Lebensqualität nach Transplantation von Mit dem Verfahren des Clinical Reasonings (CR) werden Denk- und Entscheidungsprozesse des therapeutischen Handelns vermittelt. Es bedarf viel Übung und Erfahrung, das Untersuchen, die Hypot
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Stuttgart: Thieme Georg Verlag, Auflage: 1., Aufl. (9. August 2006). Auflage: 1., Aufl. (9. August 2006). Softcover. 23,6 x 16,8 x 0,8 cm. Mit dem Verfahren des Clinical Reasonings (CR) werden Denk- und Entscheidungsprozesse des therapeutischen Handelns vermittelt. Es bedarf viel Übung und Erfahrung, das Untersuchen, die Hypothesenbildung und die Denkprozesse des CR zu lehren und zu lernen. Dieses Buch zeigt, auf welche Weise Experten ihr Wissen in der Berufspraxis an Anfänger weitergeben und wie sich Expertenwissen durch die kollegiale Beratung im therapeutischen Team entwickeln kann.Die Ziele der Transplantationsmedizin wandeln sich derzeit grundlegend:Ging es bisher vorrangig um das Transplantat- und Patientenüberleben, steht heute infolge des therapeutischen Fortschritts die langfristige Lebensqualität der Patienten nach Transplantation im Vordergrund:Wie lassen sich die neuen Möglichkeiten einer maßgeschneiderten Immunsuppression für die Patienten optimal nutzen? Welche Faktoren beeinflussen die Lebensqualität nach Transplantation? Welche Rolle spielen das kardiovaskuläre Risiko und ein neu entstandener Diabetes nach Transplantation? Wie wirkt sich die Immunsuppression aus? Welches Diabetes-Screening ist zu empfehlen? Lässt sich die gastrointestinale Verträglichkeit durch neue Immunsuppressiva verbessern? Welche langfristige Lebensqualität haben herztransplantierte Patienten und wie wirkt sich die Transplantatvaskulopathie aus? Welche Lebensqualität haben lebertransplantierte Patienten mit Hepatitis-C-Infektion? Das vorliegende Werk ist aus einem Experten-Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Hans J. Schlitt, Regensburg, entstanden, der praktikable Perspektiven für die weitere Verbesserung der Lebensqualität nach Transplantation aufzeigt. Lebensqualität nach Transplantation von Hans J. Schlitt (Autor) Thieme Georg Verlag Mit dem Verfahren des Clinical Reasonings (CR) werden Denk- und Entscheidungsprozesse des therapeutischen Handelns vermittelt. Es bedarf viel Übung und Erfahrung, das Untersuchen, die Hypothesenbildung und die Denkprozesse des CR zu lehren und zu lernen. Dieses Buch zeigt, auf welche Weise Experten ihr Wissen in der Berufspraxis an Anfänger weitergeben und wie sich Expertenwissen durch die kollegiale Beratung im therapeutischen Team entwickeln kann.Die Ziele der Transplantationsmedizin wandeln sich derzeit grundlegend:Ging es bisher vorrangig um das Transplantat- und Patientenüberleben, steht heute infolge des therapeutischen Fortschritts die langfristige Lebensqualität der Patienten nach Transplantation im Vordergrund:Wie lassen sich die neuen Möglichkeiten einer maßgeschneiderten Immunsuppression für die Patienten optimal nutzen? Welche Faktoren beeinflussen die Lebensqualität nach Transplantation? Welche Rolle spielen das kardiovaskuläre Risiko und ein neu entstandener Diabetes nach Transplantation? Wie wirkt sich die Immunsuppression aus? Welches Diabetes-Screening ist zu empfehlen? Lässt sich die gastrointestinale Verträglichkeit durch neue Immunsuppressiva verbessern? Welche langfristige Lebensqualität haben herztransplantierte Patienten und wie wirkt sich die Transplantatvaskulopathie aus? Welche Lebensqualität haben lebertransplantierte Patienten mit Hepatitis-C-Infektion? Das vorliegende Werk ist aus einem Experten-Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Hans J. Schlitt, Regensburg, entstanden, der praktikable Perspektiven für die weitere Verbesserung der Lebensqualität nach Transplantation aufzeigt. Lebensqualität nach Transplantation von Hans J. Schlitt (Autor) Thieme Georg Verlag.

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Stuttgart: Thieme Georg Verlag, 2006. Auflage: 1., Aufl. (9. August 2006). Softcover. Good. 23,6 x 16,8 x 0,8 cm. Mit dem Verfahren des Clinical Reasonings (CR) werden Denk- und Entscheidungsprozesse des therapeutischen Handelns vermittelt. Es bedarf viel Übung und Erfahrung, das Untersuchen, die Hypothesenbildung und die Denkprozesse des CR zu lehren und zu lernen. Dieses Buch zeigt, auf welche Weise Experten ihr Wissen in der Berufspraxis an Anfänger weitergeben und wie sich Expertenwissen durch die kollegiale Beratung im therapeutischen Team entwickeln kann.Die Ziele der Transplantationsmedizin wandeln sich derzeit grundlegend:Ging es bisher vorrangig um das Transplantat- und Patientenüberleben, steht heute infolge des therapeutischen Fortschritts die langfristige Lebensqualität der Patienten nach Transplantation im Vordergrund:Wie lassen sich die neuen Möglichkeiten einer maßgeschneiderten Immunsuppression für die Patienten optimal nutzen? Welche Faktoren beeinflussen die Lebensqualität nach Transplantation? Welche Rolle spielen das kardiovaskuläre Risiko und ein neu entstandener Diabetes nach Transplantation? Wie wirkt sich die Immunsuppression aus? Welches Diabetes-Screening ist zu empfehlen? Lässt sich die gastrointestinale Verträglichkeit durch neue Immunsuppressiva verbessern? Welche langfristige Lebensqualität haben herztransplantierte Patienten und wie wirkt sich die Transplantatvaskulopathie aus? Welche Lebensqualität haben lebertransplantierte Patienten mit Hepatitis-C-Infektion? Das vorliegende Werk ist aus einem Experten-Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Hans J. Schlitt, Regensburg, entstanden, der praktikable Perspektiven für die weitere Verbesserung der Lebensqualität nach Transplantation aufzeigt. Lebensqualität nach Transplantation von Hans J. Schlitt (Autor) Thieme Georg Verlag Mit dem Verfahren des Clinical Reasonings (CR) werden Denk- und Entscheidungsprozesse des therapeutischen Handelns vermittelt. Es bedarf viel Übung und Erfahrung, das Untersuchen, die Hypothesenbildung und die Denkprozesse des CR zu lehren und zu lernen. Dieses Buch zeigt, auf welche Weise Experten ihr Wissen in der Berufspraxis an Anfänger weitergeben und wie sich Expertenwissen durch die kollegiale Beratung im therapeutischen Team entwickeln kann.Die Ziele der Transplantationsmedizin wandeln sich derzeit grundlegend:Ging es bisher vorrangig um das Transplantat- und Patientenüberleben, steht heute infolge des therapeutischen Fortschritts die langfristige Lebensqualität der Patienten nach Transplantation im Vordergrund:Wie lassen sich die neuen Möglichkeiten einer maßgeschneiderten Immunsuppression für die Patienten optimal nutzen? Welche Faktoren beeinflussen die Lebensqualität nach Transplantation? Welche Rolle spielen das kardiovaskuläre Risiko und ein neu entstandener Diabetes nach Transplantation? Wie wirkt sich die Immunsuppression aus? Welches Diabetes-Screening ist zu empfehlen? Lässt sich die gastrointestinale Verträglichkeit durch neue Immunsuppressiva verbessern? Welche langfristige Lebensqualität haben herztransplantierte Patienten und wie wirkt sich die Transplantatvaskulopathie aus? Welche Lebensqualität haben lebertransplantierte Patienten mit Hepatitis-C-Infektion? Das vorliegende Werk ist aus einem Experten-Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Hans J. Schlitt, Regensburg, entstanden, der praktikable Perspektiven für die weitere Verbesserung der Lebensqualität nach Transplantation aufzeigt. Lebensqualität nach Transplantation von Hans J. Schlitt (Autor) Thieme Georg Verlag.

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Auflage: 1., Aufl. (9. August 2006) Softcover Mit dem Verfahren des Clinical Reasonings (CR) werden Denk- und Entscheidungsprozesse des therapeutischen Handelns vermittelt. Es bedarf viel Übung und Erfahrung, das Untersuchen, die Hypothesenbildung und die Denkprozesse des CR zu lehren und zu lernen. Dieses Buch zeigt, auf welche Weise Experten ihr Wissen in der Berufspraxis an Anfänger weitergeben und wie sich Expertenwissen durch die kollegiale Beratung im therapeutischen Team entwickeln kann.Die Ziele der Transplantationsmedizin wandeln sich derzeit grundlegend:Ging es bisher vorrangig um das Transplantat- und Patientenüberleben, steht heute infolge des therapeutischen Fortschritts die langfristige Lebensqualität der Patienten nach Transplantation im Vordergrund:Wie lassen sich die neuen Möglichkeiten einer maßgeschneiderten Immunsuppression für die Patienten optimal nutzen? Welche Faktoren beeinflussen die Lebensqualität nach Transplantation? Welche Rolle spielen das kardiovaskuläre Risiko und ein neu entstandener Diabetes nach Transplantation? Wie wirkt sich die Immunsuppression aus? Welches Diabetes-Screening ist zu empfehlen? Lässt sich die gastrointestinale Verträglichkeit durch neue Immunsuppressiva verbessern? Welche langfristige Lebensqualität haben herztransplantierte Patienten und wie wirkt sich die Transplantatvaskulopathie aus? Welche Lebensqualität haben lebertransplantierte Patienten mit Hepatitis-C-Infektion? Das vorliegende Werk ist aus einem Experten-Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Hans J. Schlitt, Regensburg, entstanden, der praktikable Perspektiven für die weitere Verbesserung der Lebensqualität nach Transplantation aufzeigt. Lebensqualität nach Transplantation von Hans J. Schlitt (Autor) Thieme Georg Verlag Seiten: 94 23,6 x 16,8 x 0,8 cm.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1., Aufl. (9. August 2006) Softcover 94 S. 23,6 x 16,8 x 0,8 cm Mit dem Verfahren des Clinical Reasonings (CR) werden Denk- und Entscheidungsprozesse des therapeutischen Handelns vermittelt. Es bedarf viel Übung und Erfahrung, das Untersuchen, die Hypothesenbildung und die Denkprozesse des CR zu lehren und zu lernen. Dieses Buch zeigt, auf welche Weise Experten ihr Wissen in der Berufspraxis an Anfänger weitergeben und wie sich Expertenwissen durch die kollegiale Beratung im therapeutischen Team entwickeln kann.Die Ziele der Transplantationsmedizin wandeln sich derzeit grundlegend:Ging es bisher vorrangig um das Transplantat- und Patientenüberleben, steht heute infolge des therapeutischen Fortschritts die langfristige Lebensqualität der Patienten nach Transplantation im Vordergrund:Wie lassen sich die neuen Möglichkeiten einer maßgeschneiderten Immunsuppression für die Patienten optimal nutzen? Welche Faktoren beeinflussen die Lebensqualität nach Transplantation? Welche Rolle spielen das kardiovaskuläre Risiko und ein neu entstandener Diabetes nach Transplantation? Wie wirkt sich die Immunsuppression aus? Welches Diabetes-Screening ist zu empfehlen? Lässt sich die gastrointestinale Verträglichkeit durch neue Immunsuppressiva verbessern? Welche langfristige Lebensqualität haben herztransplantierte Patienten und wie wirkt sich die Transplantatvaskulopathie aus? Welche Lebensqualität haben lebertransplantierte Patienten mit Hepatitis-C-Infektion? Das vorliegende Werk ist aus einem Experten-Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Hans J. Schlitt, Regensburg, entstanden, der praktikable Perspektiven für die weitere Verbesserung der Lebensqualität nach Transplantation aufzeigt. Lebensqualität nach Transplantation von Hans J. Schlitt (Autor) Thieme Georg Verlag Versand D: 6,95 EUR Mit dem Verfahren des Clinical Reasonings (CR) werden Denk- und Entscheidungsprozesse des therapeutischen Handelns vermittelt. Es bedarf viel Übung und Erfahrung, das Untersuchen, die Hypothesenbildung und die Denkprozesse des CR zu lehren und zu lernen. Dieses Buch zeigt, auf welche Weise Experten ihr Wissen in der Berufspraxis an Anfänger weitergeben und wie sich Expertenwissen durch die kollegiale Beratung im therapeutischen Team entwickeln kann.Die Ziele der Transplantationsmedizin wandeln sich derzeit grundlegend:Ging es bisher vorrangig um das Transplantat- und Patientenüberleben, steht heute infolge des therapeutischen Fortschritts die langfristige Lebensqualität der Patienten nach Transplantation im Vordergrund:Wie lassen sich die neuen Möglichkeiten einer maßgeschneiderten Immunsuppression für die Patienten optimal nutzen? Welche Faktoren beeinflussen die Lebensqualität nach Transplantation? Welche Rolle spielen das kardiovaskuläre Risiko und ein neu entstandener Diabetes nach Transplantation? Wie wirkt sich die Immunsuppression aus? Welches Diabetes-Screening ist zu empfehlen? Lässt sich die gastrointestinale Verträglichkeit durch neue Immunsuppressiva verbessern? Welche langfristige Lebensqualität haben herztransplantierte Patienten und wie wirkt sich die Transplantatvaskulopathie aus? Welche Lebensqualität haben lebertransplantierte Patienten mit Hepatitis-C-Infektion? Das vorliegende Werk ist aus einem Experten-Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Hans J. Schlitt, Regensburg, entstanden, der praktikable Perspektiven für die weitere Verbesserung der Lebensqualität nach Transplantation aufzeigt. Lebensqualität nach Transplantation von Hans J. Schlitt (Autor) Thieme Georg Verlag.

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