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ISBN: 9783131242518

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9783131242518 - Helga Kirchner (Autor): Pflegethema: Mobbing im Pflegeteam von
Symbolbild
Helga Kirchner (Autor)

Pflegethema: Mobbing im Pflegeteam von (2000)

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ISBN: 9783131242518 bzw. 3131242515, in Deutsch, Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage, Taschenbuch.

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Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage: Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage, 2000. 2000. Softcover. 21,1 x 15,1 x 1 cm. Mobbing heißt schikanöses Handeln gegenüber einer Person, das über einen längeren Zeitraum mit der Absicht wiederholt wird, die Person und ihr Ansehen zu schädigen oder sie aus einer Position zu verdrängen.Mobbing stellt ein schwerwiegendes Problem dar, das in allen Bereichen und auf allen Ebenen zwischen Vorgesetzten und MItarbeitern (und untereinander) in der Pflege auftreten kann. Diese lähmenden und in jeder Hinsicht bedrohlichen Konflikte können gefährliche Krisen verursachen.Wenn der Arbeitsplatz zur Hölle wird, dann müssen Entscheidungen gefällt und Maßnahmen getroffen werden.Dieses Buch soll Ihnen helfen, den erlebten Leidensdruck zu durchbrechen. Anhand der ausgewählten Fallgeschichten wird das Betroffensein geschildertSo erlebe ich mein tägliches Umfeld. Wie kann ich damit umgehen und wie kann ich verhindern, dass diese Situationen entstehen?Mit den vorgestellten Lösungsmöglichkeiten, die sich zusammensetzen aus Teamgeist fördern Beratungsgespräche führen Supervisionen einfordern und teilnehmen Beschwerdemanagement einführen sollen Sie Wege finden, anstehende Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und anzusprechen.Kämpfen standhalten oder flüchten?Stuttgart, Juli 2000 – Nach einer Studie des Marburger Bundes nehmen die Klagen über Mobbingfälle in sozialen Einrichtungen sprunghaft zu. 25 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich durch ungerechte Kritik von ihren Vorgesetzten und durch Ellenbogen –Konkurrenz unter den Kollegen belastet. In dem neu erschienenen Buch „Mobbing im Pflegeteam“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2000) gibt die Unternehmensberaterin Helga Kirchner eine Einführung in die Problematik „Mobbing“ und erläutert anhand von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag Strategien zur Vorbeugung und Bewältigung von Mobbingaktivitäten. AuslöserLeistungsdruck durch soziales Engagement Besonders Leistungsprobleme, die von den Mitarbeitern im Team mitgetragen oder ausgehalten werden müssen, führen nach Ansicht der Autorin zu Mobbingaktivitäten. Mitarbeiter, die länger als die vorgegebene Zeit für ihre Dienstleistungen benötigen werden laut Helga Kirchner häufig als Problem betrachtet. Im Pflegebereich sind außerdem vor allem Mitarbeiter, die den sozialen Aspekt in der pflegerischen Arbeit sehen, die Zielscheibe für Mobbingaktivitäten. Ihre idealen Vorstellungen bei der Behandlung und Betreuung der ihnen anvertrauten Menschen stellt sie unter intensiven Druck, da wegen der hohen Ansprüche die Arbeit nicht in der vereinbarten Zeit durchgeführt werden kann. „Das Ungleichgewicht von Wertigkeiten in den verschiedenen Pflegehandlungen führt zu Konflikten im Team, die vielfach nur unterschwellig ausgetragen werden,“ betont die Unternehmensberaterin. Die Ausgrenzung und Abschiebung von „nichtangepassten Mitarbeitern“ scheint dann der einfachere Weg zu sein, das Mitarbeiterproblem zu lösen.MobbingKonflikte bei denen alle nur verlieren.Von Führungskräften wird das Problem „Mobbing“ in der Regel einfach ausgeblendet.Dieses „Nicht-wahrhaben-Wollen“ hat sicher auch damit zu tun, dass die Grenzen zwischen Mobbing und alltäglichen Konflikten bei der Arbeit fließend sind und man nicht genau sagen kann, wann aus einem Konflikt gezielte Schikanen gegen einzelne Mitarbeiter werden. Für alle Beteiligten ist es nach Ansicht der Autorin besser, wenn Opfer und Täter einen Weg finden, anstehende Schwierigkeiten frühzeitig anzusprechen, damit es erst gar nicht zur Eskalation kommt und Menschen unter Mobbing leiden müssen. „Mobbing sind Konflikte bei denen alle nur verlieren,“ betont Helga Kirchner. Konflikte, Anfeindungen und Ausgrenzungen am Arbeitsplatz führen oft zu gravierenden psychosomatischen Erkrankungen. Die Opfer geben nach Aussage von Helga Kirchner häufig an, dass sie sich „der Situation nicht mehr gewachsen fühlen“ und ihr Selbstwertgefühl leidet. Aus Sicht der Unternehmen führt Mobbing zu einer Reduktion der Effektivität am Arbeitsplatz und verursacht so hohe Gewinneinbußen.SupervisonHilfe von außen Die indirekten Schikanen nehmen zu, wenn kein Mitarbeiter und keine Führungskraft fähig und bereit ist, diese Eskalationskette zu erkennen und rechtzeitig zu stoppen. Oft sei es, so Kirchner, sinnvoll das Problem durch externe professionelle Personen anzusprechen. Seminare wie Stressverarbeitung bieten sich hierfür nach aussage der Autorin ebenso an wie die Bearbeitung von Fallbeispielen oder die Arbeit in Arbeitsgemeinschaften innerhalb und außerhalb der Einrichtung. Eine Möglichkeit der Bearbeitung von Mobbing im betrieblichen Alltag sieht die Unternehmens-beraterin auch in der Supervision. In dieser soll ein externer Supervisor im Pflegeteam die verdeckten Motive, Rollen und destruktiven Strategien der Mitarbeiter professionell bearbeiten. Die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Mitarbeiter können hier reflektiert werden, damit so die Basis geschaffen wird, um Idealziele der Pflegenden in Realziele zu verwandeln. Mobbing heißt schikanöses Handeln gegenüber einer Person, das über einen längeren Zeitraum mit der Absicht wiederholt wird, die Person und ihr Ansehen zu schädigen oder sie aus einer Position zu verdrängen.Mobbing stellt ein schwerwiegendes Problem dar, das in allen Bereichen und auf allen Ebenen zwischen Vorgesetzten und MItarbeitern (und untereinander) in der Pflege auftreten kann. Diese lähmenden und in jeder Hinsicht bedrohlichen Konflikte können gefährliche Krisen verursachen.Wenn der Arbeitsplatz zur Hölle wird, dann müssen Entscheidungen gefällt und Maßnahmen getroffen werden.Dieses Buch soll Ihnen helfen, den erlebten Leidensdruck zu durchbrechen. Anhand der ausgewählten Fallgeschichten wird das Betroffensein geschildertSo erlebe ich mein tägliches Umfeld. Wie kann ich damit umgehen und wie kann ich verhindern, dass diese Situationen entstehen?Mit den vorgestellten Lösungsmöglichkeiten, die sich zusammensetzen aus Teamgeist fördern Beratungsgespräche führen Supervisionen einfordern und teilnehmen Beschwerdemanagement einführen sollen Sie Wege finden, anstehende Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und anzusprechen.Kämpfen standhalten oder flüchten?Stuttgart, Juli 2000 – Nach einer Studie des Marburger Bundes nehmen die Klagen über Mobbingfälle in sozialen Einrichtungen sprunghaft zu. 25 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich durch ungerechte Kritik von ihren Vorgesetzten und durch Ellenbogen –Konkurrenz unter den Kollegen belastet. In dem neu erschienenen Buch „Mobbing im Pflegeteam“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2000) gibt die Unternehmensberaterin Helga Kirchner eine Einführung in die Problematik „Mobbing“ und erläutert anhand von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag Strategien zur Vorbeugung und Bewältigung von Mobbingaktivitäten. AuslöserLeistungsdruck durch soziales Engagement Besonders Leistungsprobleme, die von den Mitarbeitern im Team mitgetragen oder ausgehalten werden müssen, führen nach Ansicht der Autorin zu Mobbingaktivitäten. Mitarbeiter, die länger als die vorgegebene Zeit für ihre Dienstleistungen benötigen werden laut Helga Kirchner häufig als Problem betrachtet. Im Pflegebereich sind außerdem vor allem Mitarbeiter, die den sozialen Aspekt in der pflegerischen Arbeit sehen, die Zielscheibe für Mobbingaktivitäten. Ihre idealen Vorstellungen bei der Behandlung und Betreuung der ihnen anvertrauten Menschen stellt sie unter intensiven Druck, da wegen der hohen Ansprüche die Arbeit nicht in der vereinbarten Zeit durchgeführt werden kann. „Das Ungleichgewicht von Wertigkeiten in den verschiedenen Pflegehandlungen führt zu Konflikten im Team, die vielfach nur unterschwellig ausgetragen werden,“ betont die Unternehmensberaterin. Die Ausgrenzung und Abschiebung von „nichtangepassten Mitarbeitern“ scheint dann der einfachere Weg zu sein, das Mitarbeiterproblem zu lösen.MobbingKonflikte bei denen alle nur verlieren.Von Führungskräften wird das Problem „Mobbing“ in der Regel einfach ausgeblendet.Dieses „Nicht-wahrhaben-Wollen“ hat sicher auch damit zu tun, dass die Grenzen zwischen Mobbing und alltäglichen Konflikten bei der Arbeit fließend sind und man nicht genau sagen kann, wann aus einem Konflikt gezielte Schikanen gegen einzelne Mitarbeiter werden. Für alle Beteiligten ist es nach Ansicht der Autorin besser, wenn Opfer und Täter einen Weg finden, anstehende Schwierigkeiten frühzeitig anzusprechen, damit es erst gar nicht zur Eskalation kommt und Menschen unter Mobbing leiden müssen. „Mobbing sind Konflikte bei denen alle nur verlieren,“ betont Helga Kirchner. Konflikte, Anfeindungen und Ausgrenzungen am Arbeitsplatz führen oft zu gravierenden psychosomatischen Erkrankungen. Die Opfer geben nach Aussage von Helga Kirchner häufig an, dass sie sich „der Situation nicht mehr gewachsen fühlen“ und ihr Selbstwertgefühl leidet. Aus Sicht der Unternehmen führt Mobbing zu einer Reduktion der Effektivität am Arbeitsplatz und verursacht so hohe Gewinneinbußen.SupervisonHilfe von außen Die indirekten Schikanen nehmen zu, wenn kein Mitarbeiter und keine Führungskraft fähig und bereit ist, diese Eskalationskette zu erkennen und rechtzeitig zu stoppen. Oft sei es, so Kirchner, sinnvoll das Problem durch externe professionelle Personen anzusprechen. Seminare wie Stressverarbeitung bieten sich hierfür nach aussage der Autorin ebenso an wie die Bearbeitung von Fallbeispielen oder die Arbeit in Arbeitsgemeinschaften innerhalb und außerhalb der Einrichtung. Eine Möglichkeit der Bearbeitung von Mobbing im betrieblichen Alltag sieht die Unternehmens-beraterin auch in der Supervision. In dieser soll ein externer Supervisor im Pflegeteam die verdeckten Motive, Rollen und destruktiven Strategien der Mitarbeiter professionell bearbeiten. Die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Mitarbeiter können hier reflektiert werden, damit so die Basis geschaffen wird, um Idealziele der Pflegenden in Realziele zu verwandeln.
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Helga Kirchner (Autor)

Pflegethema: Mobbing im Pflegeteam von (2000)

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Mobbing heißt schikanöses Handeln gegenüber einer Person, das über einen längeren Zeitraum mit der Absicht wiederholt wird, die Person und ihr Ansehen zu schädigen oder sie aus einer Position zu verdrängen.Mobbing stellt ein schwerwiegendes Problem dar, das in allen Bereichen und auf allen Ebenen zwischen Vorgesetzten und MItarbeitern (und untereinander) in der Pflege auftreten kann. Diese lähmenden und in jeder Hinsicht bedrohlichen Konflikte können gefährliche Krisen verursachen.Wenn der Arbeitsplatz zur Hölle wird, dann müssen Entscheidungen gefällt und Maßnahmen getroffen werden.Dieses Buch soll Ihnen helfen, den erlebten Leidensdruck zu durchbrechen. Anhand der ausgewählten Fallgeschichten wird das Betroffensein geschildertSo erlebe ich mein tägliches Umfeld. Wie kann ich damit umgehen und wie kann ich verhindern, dass diese Situationen entstehen?Mit den vorgestellten Lösungsmöglichkeiten, die sich zusammensetzen aus Teamgeist fördern Beratungsgespräche führen Supervisionen einfordern und teilnehmen Beschwerdemanagement einführen sollen Sie Wege finden, anstehende Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und anzusprechen.Kämpfen standhalten oder flüchten?Stuttgart, Juli 2000 Nach einer Studie des Marburger Bundes nehmen die Klagen über Mobbingfälle in sozialen Einrichtungen sprunghaft zu. 25 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich durch ungerechte Kritik von ihren Vorgesetzten und durch Ellenbogen Konkurrenz unter den Kollegen belastet. In dem neu erschienenen Buch Mobbing im Pflegeteam (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2000) gibt die Unternehmensberaterin Helga Kirchner eine Einführung in die Problematik Mobbing und erläutert anhand von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag Strategien zur Vorbeugung und Bewältigung von Mobbingaktivitäten. AuslöserLeistungsdruck durch soziales Engagement Besonders Leistungsprobleme, die von den Mitarbeitern im Team mitgetragen oder ausgehalten werden müssen, führen nach Ansicht der Autorin zu Mobbingaktivitäten. Mitarbeiter, die länger als die vorgegebene Zeit für ihre Dienstleistungen benötigen werden laut Helga Kirchner häufig als Problem betrachtet. Im Pflegebereich sind außerdem vor allem Mitarbeiter, die den sozialen Aspekt in der pflegerischen Arbeit sehen, die Zielscheibe für Mobbingaktivitäten. Ihre idealen Vorstellungen bei der Behandlung und Betreuung der ihnen anvertrauten Menschen stellt sie unter intensiven Druck, da wegen der hohen Ansprüche die Arbeit nicht in der vereinbarten Zeit durchgeführt werden kann. Das Ungleichgewicht von Wertigkeiten in den verschiedenen Pflegehandlungen führt zu Konflikten im Team, die vielfach nur unterschwellig ausgetragen werden, betont die Unternehmensberaterin. Die Ausgrenzung und Abschiebung von nichtangepassten Mitarbeitern scheint dann der einfachere Weg zu sein, das Mitarbeiterproblem zu lösen.MobbingKonflikte bei denen alle nur verlieren.Von Führungskräften wird das Problem Mobbing in der Regel einfach ausgeblendet.Dieses Nicht-wahrhaben-Wollen hat sicher auch damit zu tun, dass die Grenzen zwischen Mobbing und alltäglichen Konflikten bei der Arbeit fließend sind und man nicht genau sagen kann, wann aus einem Konflikt gezielte Schikanen gegen einzelne Mitarbeiter werden. Für alle Beteiligten ist es nach Ansicht der Autorin besser, wenn Opfer und Täter einen Weg finden, anstehende Schwierigkeiten frühzeitig anzusprechen, damit es erst gar nicht zur Eskalation kommt und Menschen unter Mobbing leiden müssen. Mobbing sind Konflikte bei denen alle nur verlieren, betont Helga Kirchner. Konflikte, Anfeindungen und Ausgrenzungen am Arbeitsplatz führen oft zu gravierenden psychosomatischen Erkrankungen. Die Opfer geben nach Aussage von Helga Kirchner häufig an, dass sie sich der Situation nicht mehr gewachsen fühlen und ihr Selbstwertgefühl leidet. Aus Sicht der Unternehmen führt Mobbing zu einer Reduktion der Effektivität am Arbeitsplatz und verursacht so hohe Gewinneinbußen.SupervisonHilfe von außen Die indirekten Schikanen nehmen zu, wenn kein Mitarbeiter und keine Führungskraft fähig und bereit ist, diese Eskalationskette zu erkennen und rechtzeitig zu stoppen. Oft sei es, so Kirchner, sinnvoll das Problem durch externe professionelle Personen anzusprechen. Seminare wie Stressverarbeitung bieten sich hierfür nach aussage der Autorin ebenso an wie die Bearbeitung von Fallbeispielen oder die Arbeit in Arbeitsgemeinschaften innerhalb und außerhalb der Einrichtung. Eine Möglichkeit der Bearbeitung von Mobbing im betrieblichen Alltag sieht die Unternehmens-beraterin auch in der Supervision. In dieser soll ein externer Supervisor im Pflegeteam die verdeckten Motive, Rollen und destruktiven Strategien der Mitarbeiter professionell bearbeiten. Die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Mitarbeiter können hier reflektiert werden, damit so die Basis geschaffen wird, um Idealziele der Pflegenden in Realziele zu verwandeln. Softcover.
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ISBN: 9783131242518 bzw. 3131242515, in Deutsch, 92 Seiten, Thieme, Taschenbuch, gebraucht.

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