Merkur Heft 490. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 12 / 43. Jahrgang; Dezember 1989. Herausgegeben und Editorial von Redaktion: Kurt Scheel. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Schäfer,
14 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BAY, Germany.
910 - 1001 (5) V - IX Seiten mit Abbildungen. pp. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch" und „liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. . Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Sprache: de Gewicht in Gramm: 201 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur.

BOUQUINIST, [3086860].
910 - 1001 (5) V - IX Seiten mit Abbildungen. 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur.Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als antiutopisch und liberal. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift).

BOUQUINIST, [3086860].
910 - 1001 (5) V - IX Seiten mit Abbildungen. 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur.Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als antiutopisch und liberal. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 1038 - 1127 (VIII Seiten Jahresinhaltsverzeichnis) III - VI Seiten mit Abbildungen. 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch“ und „liberal“. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Versand D: 2,20 EUR Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Postmoderne, Dekonstruktivismus, Finanzmärkte, Finanzkapitalismus.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 1038 - 1127 (VIII Seiten Jahresinhaltsverzeichnis) III - VI Seiten mit Abbildungen. 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch“ und „liberal“. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Versand D: 2,60 EUR Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Postmoderne, Dekonstruktivismus, Finanzmärkte, Finanzkapitalismus, Angelegt am: 14.11.2011.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
1038 - 1127 (VIII Seiten Jahresinhaltsverzeichnis) III - VI Seiten mit Abbildungen. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch" und „liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. . Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 211 Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Postmoderne, Dekonstruktivismus, Finanzmärkte, Finanzkapitalismus 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur.

helphand, [3395412].
Umschlag geringfügig berieben und etwas nachgedunkelt, Ecken und Kanten teilweise leicht gedrückt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.Aus dem Inhalt:- Mein Roman über Berlin, von Hans Dieter Schäfer- Der Tod in den Texten von Peter Weiss, von Genia Schulz- Wie man eine Frau programmiert, von Manfred Schneider- Warum Geisteswissenschaften? Für eine parabolische Geselligkeit, von Gert Mattenklott- Schwarze Fahnen: Tozzi, von Hansjörg Graf- Verheerende Geschichte: Onetti, von Christel Dormagen- Nach dem Ende: Federman, von Maxim Biller- Weichgemachte Wirklichkeit: Toussaint, von Manfred Flügge- Ästhetik. Eine Kolumne, von Bernd Growe- Frühe Texte der Moderne, von Klaus Peter Harmening- Glossa continua (III), von Jürgen Manthey- Abschied von Hans Schwab-Felisch, von Rüdiger Altmann, Heft.

helphand, [3395412].
Einbandflächen geringfügig berieben und nachgedunkelt, Einbandecken teilweise leicht gedrückt, Schnitt und Seiten leicht nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.Aus dem Inhalt:- Der Untergang des amerikanischen Imperiums, von Michael Rutschky- Manhattans neue Kapitalfabriken, von Hans G. Helms- Acht indische Büros, von Stephan Wackwitz- Australischer Alltag, von Hannelore Schlaffer- Dichter Tourismus, von Thomas Steinfeld- Dekonstruktion, de Man, Derrida und ihre deutsche Aufarbeitung, von Jochen Hörisch- Christian Enzensbergers erster Roman, von Martin Seel- Tiefbohrungen ins Blaue: Klaus Modick, von Harry Nutt- Soziologie. Eine Kolumne, von Axel Honneth- Unsere Presse: Zeitgemäße Betrachtung, von Joseph Peter Stern, Heft.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Einbandflächen geringfügig berieben und nachgedunkelt, Einbandecken teilweise leicht gedrückt, Schnitt und Seiten leicht nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Der Untergang des amerikanischen Imperiums, von Michael Rutschky - Manhattans neue Kapitalfabriken, von Hans G. Helms - Acht indische Büros, von Stephan Wackwitz - Australischer Alltag, von Hannelore Schlaffer - Dichter Tourismus, von Thomas Steinfeld - Dekonstruktion, de Man, Derrida und ihre deutsche Aufarbeitung, von Jochen Hörisch - Christian Enzensbergers erster Roman, von Martin Seel - Tiefbohrungen ins Blaue: Klaus Modick, von Harry Nutt - Soziologie. Eine Kolumne, von Axel Honneth - Unsere Presse: Zeitgemäße Betrachtung, von Joseph Peter Stern, 1988, Heft, leichte Gebrauchsspuren, circa 15 x 23,5 cm, 185g, 909-1001, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rheinlandia Verlag, [3691909].
Heft 12,43.Jahrgang,Dezember 1989.U.A. mit Beiträgen von Hans Dieter Schäfer,Gert Mattenklott,Hansjörg Graf,Christel Dormagen und Abschied von Hans Schwab-Felisch.89 S. Obrosch.ISBN: 3129732128 Gut.