Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Nr. 569, Heft 8, 50.Jahrgang, August 1996
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Merkur Heft 569. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 8 / 50. Jahrgang; August 1996. Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Christoph Müller: Zur Seelenökol (1996)
ISBN: 3129739521 bzw. 9783129739525, Band: 569, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 652 - 741 (3) VII Seiten mit Abbildungen. 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch“ und „liberal“. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Versand D: 2,20 EUR Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Pasolini, Pier Paolo, Mead, Margaret.
Merkur Heft 569. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 8 / 50. Jahrgang; August 1996. Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Christoph Müller: Zur Seelenökologie a (1996)
ISBN: 9783129739525 bzw. 3129739521, Band: 569, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 652 - 741 (3) VII Seiten mit Abbildungen. 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch“ und „liberal“. Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. ... Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Versand D: 2,60 EUR Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Pasolini, Pier Paolo, Mead, Margaret, Angelegt am: 24.09.2011.
Merkur Heft 569. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Heft 8 / 50. Jahrgang; August 1996. Herausgegeben von Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel. Begründet von Joachim Moras und Hans Paeschke. Mit Beiträgen von Christoph Müller: Zur Seelenökol (1996)
ISBN: 9783129739525 bzw. 3129739521, Band: 569, in Deutsch, Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
652 - 741 (3) VII Seiten mit Abbildungen. Guter Zustand. - Der Merkur (Untertitel: Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken) ist eine im Stuttgarter Verlag Klett-Cotta monatlich erscheinende Zeitschrift im Paperback-Format. Geschichte: Der Merkur erscheint seit dem Jahr 1947 und hat derzeit eine Auflage von ca. 4.800 Exemplaren. Seit 1968 erscheint er im Verlag Klett-Cotta, der 1978 die Ernst H. Klett Stiftung Merkur errichtete, um die Existenz und Unabhängigkeit der Zeitschrift zu sichern. Die ersten Herausgeber des Merkurs waren Hans Paeschke und Joachim Moras. Paeschke leitete die Zeitschrift von 1947 bis 1978. Von 1979 bis 1983 war Hans Schwab-Felisch der Herausgeber, seit 1984 Karl Heinz Bohrer, dem 1991 Kurt Scheel zur Seite trat. Ab 2012 wird Christian Demand als Herausgeber fungieren. 1990 wurde die Redaktion mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der Redaktionssitz wurde 1998 von München nach Berlin verlegt. Inhalt: Kulturzeitschrift bedient die Themenbereiche Politik, Ästhetik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur. Sie bezeichnet sich selbst in ihrer Ausrichtung als „antiutopisch" und „liberal". Die Essays haben ein hohes, oft akademisches Niveau. Seit 1985 erscheint einmal jährlich eine Doppelausgabe, die sich einem Schwerpunktthema widmet. . Aus: wikipedia-Merkur_(Zeitschrift) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Literaturtheorie, Germanistik, Philosophiegeschichte, Gesellschaftsphilosophie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Essayistik, Literatur nach 1945, Postmoderne, Soziologiegeschichte, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Schriftsteller, Essays, Poststrukturalismus, Philosophische Wissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Gesellschaftswissenschaft, Gesellschaftsleben, Philosophie / Geschichte, Pasolini, Pier Paolo, Mead, Margaret 23,3 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Nr. 569, Heft 8, 50.Jahrgang, August 1996 (1996)
ISBN: 9783129739525 bzw. 3129739521, Band: 850, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Merkur. Deutsche Zeitschrift f (1996)
ISBN: 3129739521 bzw. 9783129739525, Band: 850, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.
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Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Nr. 569, Heft 8, 50.Jahrgang, August 1996 (1996)
ISBN: 9783129739525 bzw. 3129739521, Band: 850, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Taschenbuch.
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Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Nr. 569, Heft 8, 50.Jahrgang, August 1996 (1996)
ISBN: 3129739521 bzw. 9783129739525, Band: 850, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.
Softcover/Paperback Broschiert Ein paar kleine Flecken auf dem Cover, Namenseintrag, 3, 2014-09-19.