Endspurt Klinik Skript 12: HNO, Augenheilkunde - 6 Angebote vergleichen
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Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in (2001)
DE PB US
ISBN: 3131023821 bzw. 9783131023827, in Deutsch, Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2., unveränd. A. (2001) Softcover 569 S. 19,3 x 11,9 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in die Besonderheiten des alten Patienten. Inhaltlich geht es zunächst um die Vorstellung des geriatrischen Patienten, also eine Begriffsdefinition anhand typischer Merkmale, wie etwa die physiologischen Altersveränderungen im Verein mit der Multimorbidität und einer in der Akuterkrankung verzögerten oder reduzierten Spontangesundung. Es werden die Prinzipien der geriatrischen Diagnostik im multiprofessionellen, auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichteten Assessment dargelegt, danach folgt ein Kapitel zur Krankenbeobachtung in der Geriatrie anhand der wichtigen und häufigen Krankheitsfelder Hypertonus und Diabetes mellitus. Die Geriatrie-typische Teamarbeit und entsprechende geriatrische Behandlungsmaßnahmen sind Thema der folgenden Teile, bevor beispielhaft für das geriatrische Arbeiten über die multiprofessionelle Behandlung des Schlaganfallpatienten berichtet wird. Teil 8 erläutert typische weitere geriatrische Krankheitsbilder, wie etwa Stürze, Frakturen, Durchblutungsstörungen und Amputation, Parkinson-Syndrom, Seh- und Hörstörungen sowie die Inkontinenz anhand einer jeweils klinischen Einführung, des zugeordneten Assessments (Befundaufnahme) und der möglichen Therapie bzw. Intervention. Weitere Problemfelder werden im Kapitel Rehabilitatives Handeln dargestellt, z.B. essen und trinken, an und ausziehen, Hygiene, Verwahrlosung, Demenz, Sicherheit, Vereinsamung. Der Ausklang des empfehlenswerten Praxisbuches behandelt schließlich noch Organisation und Ablauf geriatrischer Rehabilitation, das leider auch wichtige Thema der Dokumentation von Befunden und die Evaluation des Reha-Verlaufs.Die 2. unveränderte Auflage des 1995 erschienen Buches stammt von 2001. In einer Neuauflage würde sicherlich Einiges dazustellen sein zu den Themenbereichen DRG und Kodierung in der Geriatrie wie auch zur geriatrischen Frührehabilitation alter Menschen im Akutbereich, die derzeit immer wichtiger im geriatrischen Alltag wird. Auch die Darstellung einer immer häufiger eingerichteten Überleitpflege als qualitätsorientiertes Bindeglied stationärer und ambulanter pflegerischer Versorgung ist bei den zunehmend kürzeren Verweildauern der alten Patienten mit entsprechend zu befürchtenden Drehtüreffekten rascher Wiederaufnahmen wichtig.Viele Tabellen, Diagramme und auch Fotos machen die Lektüre abwechslungsreich und vertiefen das Gelesene. Die Autoren haben als in der Geriatrie langjährig als Chefarzt und als Pflegedienstleitung Arbeitende ein an der Praxis orientiertes Lehrbuch geschaffen, das auch dem medizinischen Laien empfohlen werden kann. Es richtet sich bewusst nicht nur an den Arzt, sondern kann mit Gewinn von allen im geriatrischen Team am alten Patienten arbeitenden Menschen durchgearbeitet werden. Daß der Autor nicht nur Arzt, sondern zugleich auch Theologe ist, spürt man bei vielen einfühlsamen Anmerkungen zur Krankheitsverarbeitung des alten Menschen positiv heraus. Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Martin Runge (Autor), Gisela Rehfeld (Autor) Versand D: 6,95 EUR Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in die Besonderheiten des alten Patienten. Inhaltlich geht es zunächst um die Vorstellung des geriatrischen Patienten, also eine Begriffsdefinition anhand typischer Merkmale, wie etwa die physiologischen Altersveränderungen im Verein mit der Multimorbidität und einer in der Akuterkrankung verzögerten oder reduzierten Spontangesundung. Es werden die Prinzipien der geriatrischen Diagnostik im multiprofessionellen, auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichteten Assessment dargelegt, danach folgt ein Kapitel zur Krankenbeobachtung in der Geriatrie anhand der wichtigen und häufigen Krankheitsfelder Hypertonus und Diabetes mellitus. Die Geriatrie-typische Teamarbeit und entsprechende geriatrische Behandlungsmaßnahmen sind Thema der folgenden Teile, bevor beispielhaft für das geriatrische Arbeiten über die multiprofessionelle Behandlung des Schlaganfallpatienten berichtet wird. Teil 8 erläutert typische weitere geriatrische Krankheitsbilder, wie etwa Stürze, Frakturen, Durchblutungsstörungen und Amputation, Parkinson-Syndrom, Seh- und Hörstörungen sowie die Inkontinenz anhand einer jeweils klinischen Einführung, des zugeordneten Assessments (Befundaufnahme) und der möglichen Therapie bzw. Intervention. Weitere Problemfelder werden im Kapitel Rehabilitatives Handeln dargestellt, z.B. essen und trinken, an und ausziehen, Hygiene, Verwahrlosung, Demenz, Sicherheit, Vereinsamung. Der Ausklang des empfehlenswerten Praxisbuches behandelt schließlich noch Organisation und Ablauf geriatrischer Rehabilitation, das leider auch wichtige Thema der Dokumentation von Befunden und die Evaluation des Reha-Verlaufs.Die 2. unveränderte Auflage des 1995 erschienen Buches stammt von 2001. In einer Neuauflage würde sicherlich Einiges dazustellen sein zu den Themenbereichen DRG und Kodierung in der Geriatrie wie auch zur geriatrischen Frührehabilitation alter Menschen im Akutbereich, die derzeit immer wichtiger im geriatrischen Alltag wird. Auch die Darstellung einer immer häufiger eingerichteten Überleitpflege als qualitätsorientiertes Bindeglied stationärer und ambulanter pflegerischer Versorgung ist bei den zunehmend kürzeren Verweildauern der alten Patienten mit entsprechend zu befürchtenden Drehtüreffekten rascher Wiederaufnahmen wichtig.Viele Tabellen, Diagramme und auch Fotos machen die Lektüre abwechslungsreich und vertiefen das Gelesene. Die Autoren haben als in der Geriatrie langjährig als Chefarzt und als Pflegedienstleitung Arbeitende ein an der Praxis orientiertes Lehrbuch geschaffen, das auch dem medizinischen Laien empfohlen werden kann. Es richtet sich bewusst nicht nur an den Arzt, sondern kann mit Gewinn von allen im geriatrischen Team am alten Patienten arbeitenden Menschen durchgearbeitet werden. Daß der Autor nicht nur Arzt, sondern zugleich auch Theologe ist, spürt man bei vielen einfühlsamen Anmerkungen zur Krankheitsverarbeitung des alten Menschen positiv heraus. Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Martin Runge (Autor), Gisela Rehfeld (Autor).
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2., unveränd. A. (2001) Softcover 569 S. 19,3 x 11,9 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in die Besonderheiten des alten Patienten. Inhaltlich geht es zunächst um die Vorstellung des geriatrischen Patienten, also eine Begriffsdefinition anhand typischer Merkmale, wie etwa die physiologischen Altersveränderungen im Verein mit der Multimorbidität und einer in der Akuterkrankung verzögerten oder reduzierten Spontangesundung. Es werden die Prinzipien der geriatrischen Diagnostik im multiprofessionellen, auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichteten Assessment dargelegt, danach folgt ein Kapitel zur Krankenbeobachtung in der Geriatrie anhand der wichtigen und häufigen Krankheitsfelder Hypertonus und Diabetes mellitus. Die Geriatrie-typische Teamarbeit und entsprechende geriatrische Behandlungsmaßnahmen sind Thema der folgenden Teile, bevor beispielhaft für das geriatrische Arbeiten über die multiprofessionelle Behandlung des Schlaganfallpatienten berichtet wird. Teil 8 erläutert typische weitere geriatrische Krankheitsbilder, wie etwa Stürze, Frakturen, Durchblutungsstörungen und Amputation, Parkinson-Syndrom, Seh- und Hörstörungen sowie die Inkontinenz anhand einer jeweils klinischen Einführung, des zugeordneten Assessments (Befundaufnahme) und der möglichen Therapie bzw. Intervention. Weitere Problemfelder werden im Kapitel Rehabilitatives Handeln dargestellt, z.B. essen und trinken, an und ausziehen, Hygiene, Verwahrlosung, Demenz, Sicherheit, Vereinsamung. Der Ausklang des empfehlenswerten Praxisbuches behandelt schließlich noch Organisation und Ablauf geriatrischer Rehabilitation, das leider auch wichtige Thema der Dokumentation von Befunden und die Evaluation des Reha-Verlaufs.Die 2. unveränderte Auflage des 1995 erschienen Buches stammt von 2001. In einer Neuauflage würde sicherlich Einiges dazustellen sein zu den Themenbereichen DRG und Kodierung in der Geriatrie wie auch zur geriatrischen Frührehabilitation alter Menschen im Akutbereich, die derzeit immer wichtiger im geriatrischen Alltag wird. Auch die Darstellung einer immer häufiger eingerichteten Überleitpflege als qualitätsorientiertes Bindeglied stationärer und ambulanter pflegerischer Versorgung ist bei den zunehmend kürzeren Verweildauern der alten Patienten mit entsprechend zu befürchtenden Drehtüreffekten rascher Wiederaufnahmen wichtig.Viele Tabellen, Diagramme und auch Fotos machen die Lektüre abwechslungsreich und vertiefen das Gelesene. Die Autoren haben als in der Geriatrie langjährig als Chefarzt und als Pflegedienstleitung Arbeitende ein an der Praxis orientiertes Lehrbuch geschaffen, das auch dem medizinischen Laien empfohlen werden kann. Es richtet sich bewusst nicht nur an den Arzt, sondern kann mit Gewinn von allen im geriatrischen Team am alten Patienten arbeitenden Menschen durchgearbeitet werden. Daß der Autor nicht nur Arzt, sondern zugleich auch Theologe ist, spürt man bei vielen einfühlsamen Anmerkungen zur Krankheitsverarbeitung des alten Menschen positiv heraus. Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Martin Runge (Autor), Gisela Rehfeld (Autor) Versand D: 6,95 EUR Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in die Besonderheiten des alten Patienten. Inhaltlich geht es zunächst um die Vorstellung des geriatrischen Patienten, also eine Begriffsdefinition anhand typischer Merkmale, wie etwa die physiologischen Altersveränderungen im Verein mit der Multimorbidität und einer in der Akuterkrankung verzögerten oder reduzierten Spontangesundung. Es werden die Prinzipien der geriatrischen Diagnostik im multiprofessionellen, auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichteten Assessment dargelegt, danach folgt ein Kapitel zur Krankenbeobachtung in der Geriatrie anhand der wichtigen und häufigen Krankheitsfelder Hypertonus und Diabetes mellitus. Die Geriatrie-typische Teamarbeit und entsprechende geriatrische Behandlungsmaßnahmen sind Thema der folgenden Teile, bevor beispielhaft für das geriatrische Arbeiten über die multiprofessionelle Behandlung des Schlaganfallpatienten berichtet wird. Teil 8 erläutert typische weitere geriatrische Krankheitsbilder, wie etwa Stürze, Frakturen, Durchblutungsstörungen und Amputation, Parkinson-Syndrom, Seh- und Hörstörungen sowie die Inkontinenz anhand einer jeweils klinischen Einführung, des zugeordneten Assessments (Befundaufnahme) und der möglichen Therapie bzw. Intervention. Weitere Problemfelder werden im Kapitel Rehabilitatives Handeln dargestellt, z.B. essen und trinken, an und ausziehen, Hygiene, Verwahrlosung, Demenz, Sicherheit, Vereinsamung. Der Ausklang des empfehlenswerten Praxisbuches behandelt schließlich noch Organisation und Ablauf geriatrischer Rehabilitation, das leider auch wichtige Thema der Dokumentation von Befunden und die Evaluation des Reha-Verlaufs.Die 2. unveränderte Auflage des 1995 erschienen Buches stammt von 2001. In einer Neuauflage würde sicherlich Einiges dazustellen sein zu den Themenbereichen DRG und Kodierung in der Geriatrie wie auch zur geriatrischen Frührehabilitation alter Menschen im Akutbereich, die derzeit immer wichtiger im geriatrischen Alltag wird. Auch die Darstellung einer immer häufiger eingerichteten Überleitpflege als qualitätsorientiertes Bindeglied stationärer und ambulanter pflegerischer Versorgung ist bei den zunehmend kürzeren Verweildauern der alten Patienten mit entsprechend zu befürchtenden Drehtüreffekten rascher Wiederaufnahmen wichtig.Viele Tabellen, Diagramme und auch Fotos machen die Lektüre abwechslungsreich und vertiefen das Gelesene. Die Autoren haben als in der Geriatrie langjährig als Chefarzt und als Pflegedienstleitung Arbeitende ein an der Praxis orientiertes Lehrbuch geschaffen, das auch dem medizinischen Laien empfohlen werden kann. Es richtet sich bewusst nicht nur an den Arzt, sondern kann mit Gewinn von allen im geriatrischen Team am alten Patienten arbeitenden Menschen durchgearbeitet werden. Daß der Autor nicht nur Arzt, sondern zugleich auch Theologe ist, spürt man bei vielen einfühlsamen Anmerkungen zur Krankheitsverarbeitung des alten Menschen positiv heraus. Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Martin Runge (Autor), Gisela Rehfeld (Autor).
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Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in (2001)
DE PB
ISBN: 3131023821 bzw. 9783131023827, in Deutsch, Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage, Taschenbuch.
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Auflage: 2., unveränd. A. (2001) Softcover 569 S. 19,3 x 11,9 x 2,2 cm Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in die Besonderheiten des alten Patienten. Inhaltlich geht es zunächst um die Vorstellung des geriatrischen Patienten, also eine Begriffsdefinition anhand typischer Merkmale, wie etwa die physiologischen Altersveränderungen im Verein mit der Multimorbidität und einer in der Akuterkrankung verzögerten oder reduzierten Spontangesundung. Es werden die Prinzipien der geriatrischen Diagnostik im multiprofessionellen, auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichteten Assessment dargelegt, danach folgt ein Kapitel zur Krankenbeobachtung in der Geriatrie anhand der wichtigen und häufigen Krankheitsfelder Hypertonus und Diabetes mellitus. Die Geriatrie-typische Teamarbeit und entsprechende geriatrische Behandlungsmaßnahmen sind Thema der folgenden Teile, bevor beispielhaft für das geriatrische Arbeiten über die multiprofessionelle Behandlung des Schlaganfallpatienten berichtet wird. Teil 8 erläutert typische weitere geriatrische Krankheitsbilder, wie etwa Stürze, Frakturen, Durchblutungsstörungen und Amputation, Parkinson-Syndrom, Seh- und Hörstörungen sowie die Inkontinenz anhand einer jeweils klinischen Einführung, des zugeordneten Assessments (Befundaufnahme) und der möglichen Therapie bzw. Intervention. Weitere Problemfelder werden im Kapitel Rehabilitatives Handeln dargestellt, z.B. essen und trinken, an und ausziehen, Hygiene, Verwahrlosung, Demenz, Sicherheit, Vereinsamung. Der Ausklang des empfehlenswerten Praxisbuches behandelt schließlich noch Organisation und Ablauf geriatrischer Rehabilitation, das leider auch wichtige Thema der Dokumentation von Befunden und die Evaluation des Reha-Verlaufs.Die 2. unveränderte Auflage des 1995 erschienen Buches stammt von 2001. In einer Neuauflage würde sicherlich Einiges dazustellen sein zu den Themenbereichen DRG und Kodierung in der Geriatrie wie auch zur geriatrischen Frührehabilitation alter Menschen im Akutbereich, die derzeit immer wichtiger im geriatrischen Alltag wird. Auch die Darstellung einer immer häufiger eingerichteten Überleitpflege als qualitätsorientiertes Bindeglied stationärer und ambulanter pflegerischer Versorgung ist bei den zunehmend kürzeren Verweildauern der alten Patienten mit entsprechend zu befürchtenden Drehtüreffekten rascher Wiederaufnahmen wichtig.Viele Tabellen, Diagramme und auch Fotos machen die Lektüre abwechslungsreich und vertiefen das Gelesene. Die Autoren haben als in der Geriatrie langjährig als Chefarzt und als Pflegedienstleitung Arbeitende ein an der Praxis orientiertes Lehrbuch geschaffen, das auch dem medizinischen Laien empfohlen werden kann. Es richtet sich bewusst nicht nur an den Arzt, sondern kann mit Gewinn von allen im geriatrischen Team am alten Patienten arbeitenden Menschen durchgearbeitet werden. Daß der Autor nicht nur Arzt, sondern zugleich auch Theologe ist, spürt man bei vielen einfühlsamen Anmerkungen zur Krankheitsverarbeitung des alten Menschen positiv heraus. Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Martin Runge (Autor), Gisela Rehfeld (Autor) Versand D: 6,95 EUR Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in die Besonderheiten des alten Patienten. Inhaltlich geht es zunächst um die Vorstellung des geriatrischen Patienten, also eine Begriffsdefinition anhand typischer Merkmale, wie etwa die physiologischen Altersveränderungen im Verein mit der Multimorbidität und einer in der Akuterkrankung verzögerten oder reduzierten Spontangesundung. Es werden die Prinzipien der geriatrischen Diagnostik im multiprofessionellen, auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichteten Assessment dargelegt, danach folgt ein Kapitel zur Krankenbeobachtung in der Geriatrie anhand der wichtigen und häufigen Krankheitsfelder Hypertonus und Diabetes mellitus. Die Geriatrie-typische Teamarbeit und entsprechende geriatrische Behandlungsmaßnahmen sind Thema der folgenden Teile, bevor beispielhaft für das geriatrische Arbeiten über die multiprofessionelle Behandlung des Schlaganfallpatienten berichtet wird. Teil 8 erläutert typische weitere geriatrische Krankheitsbilder, wie etwa Stürze, Frakturen, Durchblutungsstörungen und Amputation, Parkinson-Syndrom, Seh- und Hörstörungen sowie die Inkontinenz anhand einer jeweils klinischen Einführung, des zugeordneten Assessments (Befundaufnahme) und der möglichen Therapie bzw. Intervention. Weitere Problemfelder werden im Kapitel Rehabilitatives Handeln dargestellt, z.B. essen und trinken, an und ausziehen, Hygiene, Verwahrlosung, Demenz, Sicherheit, Vereinsamung. Der Ausklang des empfehlenswerten Praxisbuches behandelt schließlich noch Organisation und Ablauf geriatrischer Rehabilitation, das leider auch wichtige Thema der Dokumentation von Befunden und die Evaluation des Reha-Verlaufs.Die 2. unveränderte Auflage des 1995 erschienen Buches stammt von 2001. In einer Neuauflage würde sicherlich Einiges dazustellen sein zu den Themenbereichen DRG und Kodierung in der Geriatrie wie auch zur geriatrischen Frührehabilitation alter Menschen im Akutbereich, die derzeit immer wichtiger im geriatrischen Alltag wird. Auch die Darstellung einer immer häufiger eingerichteten Überleitpflege als qualitätsorientiertes Bindeglied stationärer und ambulanter pflegerischer Versorgung ist bei den zunehmend kürzeren Verweildauern der alten Patienten mit entsprechend zu befürchtenden Drehtüreffekten rascher Wiederaufnahmen wichtig.Viele Tabellen, Diagramme und auch Fotos machen die Lektüre abwechslungsreich und vertiefen das Gelesene. Die Autoren haben als in der Geriatrie langjährig als Chefarzt und als Pflegedienstleitung Arbeitende ein an der Praxis orientiertes Lehrbuch geschaffen, das auch dem medizinischen Laien empfohlen werden kann. Es richtet sich bewusst nicht nur an den Arzt, sondern kann mit Gewinn von allen im geriatrischen Team am alten Patienten arbeitenden Menschen durchgearbeitet werden. Daß der Autor nicht nur Arzt, sondern zugleich auch Theologe ist, spürt man bei vielen einfühlsamen Anmerkungen zur Krankheitsverarbeitung des alten Menschen positiv heraus. Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Martin Runge (Autor), Gisela Rehfeld (Autor).
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2., unveränd. A. (2001) Softcover 569 S. 19,3 x 11,9 x 2,2 cm Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in die Besonderheiten des alten Patienten. Inhaltlich geht es zunächst um die Vorstellung des geriatrischen Patienten, also eine Begriffsdefinition anhand typischer Merkmale, wie etwa die physiologischen Altersveränderungen im Verein mit der Multimorbidität und einer in der Akuterkrankung verzögerten oder reduzierten Spontangesundung. Es werden die Prinzipien der geriatrischen Diagnostik im multiprofessionellen, auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichteten Assessment dargelegt, danach folgt ein Kapitel zur Krankenbeobachtung in der Geriatrie anhand der wichtigen und häufigen Krankheitsfelder Hypertonus und Diabetes mellitus. Die Geriatrie-typische Teamarbeit und entsprechende geriatrische Behandlungsmaßnahmen sind Thema der folgenden Teile, bevor beispielhaft für das geriatrische Arbeiten über die multiprofessionelle Behandlung des Schlaganfallpatienten berichtet wird. Teil 8 erläutert typische weitere geriatrische Krankheitsbilder, wie etwa Stürze, Frakturen, Durchblutungsstörungen und Amputation, Parkinson-Syndrom, Seh- und Hörstörungen sowie die Inkontinenz anhand einer jeweils klinischen Einführung, des zugeordneten Assessments (Befundaufnahme) und der möglichen Therapie bzw. Intervention. Weitere Problemfelder werden im Kapitel Rehabilitatives Handeln dargestellt, z.B. essen und trinken, an und ausziehen, Hygiene, Verwahrlosung, Demenz, Sicherheit, Vereinsamung. Der Ausklang des empfehlenswerten Praxisbuches behandelt schließlich noch Organisation und Ablauf geriatrischer Rehabilitation, das leider auch wichtige Thema der Dokumentation von Befunden und die Evaluation des Reha-Verlaufs.Die 2. unveränderte Auflage des 1995 erschienen Buches stammt von 2001. In einer Neuauflage würde sicherlich Einiges dazustellen sein zu den Themenbereichen DRG und Kodierung in der Geriatrie wie auch zur geriatrischen Frührehabilitation alter Menschen im Akutbereich, die derzeit immer wichtiger im geriatrischen Alltag wird. Auch die Darstellung einer immer häufiger eingerichteten Überleitpflege als qualitätsorientiertes Bindeglied stationärer und ambulanter pflegerischer Versorgung ist bei den zunehmend kürzeren Verweildauern der alten Patienten mit entsprechend zu befürchtenden Drehtüreffekten rascher Wiederaufnahmen wichtig.Viele Tabellen, Diagramme und auch Fotos machen die Lektüre abwechslungsreich und vertiefen das Gelesene. Die Autoren haben als in der Geriatrie langjährig als Chefarzt und als Pflegedienstleitung Arbeitende ein an der Praxis orientiertes Lehrbuch geschaffen, das auch dem medizinischen Laien empfohlen werden kann. Es richtet sich bewusst nicht nur an den Arzt, sondern kann mit Gewinn von allen im geriatrischen Team am alten Patienten arbeitenden Menschen durchgearbeitet werden. Daß der Autor nicht nur Arzt, sondern zugleich auch Theologe ist, spürt man bei vielen einfühlsamen Anmerkungen zur Krankheitsverarbeitung des alten Menschen positiv heraus. Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Martin Runge (Autor), Gisela Rehfeld (Autor) Versand D: 6,95 EUR Dieses Werk ist für alle in der Geriatrie Arbeitenden ein sehr guter Einstieg in die Arbeitsweise dieses in Deutschland noch relativ jungen Faches und in die Besonderheiten des alten Patienten. Inhaltlich geht es zunächst um die Vorstellung des geriatrischen Patienten, also eine Begriffsdefinition anhand typischer Merkmale, wie etwa die physiologischen Altersveränderungen im Verein mit der Multimorbidität und einer in der Akuterkrankung verzögerten oder reduzierten Spontangesundung. Es werden die Prinzipien der geriatrischen Diagnostik im multiprofessionellen, auf eine ganzheitliche Sichtweise ausgerichteten Assessment dargelegt, danach folgt ein Kapitel zur Krankenbeobachtung in der Geriatrie anhand der wichtigen und häufigen Krankheitsfelder Hypertonus und Diabetes mellitus. Die Geriatrie-typische Teamarbeit und entsprechende geriatrische Behandlungsmaßnahmen sind Thema der folgenden Teile, bevor beispielhaft für das geriatrische Arbeiten über die multiprofessionelle Behandlung des Schlaganfallpatienten berichtet wird. Teil 8 erläutert typische weitere geriatrische Krankheitsbilder, wie etwa Stürze, Frakturen, Durchblutungsstörungen und Amputation, Parkinson-Syndrom, Seh- und Hörstörungen sowie die Inkontinenz anhand einer jeweils klinischen Einführung, des zugeordneten Assessments (Befundaufnahme) und der möglichen Therapie bzw. Intervention. Weitere Problemfelder werden im Kapitel Rehabilitatives Handeln dargestellt, z.B. essen und trinken, an und ausziehen, Hygiene, Verwahrlosung, Demenz, Sicherheit, Vereinsamung. Der Ausklang des empfehlenswerten Praxisbuches behandelt schließlich noch Organisation und Ablauf geriatrischer Rehabilitation, das leider auch wichtige Thema der Dokumentation von Befunden und die Evaluation des Reha-Verlaufs.Die 2. unveränderte Auflage des 1995 erschienen Buches stammt von 2001. In einer Neuauflage würde sicherlich Einiges dazustellen sein zu den Themenbereichen DRG und Kodierung in der Geriatrie wie auch zur geriatrischen Frührehabilitation alter Menschen im Akutbereich, die derzeit immer wichtiger im geriatrischen Alltag wird. Auch die Darstellung einer immer häufiger eingerichteten Überleitpflege als qualitätsorientiertes Bindeglied stationärer und ambulanter pflegerischer Versorgung ist bei den zunehmend kürzeren Verweildauern der alten Patienten mit entsprechend zu befürchtenden Drehtüreffekten rascher Wiederaufnahmen wichtig.Viele Tabellen, Diagramme und auch Fotos machen die Lektüre abwechslungsreich und vertiefen das Gelesene. Die Autoren haben als in der Geriatrie langjährig als Chefarzt und als Pflegedienstleitung Arbeitende ein an der Praxis orientiertes Lehrbuch geschaffen, das auch dem medizinischen Laien empfohlen werden kann. Es richtet sich bewusst nicht nur an den Arzt, sondern kann mit Gewinn von allen im geriatrischen Team am alten Patienten arbeitenden Menschen durchgearbeitet werden. Daß der Autor nicht nur Arzt, sondern zugleich auch Theologe ist, spürt man bei vielen einfühlsamen Anmerkungen zur Krankheitsverarbeitung des alten Menschen positiv heraus. Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team von Martin Runge (Autor), Gisela Rehfeld (Autor).
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Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team (2001)
DE PB
ISBN: 9783131023827 bzw. 3131023821, in Deutsch, Thieme, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchkaffee Vividus - OHG, 72070 Tübingen.
2., unveränd. Aufl. 569 Seiten 19,3 x 11,9 x 2,2 cm, Taschenbuch Buch ist innen in sehr gutem Zustand, minimale Gbrsp. am Buchschnitt Versand D: 2,40 EUR.
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Gebr. - Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team (2001)
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ISBN: 9783131023827 bzw. 3131023821, in Deutsch, Thieme, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
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5
Symbolbild
Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team [Jan 01, 2001] Runge, Martin and Rehfeld, Gisela (2001)
DE US
ISBN: 9783131023827 bzw. 3131023821, in Deutsch, Thieme, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
2. Auflage - Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
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Geriatrische Rehabilitation im Therapeutischen Team. (2000)
DE PB US
ISBN: 9783131023827 bzw. 3131023821, in Deutsch, Thieme, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.
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