit des lebenden Hebräisch, sondern auch die Periode des gesprochenen Aramäisch hinter sich. Die letztere hat schon im biblischen SH mehrere Spuren hinterlassen (siehe bes. 269f.), die sich aber im SNh noch viel deutlicher zeigen (vgl. 252:2733). Noch stärkeren Einfluß hat die arabische Syntax auf das SNh der letzten zwei Jahrhunderte ausgeübt (514:5, 539541, 544:1625). Bei dem so mannigfaltigen synchronischen Bild des SH ist die Frage, ob und wie viel Ursprüngliches noch in dieser Sprache erhalten geblieben ist, von ganz besonderer Wichtigkeit. Die älteren Entwicklungsetappen der in den Pentateuchhandschriften zusammengefallenen sprachgeschichtlichen Phänomena lassen sich zwar nicht immer mit Sicherheit bestimmen beim Übergewicht des Sekundären enthält aber die sam. Tradition hier und da auch etwas Ursprüngliches oder wenigstens Altertümliches (siehe bes. 8992, 251:1125), was in den jüdischen Traditionen verlorengegangen ist, und weshalb diese Sprache auch sprachgeschichtliches Interesse erweckt. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entfernter Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten, Vorsatz- und Titelblatt. - Kapitale minimal bestoßen und insgesamt leicht angestaubt, sonst jedoch gut und sauber. ISBN: 3110083760, 1982. gebraucht gut, 970g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783110083767 - Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4).
Macuch, Rudolf

Grammatik des samaritanischen Hebräisch. [Von . (= Studia Samaritana, Band 4). (1982)

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ISBN: 9783110083767 bzw. 3110083760, Band: 4, in Deutsch, Berlin und New York: Walter de Gruyter, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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LXXII, 427, (1) Seiten. Gr. 8 (24,4 x 16 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Vorwort: Das vorliegende Buch hat zum Zweck, eine möglichst vollständige grammatische Behandlung der Unterschiede zwischen dem samaritanischen und jüdisch-masoretischen Hebräisch in orthographischer, phonetisch-phonologischer, morphologischer und syntaktischer Hinsicht darzustellen und dadurch ein komplettes Bild aller sprachlichen Phänomena des samaritanischen Hebräisch zu liefern. Die erwähnten Unterschiede ergeben sich vor allem aus dem Vergleich der Heiligen Schrift der Samaritaner, ihrem Pentateuch, mit der iüdischen Pentateuchversion und der betreffenden traditionellen Aussprachen der beiden sie sind aber in der ganzen Geschichte des samaritanisch-hebräischen Schrifttums bis auf den heutigen Tag zu beobachten. Wir haben es hier mit einer Sprache zu tun, die eine über zweitausend Jahre schwer und nur teilweise zu verfolgende Geschichte (8393) hinter sich hat und zahlreiche sprachgeschichtliche Probleme bietet. Da die Samaritaner ihren Bibeltext viel freier behandelt haben als die Juden (55 A. 92), weisen ihre Pentateuchhandschriften nicht nur Tausende von Unterschieden zum jüdisch-masoretischen Pentateuchtext aus, sondern auch zahlreiche Varianten untereinander. Schon ihre ältesten Hss aus dem 11. und 12. Jh. schließen eine über tausendjährige Sprachentwicklung ein und haben nicht nur die Zeit des lebenden Hebräisch, sondern auch die Periode des gesprochenen Aramäisch hinter sich. Die letztere hat schon im biblischen SH mehrere Spuren hinterlassen (siehe bes. 269f.), die sich aber im SNh noch viel deutlicher zeigen (vgl. 252:2733). Noch stärkeren Einfluß hat die arabische Syntax auf das SNh der letzten zwei Jahrhunderte ausgeübt (514:5, 539541, 544:1625). Bei dem so mannigfaltigen synchronischen Bild des SH ist die Frage, ob und wie viel Ursprüngliches noch in dieser Sprache erhalten geblieben ist, von ganz besonderer Wichtigkeit. Die älteren Entwicklungsetappen der in den Pentateuchhandschriften zusammengefallenen sprachgeschichtlichen Phänomena lassen sich zwar nicht immer mit Sicherheit bestimmen beim Übergewicht des Sekundären enthält aber die sam. Tradition hier und da auch etwas Ursprüngliches oder wenigstens Altertümliches (siehe bes. 8992, 251:1125), was in den jüdischen Traditionen verlorengegangen ist, und weshalb diese Sprache auch sprachgeschichtliches Interesse erweckt. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entfernter Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten, Vorsatz- und Titelblatt. - Kapitale minimal bestoßen und insgesamt leicht angestaubt, sonst jedoch gut und sauber. ISBN: 3110083760, 1982. gebraucht gut, 970g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783110083767 - Grammatik des samaritanischen Aramäisch

Grammatik des samaritanischen Aramäisch

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ISBN: 9783110083767 bzw. 3110083760, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

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Die Reihe Studia Samaritana versammelt B nde aus dem gesamten Gebiet wissenschaftlicher Untersuchungen zu den Samaritanern, von den antiken Befunden bis hin zur Erforschung der gegenw rtigen samaritanischen Gemeinschaft und ihrer Traditionen. Besondere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Geschichte, Kultur, Literatur, Religion und Ethnographie der Samaritaner. Die Reihe wird in Zusammenarbeit mit der Soci t d' tudes Samaritaines herausgegeben und ist bibliographisch in die Reihe Studia Judaica integriert (jeweils separate Bandz hlung in beiden Reihen).
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9783111761473 - Rudolf Macuch: Grammatik des samaritanischen Hebräisch.
Rudolf Macuch

Grammatik des samaritanischen Hebräisch. (1969)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783111761473 bzw. 3111761479, in Deutsch, Berlin, New York : de Gruyter, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
RO40263476. GRAMMATIK DES SAMARITANISCHEN HEBRÄISCH. 1969. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 571 pages. Etiquette de code sur la couverture. Quelques tampons et annotations de bibliothèque. Tranche légèrement salie.. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand, Gebundene Ausgabe, Label: Berlin, New York : de Gruyter, Berlin, New York : de Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1969, Studio: Berlin, New York : de Gruyter,.
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9783111761473 - Grammatik des samaritanischen Hebräisch (Studia Samaritana)

Grammatik des samaritanischen Hebräisch (Studia Samaritana)

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Gebundene Ausgabe, Produktgruppe: Book.
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