Pflanze, Tier und Mensch Lehrerheft zu den Bänden 1 - 3
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
23 cm Erste Auflage, 40 seiten. broschüre. Papier leicht gebräunt, geringe Gebrauchsspuren. (F32q). Naturkundl. Arbeits- u. Lernbuch.Die Aufgabe Der Schüler versteht unter »Natur« nicht den "Kosmos mit seinen Stoffen und Kräften, seinen Veränderungen und Gesetzlichkeiten", sondern für ihn bedeutet Natur einen Teil seiner Heimat. Sie tritt ihm am Bodensee oder in der Oberpfalz in anderer Ausprägung gegenüber als in den Marschen oder im Voralpengebiet, in der Stadt wieder anders als auf dem Lande. Dieser für ihn typische Ausschnitt ist seine Heimatnatur. In der Hauptschule kann dann Naturkunde nichts anderes sein als das, was der Name schon eindeutig sagt: Kunde von der Natur, in unserem Sinne also Kunde von der Heimatnatur. Diese Kunde beginnt nicht erst in der Hauptschule, sie setzt bereits im naturkundlichen Teil der Heimatkunde ein. Sic bedingt auf allen Stufen ein planmäßiges Hineinführen der Schüler in diese Heimatnatur. Sic wird Zug um Zug erschlossen, und Jahr für Jahr wachsen Kenntnisse und Erkenntnisse hinzu. Beobachtungen und Erlebnisse, Entdeckungen und Erfahrungen überziehen die Heimatnatur mit einem Netz von Fäden, das dicht und dichter wird. Aus der Kunde von der Natur wird schließlich ein "Angebundensein" an dieses Stüde Erde, ein Vertrautsein mit dieser kleinen Welt und ein Gefühl des Besitzes. Der Umgang mit dem Lebendigen schafft ein Verantwortungsbewußtsein gegenüber Pflanzen und Tieren, das wirksamer ist als Gebote und Verbote. Das Vertrautwerden mit der Heimatnatur bedingt, daß die Schüler die wichtigsten und charakteristischen Lebewesen ihrer Heimat kenncnlernen und von Kenntnissen zu Erkenntnissen geführt werden. ? In der Menschenkunde erhalten die Schüler die für eine gesunde Lebensführung notwendigen Einblicke in den Bau und das Leben ihres Körpers. Bei allen auftauchenden methodischen Fragen ist immer zu prüfen, ob sie dem Ziel ? Liebe zur Heimatnatur und Ehrfurcht vor den in ihr waltenden Kräften zu wecken ? dienen oder nicht. Denn die Heimatnatur ist für den Schüler der Ort, an dem die Ordnung der Schöpfung erlebbar wird. Die Aufgliederung der Natur Die Heimatnatur gliedert sich in Wald und Heide, Bach und Weiher, Wiese und Weide, Garten und Acker auf. In Haus und Hof finden die Haustiere, aber auch ungebetene Gäste Unterkunft und Nahrung. Auf Grund der methodischen Erfahrungen und im Hinblick auf das Alter der Schüler ist cs erforderlich, diese Lebensräume als Ganzheiten zu erschließen. Es ist nicht sinnvoll, in einem Schuljahr fortwährend neue Vertreter aus verschiedenen Lebensräumen zu wählen. Eine solche "Fetzenwirtschaft" verhindert geradezu ein Kennenlcrnen, Hineinwachsen und tieferes Verstehen der Heimatnatur. Wie soll das Gefühl der Verbundenheit entstehen, wenn in dieser Woche die K.iefer, in der nächsten der blühende Roggen und dann die Eidechse "behandelt" wird? Echte Naturkunde im Sinne unserer Zielsetzung verlangt ein gründliches Verweilen im einzelnen Lebensraum. Zwischen Tier und Tier, Pflanze und Pflanze, ebenso zwischen Tier und Pflanze bestehen in den einzelnen Lebensräumen engste Beziehungen. Die Erfassung all dieser vielfältigen Bezüge als Unterrichtsziel und Unterrichtsprinzip würde nicht nur den Schüler, sondern auch den Lehrer überfordern. Der Schwerpunkt muß deshalb bei der Betrachtung der für die einzelnen Lebensraume typischen Individuen liegen, und die wechsseitigen Beziehungen werden nur hervor-gehoben, wo sie uns augenscheinlich entgegentreten"Auszüge aus dem Buch 350 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
23 cm Erste Auflage, 40 seiten. broschüre. Papier leicht gebräunt, geringe Gebrauchsspuren. (F32q). Naturkundl. Arbeits- u. Lernbuch.Die Aufgabe Der Schüler versteht unter »Natur« nicht den "Kosmos mit seinen Stoffen und Kräften, seinen Veränderungen und Gesetzlichkeiten", sondern für ihn bedeutet Natur einen Teil seiner Heimat. Sie tritt ihm am Bodensee oder in der Oberpfalz in anderer Ausprägung gegenüber als in den Marschen oder im Voralpengebiet, in der Stadt wieder anders als auf dem Lande. Dieser für ihn typische Ausschnitt ist seine Heimatnatur. In der Hauptschule kann dann Naturkunde nichts anderes sein als das, was der Name schon eindeutig sagt: Kunde von der Natur, in unserem Sinne also Kunde von der Heimatnatur. Diese Kunde beginnt nicht erst in der Hauptschule, sie setzt bereits im naturkundlichen Teil der Heimatkunde ein. Sic bedingt auf allen Stufen ein planmäßiges Hineinführen der Schüler in diese Heimatnatur. Sic wird Zug um Zug erschlossen, und Jahr für Jahr wachsen Kenntnisse und Erkenntnisse hinzu. Beobachtungen und Erlebnisse, Entdeckungen und Erfahrungen überziehen die Heimatnatur mit einem Netz von Fäden, das dicht und dichter wird. Aus der Kunde von der Natur wird schließlich ein "Angebundensein" an dieses Stüde Erde, ein Vertrautsein mit dieser kleinen Welt und ein Gefühl des Besitzes. Der Umgang mit dem Lebendigen schafft ein Verantwortungsbewußtsein gegenüber Pflanzen und Tieren, das wirksamer ist als Gebote und Verbote. Das Vertrautwerden mit der Heimatnatur bedingt, daß die Schüler die wichtigsten und charakteristischen Lebewesen ihrer Heimat kenncnlernen und von Kenntnissen zu Erkenntnissen geführt werden. ? In der Menschenkunde erhalten die Schüler die für eine gesunde Lebensführung notwendigen Einblicke in den Bau und das Leben ihres Körpers. Bei allen auftauchenden methodischen Fragen ist immer zu prüfen, ob sie dem Ziel ? Liebe zur Heimatnatur und Ehrfurcht vor den in ihr waltenden Kräften zu wecken ? dienen oder nicht. Denn die Heimatnatur ist für den Schüler der Ort, an dem die Ordnung der Schöpfung erlebbar wird. Die Aufgliederung der Natur Die Heimatnatur gliedert sich in Wald und Heide, Bach und Weiher, Wiese und Weide, Garten und Acker auf. In Haus und Hof finden die Haustiere, aber auch ungebetene Gäste Unterkunft und Nahrung. Auf Grund der methodischen Erfahrungen und im Hinblick auf das Alter der Schüler ist cs erforderlich, diese Lebensräume als Ganzheiten zu erschließen. Es ist nicht sinnvoll, in einem Schuljahr fortwährend neue Vertreter aus verschiedenen Lebensräumen zu wählen. Eine solche "Fetzenwirtschaft" verhindert geradezu ein Kennenlcrnen, Hineinwachsen und tieferes Verstehen der Heimatnatur. Wie soll das Gefühl der Verbundenheit entstehen, wenn in dieser Woche die K.iefer, in der nächsten der blühende Roggen und dann die Eidechse "behandelt" wird? Echte Naturkunde im Sinne unserer Zielsetzung verlangt ein gründliches Verweilen im einzelnen Lebensraum. Zwischen Tier und Tier, Pflanze und Pflanze, ebenso zwischen Tier und Pflanze bestehen in den einzelnen Lebensräumen engste Beziehungen. Die Erfassung all dieser vielfältigen Bezüge als Unterrichtsziel und Unterrichtsprinzip würde nicht nur den Schüler, sondern auch den Lehrer überfordern. Der Schwerpunkt muß deshalb bei der Betrachtung der für die einzelnen Lebensraume typischen Individuen liegen, und die wechsseitigen Beziehungen werden nur hervor-gehoben, wo sie uns augenscheinlich entgegentreten"Auszüge aus dem Buch 350 Gramm.

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Papier leicht gebräunt, geringe Gebrauchsspuren (F32q) Naturkundl. Arbeits- u. Lernbuch.Die Aufgabe Der Schüler versteht unter Natur nicht den "Kosmos mit seinen Stoffen und Kräften, seinen Veränderungen und Gesetzlichkeiten", sondern für ihn bedeutet Natur einen Teil seiner Heimat. Sie tritt ihm am Bodensee oder in der Oberpfalz in anderer Ausprägung gegenüber als in den Marschen oder im Voralpengebiet, in der Stadt wieder anders als auf dem Lande. Dieser für ihn typische Ausschnitt ist seine Heimatnatur. In der Hauptschule kann dann Naturkunde nichts anderes sein als das, was der Name schon eindeutig sagt: Kunde von der Natur, in unserem Sinne also Kunde von der Heimatnatur. Diese Kunde beginnt nicht erst in der Hauptschule, sie setzt bereits im naturkundlichen Teil der Heimatkunde ein. Sic bedingt auf allen Stufen ein planmäßiges Hineinführen der Schüler in diese Heimatnatur. Sic wird Zug um Zug erschlossen, und Jahr für Jahr wachsen Kenntnisse und Erkenntnisse hinzu. Beobachtungen und Erlebnisse, Entdeckungen und Erfahrungen überziehen die Heimatnatur mit einem Netz von Fäden, das dicht und dichter wird. Aus der Kunde von der Natur wird schließlich ein "Angebundensein" an dieses Stüde Erde, ein Vertrautsein mit dieser kleinen Welt und ein Gefühl des Besitzes. Der Umgang mit dem Lebendigen schafft ein Verantwortungsbewußtsein gegenüber Pflanzen und Tieren, das wirksamer ist als Gebote und Verbote. Das Vertrautwerden mit der Heimatnatur bedingt, daß die Schüler die wichtigsten und charakteristischen Lebewesen ihrer Heimat kenncnlernen und von Kenntnissen zu Erkenntnissen geführt werden. ? In der Menschenkunde erhalten die Schüler die für eine gesunde Lebensführung notwendigen Einblicke in den Bau und das Leben ihres Körpers. Bei allen auftauchenden methodischen Fragen ist immer zu prüfen, ob sie dem Ziel ? Liebe zur Heimatnatur und Ehrfurcht vor den in ihr waltenden Kräften zu wecken ? dienen oder nicht. Denn die Heimatnatur ist für den Schüler der Ort, an dem die Ordnung der Schöpfung erlebbar wird. Die Aufgliederung der Natur Die Heimatnatur gliedert sich in Wald und Heide, Bach und Weiher, Wiese und Weide, Garten und Acker auf. In Haus und Hof finden die Haustiere, aber auch ungebetene Gäste Unterkunft und Nahrung. Auf Grund der methodischen Erfahrungen und im Hinblick auf das Alter der Schüler ist cs erforderlich, diese Lebensräume als Ganzheiten zu erschließen. Es ist nicht sinnvoll, in einem Schuljahr fortwährend neue Vertreter aus verschiedenen Lebensräumen zu wählen. Eine solche "Fetzenwirtschaft" verhindert geradezu ein Kennenlcrnen, Hineinwachsen und tieferes Verstehen der Heimatnatur. Wie soll das Gefühl der Verbundenheit entstehen, wenn in dieser Woche die K.iefer, in der nächsten der blühende Roggen und dann die Eidechse "behandelt" wird? Echte Naturkunde im Sinne unserer Zielsetzung verlangt ein gründliches Verweilen im einzelnen Lebensraum. Zwischen Tier und Tier, Pflanze und Pflanze, ebenso zwischen Tier und Pflanze bestehen in den einzelnen Lebensräumen engste Beziehungen. Die Erfassung all dieser vielfältigen Bezüge als Unterrichtsziel und Unterrichtsprinzip würde nicht nur den Schüler, sondern auch den Lehrer überfordern. Der Schwerpunkt muß deshalb bei der Betrachtung der für die einzelnen Lebensraume typischen Individuen liegen, und die wechsseitigen Beziehungen werden nur hervor-gehoben, wo sie uns augenscheinlich entgegentreten"Auszüge aus dem Buch, 1972, broschüre, 23 cm, 350g, 1. Auflage, 40 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1. Auflage 23 cm. 40 seiten. broschüre (F32q) Papier leicht gebräunt, geringe Gebrauchsspuren. Naturkundl. Arbeits- u. Lernbuch.Die Aufgabe Der Schüler versteht unter »Natur« nicht den "Kosmos mit seinen Stoffen und Kräften, seinen Veränderungen und Gesetzlichkeiten", sondern für ihn bedeutet Natur einen Teil seiner Heimat. Sie tritt ihm am Bodensee oder in der Oberpfalz in anderer Ausprägung gegenüber als in den Marschen oder im Voralpengebiet, in der Stadt wieder anders als auf dem Lande. Dieser für ihn typische Ausschnitt ist seine Heimatnatur. In der Hauptschule kann dann Naturkunde nichts anderes sein als das, was der Name schon eindeutig sagt: Kunde von der Natur, in unserem Sinne also Kunde von der Heimatnatur. Diese Kunde beginnt nicht erst in der Hauptschule, sie setzt bereits im naturkundlichen Teil der Heimatkunde ein. Sic bedingt auf allen Stufen ein planmäßiges Hineinführen der Schüler in diese Heimatnatur. Sic wird Zug um Zug erschlossen, und Jahr für Jahr wachsen Kenntnisse und Erkenntnisse hinzu. Beobachtungen und Erlebnisse, Entdeckungen und Erfahrungen überziehen die Heimatnatur mit einem Netz von Fäden, das dicht und dichter wird. Aus der Kunde von der Natur wird schließlich ein "Angebundensein" an dieses Stüde Erde, ein Vertrautsein mit dieser kleinen Welt und ein Gefühl des Besitzes. Der Umgang mit dem Lebendigen schafft ein Verantwortungsbewußtsein gegenüber Pflanzen und Tieren, das wirksamer ist als Gebote und Verbote. Das Vertrautwerden mit der Heimatnatur bedingt, daß die Schüler die wichtigsten und charakteristischen Lebewesen ihrer Heimat kenncnlernen und von Kenntnissen zu Erkenntnissen geführt werden. ? In der Menschenkunde erhalten die Schüler die für eine gesunde Lebensführung notwendigen Einblicke in den Bau und das Leben ihres Körpers. Bei allen auftauchenden methodischen Fragen ist immer zu prüfen, ob sie dem Ziel ? Liebe zur Heimatnatur und Ehrfurcht vor den in ihr waltenden Kräften zu wecken ? dienen oder nicht. Denn die Heimatnatur ist für den Schüler der Ort, an dem die Ordnung der Schöpfung erlebbar wird. Die Aufgliederung der Natur Die Heimatnatur gliedert sich in Wald und Heide, Bach und Weiher, Wiese und Weide, Garten und Acker auf. In Haus und Hof finden die Haustiere, aber auch ungebetene Gäste Unterkunft und Nahrung. Auf Grund der methodischen Erfahrungen und im Hinblick auf das Alter der Schüler ist cs erforderlich, diese Lebensräume als Ganzheiten zu erschließen. Es ist nicht sinnvoll, in einem Schuljahr fortwährend neue Vertreter aus verschiedenen Lebensräumen zu wählen. Eine solche "Fetzenwirtschaft" verhindert geradezu ein Kennenlcrnen, Hineinwachsen und tieferes Verstehen der Heimatnatur. Wie soll das Gefühl der Verbundenheit entstehen, wenn in dieser Woche die K.iefer, in der nächsten der blühende Roggen und dann die Eidechse "behandelt" wird? Echte Naturkunde im Sinne unserer Zielsetzung verlangt ein gründliches Verweilen im einzelnen Lebensraum. Zwischen Tier und Tier, Pflanze und Pflanze, ebenso zwischen Tier und Pflanze bestehen in den einzelnen Lebensräumen engste Beziehungen. Die Erfassung all dieser vielfältigen Bezüge als Unterrichtsziel und Unterrichtsprinzip würde nicht nur den Schüler, sondern auch den Lehrer überfordern. Der Schwerpunkt muß deshalb bei der Betrachtung der für die einzelnen Lebensraume typischen Individuen liegen, und die wechsseitigen Beziehungen werden nur hervor-gehoben, wo sie uns augenscheinlich entgegentreten"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Ausbildung, Wärmelehre, Elektrischer strom, Industrie, Wirtschaft, Anwendung, Eigenschaften von Körpern, Gas, Flüssigkeiten, Maschinen, Ernährung, technik, Eiweisse, Kohlenhydrate, Bewegung, Chemie, Verkehr, antrieb, motor, Materie, biologie].

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen, [5319938].
Gr.-8. [22,8 x 16,2 cm]. 95 Seiten. Mit einem Sachverzeichnis. Farbig illustrierte Originalbroschur. - Ein sehr gut erhaltenes, annähernd neuwertiges Exemplar ohne Eintragungen. (Sprache: Deutsch, de.), Softcover, 300g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen.
Stuttgart, Klett, Gr.-8°. [22,8 x 16,2 cm]. 95 Seiten. Mit einem Sachverzeichnis. Farbig illustrierte Originalbroschur. - Ein sehr gut erhaltenes, annähernd neuwertiges Exemplar ohne Eintragungen. Internetkatalog2 [Biologie; Botanik; deutsche Fachliteratur; Illustriertes Buch, pictorial copy; Lehrerhandbuch; Naturkunde; Pädagogik; Schulbuch; Schule; Unterricht; Zeichnungen, drawings; Zoologie] 1972.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen [1047564], Thannhausen, Germany.
Gr.-8°. [22,8 x 16,2 cm]. 95 Seiten. Mit einem Sachverzeichnis. Farbig illustrierte Originalbroschur. - Ein sehr gut erhaltenes, annähernd neuwertiges Exemplar ohne Eintragungen. Books.