Das Sterben der Saurier. Erdgeschichtliche Katastrophen. Übers. Herbert Voßmerbäumer.
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Das Sterben der Saurier. Erdgeschichtliche Katastrophen (1999)
DE PB US
ISBN: 9783131183712 bzw. 3131183713, in Deutsch, 136 Seiten, Spektrum Akademischer Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Das Sterben der Saurier ist so ziemlich das Spektakulärste, was Geologie und Paläontologie zu bieten haben und der zugrunde liegende Streit war so dauerhaft und von derart großer Grundsätzlichkeit, dass er die Wissenschaftler lange in die Lager der "Impaktisten" und der "Vulkanisten" spaltete. Aus heutiger Sicht, und das ist immer mehr die von Vincent Coutillot, scheint dieser meist konstruktive, häufig aber von Missgunst und Karrieredenken getriebene Streit unnötig, lassen sich beide Theorien doch problemlos vereinen. Globale Massensterben hat es in der Erdgeschichte mehrfach gegeben, der Schluss, das rasche Verschwinden von über 90 Prozent aller Lebewesen sei Folge einer Naturkatastrophe, liegt somit nahe und es ist kaum verwunderlich, dass die Entdeckung eines riesigen Meteoritenkraters im mexikanischen Yucatán Anfang der 80er Jahre zu leidenschaftlichen Diskussionen führte. Alles schien plötzlich so einfach, alle Probleme schienen gelöst und die fantastischen Rekonstruktionen der Katastrophe beherrschten nicht nur die Medien, sondern blockierten auch in den Kreisen der Wissenschaftler manchen unumstößlichen Einwand. So war beispielsweise immer klar, dass das massenhafte Aussterben von Pflanzen und Tieren lange vor dem genau datierten Meteoriteneinschlag einsetzte. Auch war bekannt, dass die indische Kontinentalplatte von Süden kommend auf Asien stieß, in dessen Folge es alsbald zu -- für heutige Maßstäbe unglaublichen -- Vulkanaktivitäten kam. Warum nur hat man nicht schon früher erkannt, dass derartige Phasen vulkanischer Aktivität ja schon zu anderen Zeiten mit Massensterben zusammenfielen, und dass der Meteoriteneinschlag sicher auch Grund für die Verwüstung der Erde war -- aber einer Erde eben, die schon arg geschwächt war. Courtillot dokumentiert in diesem Buch eine der aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen der Gegenwart, wobei er insbesondere zeigt, dass Wissenschaft keineswegs nur rationalen Argumenten folgt. Ehrgeiz, Borniertheit und Missgunst, aber auch Begeisterung, Wahrheitsliebe und akribische Fleißarbeit sind die Antriebe wissenschaftlicher Auseinandersetzung, die sicherlich nicht immer besonders sachlich und effektiv ist, aber schließlich sind hier ja auch nur Menschen am Werk. --J. Schüring, Broschiert, Label: Spektrum Akademischer Verlag, Spektrum Akademischer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Spektrum Akademischer Verlag, Verkaufsrang: 1151835.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Das Sterben der Saurier ist so ziemlich das Spektakulärste, was Geologie und Paläontologie zu bieten haben und der zugrunde liegende Streit war so dauerhaft und von derart großer Grundsätzlichkeit, dass er die Wissenschaftler lange in die Lager der "Impaktisten" und der "Vulkanisten" spaltete. Aus heutiger Sicht, und das ist immer mehr die von Vincent Coutillot, scheint dieser meist konstruktive, häufig aber von Missgunst und Karrieredenken getriebene Streit unnötig, lassen sich beide Theorien doch problemlos vereinen. Globale Massensterben hat es in der Erdgeschichte mehrfach gegeben, der Schluss, das rasche Verschwinden von über 90 Prozent aller Lebewesen sei Folge einer Naturkatastrophe, liegt somit nahe und es ist kaum verwunderlich, dass die Entdeckung eines riesigen Meteoritenkraters im mexikanischen Yucatán Anfang der 80er Jahre zu leidenschaftlichen Diskussionen führte. Alles schien plötzlich so einfach, alle Probleme schienen gelöst und die fantastischen Rekonstruktionen der Katastrophe beherrschten nicht nur die Medien, sondern blockierten auch in den Kreisen der Wissenschaftler manchen unumstößlichen Einwand. So war beispielsweise immer klar, dass das massenhafte Aussterben von Pflanzen und Tieren lange vor dem genau datierten Meteoriteneinschlag einsetzte. Auch war bekannt, dass die indische Kontinentalplatte von Süden kommend auf Asien stieß, in dessen Folge es alsbald zu -- für heutige Maßstäbe unglaublichen -- Vulkanaktivitäten kam. Warum nur hat man nicht schon früher erkannt, dass derartige Phasen vulkanischer Aktivität ja schon zu anderen Zeiten mit Massensterben zusammenfielen, und dass der Meteoriteneinschlag sicher auch Grund für die Verwüstung der Erde war -- aber einer Erde eben, die schon arg geschwächt war. Courtillot dokumentiert in diesem Buch eine der aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen der Gegenwart, wobei er insbesondere zeigt, dass Wissenschaft keineswegs nur rationalen Argumenten folgt. Ehrgeiz, Borniertheit und Missgunst, aber auch Begeisterung, Wahrheitsliebe und akribische Fleißarbeit sind die Antriebe wissenschaftlicher Auseinandersetzung, die sicherlich nicht immer besonders sachlich und effektiv ist, aber schließlich sind hier ja auch nur Menschen am Werk. --J. Schüring, Broschiert, Label: Spektrum Akademischer Verlag, Spektrum Akademischer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Spektrum Akademischer Verlag, Verkaufsrang: 1151835.
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Das Sterben der Saurier (1999)
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ISBN: 9783131183712 bzw. 3131183713, in Deutsch, 136 Seiten, Spektrum Akademischer Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Papyrinth.
Das Sterben der Saurier ist so ziemlich das Spektakulärste, was Geologie und Paläontologie zu bieten haben und der zugrunde liegende Streit war so dauerhaft und von derart großer Grundsätzlichkeit, dass er die Wissenschaftler lange in die Lager der "Impaktisten" und der "Vulkanisten" spaltete. Aus heutiger Sicht, und das ist immer mehr die von Vincent Coutillot, scheint dieser meist konstruktive, häufig aber von Missgunst und Karrieredenken getriebene Streit unnötig, lassen sich beide Theorien doch problemlos vereinen. Globale Massensterben hat es in der Erdgeschichte mehrfach gegeben, der Schluss, das rasche Verschwinden von über 90 Prozent aller Lebewesen sei Folge einer Naturkatastrophe, liegt somit nahe und es ist kaum verwunderlich, dass die Entdeckung eines riesigen Meteoritenkraters im mexikanischen Yucatán Anfang der 80er Jahre zu leidenschaftlichen Diskussionen führte. Alles schien plötzlich so einfach, alle Probleme schienen gelöst und die fantastischen Rekonstruktionen der Katastrophe beherrschten nicht nur die Medien, sondern blockierten auch in den Kreisen der Wissenschaftler manchen unumstößlichen Einwand. So war beispielsweise immer klar, dass das massenhafte Aussterben von Pflanzen und Tieren lange vor dem genau datierten Meteoriteneinschlag einsetzte. Auch war bekannt, dass die indische Kontinentalplatte von Süden kommend auf Asien stieß, in dessen Folge es alsbald zu -- für heutige Maßstäbe unglaublichen -- Vulkanaktivitäten kam. Warum nur hat man nicht schon früher erkannt, dass derartige Phasen vulkanischer Aktivität ja schon zu anderen Zeiten mit Massensterben zusammenfielen, und dass der Meteoriteneinschlag sicher auch Grund für die Verwüstung der Erde war -- aber einer Erde eben, die schon arg geschwächt war. Courtillot dokumentiert in diesem Buch eine der aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen der Gegenwart, wobei er insbesondere zeigt, dass Wissenschaft keineswegs nur rationalen Argumenten folgt. Ehrgeiz, Borniertheit und Missgunst, aber auch Begeisterung, Wahrheitsliebe und akribische Fleißarbeit sind die Antriebe wissenschaftlicher Auseinandersetzung, die sicherlich nicht immer besonders sachlich und effektiv ist, aber schließlich sind hier ja auch nur Menschen am Werk. --J. Schüring, Broschiert, Label: Spektrum Akademischer Verlag, Spektrum Akademischer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Spektrum Akademischer Verlag, Verkaufsrang: 1722332.
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Das Sterben der Saurier ist so ziemlich das Spektakulärste, was Geologie und Paläontologie zu bieten haben und der zugrunde liegende Streit war so dauerhaft und von derart großer Grundsätzlichkeit, dass er die Wissenschaftler lange in die Lager der "Impaktisten" und der "Vulkanisten" spaltete. Aus heutiger Sicht, und das ist immer mehr die von Vincent Coutillot, scheint dieser meist konstruktive, häufig aber von Missgunst und Karrieredenken getriebene Streit unnötig, lassen sich beide Theorien doch problemlos vereinen. Globale Massensterben hat es in der Erdgeschichte mehrfach gegeben, der Schluss, das rasche Verschwinden von über 90 Prozent aller Lebewesen sei Folge einer Naturkatastrophe, liegt somit nahe und es ist kaum verwunderlich, dass die Entdeckung eines riesigen Meteoritenkraters im mexikanischen Yucatán Anfang der 80er Jahre zu leidenschaftlichen Diskussionen führte. Alles schien plötzlich so einfach, alle Probleme schienen gelöst und die fantastischen Rekonstruktionen der Katastrophe beherrschten nicht nur die Medien, sondern blockierten auch in den Kreisen der Wissenschaftler manchen unumstößlichen Einwand. So war beispielsweise immer klar, dass das massenhafte Aussterben von Pflanzen und Tieren lange vor dem genau datierten Meteoriteneinschlag einsetzte. Auch war bekannt, dass die indische Kontinentalplatte von Süden kommend auf Asien stieß, in dessen Folge es alsbald zu -- für heutige Maßstäbe unglaublichen -- Vulkanaktivitäten kam. Warum nur hat man nicht schon früher erkannt, dass derartige Phasen vulkanischer Aktivität ja schon zu anderen Zeiten mit Massensterben zusammenfielen, und dass der Meteoriteneinschlag sicher auch Grund für die Verwüstung der Erde war -- aber einer Erde eben, die schon arg geschwächt war. Courtillot dokumentiert in diesem Buch eine der aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen der Gegenwart, wobei er insbesondere zeigt, dass Wissenschaft keineswegs nur rationalen Argumenten folgt. Ehrgeiz, Borniertheit und Missgunst, aber auch Begeisterung, Wahrheitsliebe und akribische Fleißarbeit sind die Antriebe wissenschaftlicher Auseinandersetzung, die sicherlich nicht immer besonders sachlich und effektiv ist, aber schließlich sind hier ja auch nur Menschen am Werk. --J. Schüring, Broschiert, Label: Spektrum Akademischer Verlag, Spektrum Akademischer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Spektrum Akademischer Verlag, Verkaufsrang: 1722332.
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Das Sterben der Saurier (1999)
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ISBN: 9783131183712 bzw. 3131183713, in Deutsch, 136 Seiten, Spektrum Akademischer Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Das Sterben der Saurier ist so ziemlich das Spektakulärste, was Geologie und Paläontologie zu bieten haben und der zugrunde liegende Streit war so dauerhaft und von derart großer Grundsätzlichkeit, dass er die Wissenschaftler lange in die Lager der "Impaktisten" und der "Vulkanisten" spaltete. Aus heutiger Sicht, und das ist immer mehr die von Vincent Coutillot, scheint dieser meist konstruktive, häufig aber von Missgunst und Karrieredenken getriebene Streit unnötig, lassen sich beide Theorien doch problemlos vereinen. Globale Massensterben hat es in der Erdgeschichte mehrfach gegeben, der Schluss, das rasche Verschwinden von über 90 Prozent aller Lebewesen sei Folge einer Naturkatastrophe, liegt somit nahe und es ist kaum verwunderlich, dass die Entdeckung eines riesigen Meteoritenkraters im mexikanischen Yucatán Anfang der 80er Jahre zu leidenschaftlichen Diskussionen führte. Alles schien plötzlich so einfach, alle Probleme schienen gelöst und die fantastischen Rekonstruktionen der Katastrophe beherrschten nicht nur die Medien, sondern blockierten auch in den Kreisen der Wissenschaftler manchen unumstößlichen Einwand. So war beispielsweise immer klar, dass das massenhafte Aussterben von Pflanzen und Tieren lange vor dem genau datierten Meteoriteneinschlag einsetzte. Auch war bekannt, dass die indische Kontinentalplatte von Süden kommend auf Asien stieß, in dessen Folge es alsbald zu -- für heutige Maßstäbe unglaublichen -- Vulkanaktivitäten kam. Warum nur hat man nicht schon früher erkannt, dass derartige Phasen vulkanischer Aktivität ja schon zu anderen Zeiten mit Massensterben zusammenfielen, und dass der Meteoriteneinschlag sicher auch Grund für die Verwüstung der Erde war -- aber einer Erde eben, die schon arg geschwächt war. Courtillot dokumentiert in diesem Buch eine der aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen der Gegenwart, wobei er insbesondere zeigt, dass Wissenschaft keineswegs nur rationalen Argumenten folgt. Ehrgeiz, Borniertheit und Missgunst, aber auch Begeisterung, Wahrheitsliebe und akribische Fleißarbeit sind die Antriebe wissenschaftlicher Auseinandersetzung, die sicherlich nicht immer besonders sachlich und effektiv ist, aber schließlich sind hier ja auch nur Menschen am Werk. --J. Schüring, Broschiert, Label: Spektrum Akademischer Verlag, Spektrum Akademischer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Spektrum Akademischer Verlag, Verkaufsrang: 208206.
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Das Sterben der Saurier ist so ziemlich das Spektakulärste, was Geologie und Paläontologie zu bieten haben und der zugrunde liegende Streit war so dauerhaft und von derart großer Grundsätzlichkeit, dass er die Wissenschaftler lange in die Lager der "Impaktisten" und der "Vulkanisten" spaltete. Aus heutiger Sicht, und das ist immer mehr die von Vincent Coutillot, scheint dieser meist konstruktive, häufig aber von Missgunst und Karrieredenken getriebene Streit unnötig, lassen sich beide Theorien doch problemlos vereinen. Globale Massensterben hat es in der Erdgeschichte mehrfach gegeben, der Schluss, das rasche Verschwinden von über 90 Prozent aller Lebewesen sei Folge einer Naturkatastrophe, liegt somit nahe und es ist kaum verwunderlich, dass die Entdeckung eines riesigen Meteoritenkraters im mexikanischen Yucatán Anfang der 80er Jahre zu leidenschaftlichen Diskussionen führte. Alles schien plötzlich so einfach, alle Probleme schienen gelöst und die fantastischen Rekonstruktionen der Katastrophe beherrschten nicht nur die Medien, sondern blockierten auch in den Kreisen der Wissenschaftler manchen unumstößlichen Einwand. So war beispielsweise immer klar, dass das massenhafte Aussterben von Pflanzen und Tieren lange vor dem genau datierten Meteoriteneinschlag einsetzte. Auch war bekannt, dass die indische Kontinentalplatte von Süden kommend auf Asien stieß, in dessen Folge es alsbald zu -- für heutige Maßstäbe unglaublichen -- Vulkanaktivitäten kam. Warum nur hat man nicht schon früher erkannt, dass derartige Phasen vulkanischer Aktivität ja schon zu anderen Zeiten mit Massensterben zusammenfielen, und dass der Meteoriteneinschlag sicher auch Grund für die Verwüstung der Erde war -- aber einer Erde eben, die schon arg geschwächt war. Courtillot dokumentiert in diesem Buch eine der aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen der Gegenwart, wobei er insbesondere zeigt, dass Wissenschaft keineswegs nur rationalen Argumenten folgt. Ehrgeiz, Borniertheit und Missgunst, aber auch Begeisterung, Wahrheitsliebe und akribische Fleißarbeit sind die Antriebe wissenschaftlicher Auseinandersetzung, die sicherlich nicht immer besonders sachlich und effektiv ist, aber schließlich sind hier ja auch nur Menschen am Werk. --J. Schüring, Broschiert, Label: Spektrum Akademischer Verlag, Spektrum Akademischer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Spektrum Akademischer Verlag, Verkaufsrang: 208206.
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Das Sterben der Saurier. Erdgeschichtliche Katastrophen. Übers. Herbert Voßmerbäumer. (1999)
DE US
ISBN: 3131183713 bzw. 9783131183712, in Deutsch, Stuttgart : Enke im Thieme-Verl. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchkauz Alexander Kraus, 3130 Herzogenburg.
Erstauflage, EA kart. XIV, 136 S.; Ill., graph. Darst., Kt.; 23 cm, Kartoniert zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand Geowissenschaften, Biologie, La vie en catastrophes, 3, 2020-11-26.
Erstauflage, EA kart. XIV, 136 S.; Ill., graph. Darst., Kt.; 23 cm, Kartoniert zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand Geowissenschaften, Biologie, La vie en catastrophes, 3, 2020-11-26.
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Das Sterben der Saurier. Erdgeschichtliche Katastrophen. Übers. Herbert Voßmerbäumer.
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ISBN: 3131183713 bzw. 9783131183712, in Deutsch, Stuttgart : Enke im Thieme-Verl., 1999. gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, [2911].
zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand, Erstauflage, EA XIV, 136 S.; Ill., graph. Darst., Kt.; 23 cm, kart.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, [2911].
zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand, Erstauflage, EA XIV, 136 S.; Ill., graph. Darst., Kt.; 23 cm, kart.
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Das Sterben der Saurier. Erdgeschichtliche Katastrophen (1999)
DE PB US
ISBN: 9783131183712 bzw. 3131183713, in Deutsch, Thieme, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, vanessa [55146549], München, OBB., Germany.
TB, 136 S., 21 Abb., sehr guter Zustand, fast wie neu, 23 x 15cm.
TB, 136 S., 21 Abb., sehr guter Zustand, fast wie neu, 23 x 15cm.
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