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Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. and100%: Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. and (ISBN: 9783135033037) Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003), in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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Anatomie des Menschen, Band 1 [I]: Bewegungsapparat. Lehrbuch und Atlas31%: Rauber, August; Kopsch, Friedrich; Tillmann, Bernhard [Hg.]; Töndury, Gian [Hg.]: Anatomie des Menschen, Band 1 [I]: Bewegungsapparat. Lehrbuch und Atlas (ISBN: 3135033015107) 1987, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1987, in Deutsch, Band: 1.
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Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. and
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9783135033037 - Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u
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Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann

Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u (2003)

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ISBN: 9783135033037 bzw. 3135033031, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage, gebundenes Buch.

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Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage, Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003). Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003). Hardcover. 30,2 x 22,2 x 5,2 cm. Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Halswirbel Kniescheibe Medizinstudent Arzt Brust- und Bauchorgane anatomy Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden.
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9783135033037 - Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u
Symbolbild
Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann

Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u (2003)

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Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage, Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003). Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003). Hardcover. 30,2 x 22,2 x 5,2 cm. Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Halswirbel Kniescheibe Medizinstudent Arzt Brust- und Bauchorgane anatomy Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden.
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9783135033037 - Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat
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Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann

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Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Halswirbel Kniescheibe Medizinstudent Arzt Brust- und Bauchorgane anatomy Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden.
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9783135033037 - Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat
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Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann

Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat (2003)

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Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage, Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003). Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003). Hardcover. 30,2 x 22,2 x 5,2 cm. Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Halswirbel Kniescheibe Medizinstudent Arzt Brust- und Bauchorgane anatomy Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden.
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9783135033037 - Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u
Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann

Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u (2012)

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Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003) Hardcover 576 S. 30,2 x 22,2 x 5,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Versand D: 6,99 EUR Halswirbel Kniescheibe Medizinstudent Arzt Brust- und Bauchorgane anatomy Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden, Angelegt am: 26.01.2012.
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9783135033037 - Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u
Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann

Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u (2012)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003) Hardcover 576 S. 30,2 x 22,2 x 5,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Versand D: 6,99 EUR Halswirbel Kniescheibe Medizinstudent Arzt Brust- und Bauchorgane anatomy Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden, Angelegt am: 26.01.2012.
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9783135033037 - Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u
Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann

Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat u (2012)

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ISBN: 9783135033037 bzw. 3135033031, Band: 1, in Deutsch, Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003) Hardcover 576 S. 30,2 x 22,2 x 5,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Versand D: 6,99 EUR Halswirbel Kniescheibe Medizinstudent Arzt Brust- und Bauchorgane anatomy Studium 1. Studienabschnitt Vorklinik Anatomie Neuroanatomie Anatomie Anatomie Mensch Bewegungsapparat ISBN-10 3-13-503303-1 / 3135033031 ISBN-13 978-3-13-503303-7 / 9783135033037 Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] von Anton Rauber (Autor), Friedrich Kopsch Begründet von August Rauber, Friedrich Kopsch Illustrationen Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann Zusatzinfo 756 Abb. in 924 meist farb. Einzeldarst. Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Gewicht 3263 g Einbandart gebunden, Angelegt am: 26.01.2012.
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9783135033037 - Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann: Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat
Anton Rauber Friedrich Kopsch Helmut LeonhardtIllustrationen: Lothar H Schnellbächer Mitarbeit Anpassung von: Bernhard Tillmann

Anatomie des Menschen. Band I, Bewegungsapparat. [Gebundene Ausgabe] (Autor), Illustrationen Die Anatomie des Menschen Band 1 Bewegungsapparat (2003)

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ISBN: 9783135033037 bzw. 3135033031, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Thieme Georg Verlag MVS Medizinverlage Auflage: 3 überarbeitete Aufl. (2003), gebundenes Buch, gebraucht.

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Die Anatomie des Menschen von Rauber und Kopsch ist eines der traditionsreichsten medizinischen Lehrbücher. Seine "Urahnen" sind die klassischen Anatomiebände von Quain und Hoffmann aus dem 19. Jahrhundert. Angesichts der großen Auswahl an modernen Anatomiebüchern stellt sich die Frage Welche Vorteile kann das insgesamt vierbändige Werk heute noch bieten? Wer sich ernsthaft mit der Anatomie beschäftigt hat und sich dabei auf diese homogene Einheit aus Lehrbuch und Atlas stützen konnte, wird über diese Frage nur lächeln. Es gibt kein anderes deutschsprachiges Werk, das den menschlichen Körperbau mit so viel Liebe zum Detail darstellt! Wo die anderen (weder in Anspruch noch Umfang vergleichbaren) Lehrbücher, etwa von Waldeyer, Benninghoff oder gar Lippert, lediglich auf die Möglichkeit von Varietäten hinweisen, liefert der Rauber/Kopsch Fakten -- und Bilder. Beispielsweise sind hier beim ersten Halswirbel nicht weniger als acht Formvarianten berücksichtigt. Da es keinen verbindlichen Bauplan des Menschen gibt Ein Meisterwerk zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe, doch am deutlichsten wird die HERAUSRAGENDE Stellung desselbigen beim Vergleich mit den anderen Büchern seines Faches. Mittlerweile gibt es für Studenten der Medizin eine große Anzahl an (guten) Anatomielehrbüchern: Der Professoren liebste Kinder (und dass sicherlich nicht ganz zu unrecht), die Sie gerne in den Einführungsveranstaltungen, bei direktem Nachragen und bei Vorlesungsbeginn in Anatomie anführen sind beispielsweise die beiden Bände von Benninghoff, des weiteren beliebt ist auch der sogenannte Waldeyer. Auch die vier Bände von Rauber Kopsch sind auf der Empfehlungsliste manchen Professors anzutreffen und gelegentlich werden sie gerade für Referate und besonders für anstrebende Chirurgen, Orthopäden, etc. angeraten, doch aufgrund ihres Umfanges und dem damit einhergehenden nicht unerheblichen Preis, eher zurückhaltend. Die folgenden Lehrbuchwerke sind im Vergleich zu den obengenannten nicht bei allen Professoren gleichermaßen beliebt und auch vom Umfang her bei weitem nicht derart erschöpfend wie die oben erwähnten, verdienen aber auch kurz aufgrund ihrer kompakten Darstellung die viele Studenten in stressigen Prüfungsphasen besonders schätzen (unter ihren bei Studenten üblichen Bezeichnungen) erwähnt zu werden, als da wären: der Lippert, der Schiebler, der Moll, die Compactlehrbuchreihe aus dem Schattauer Verlag und die guten alten Taschenatlanten aus dem Thieme Verlag. Gewiss die Liste ist nicht erschöpfend, aber doch deckt sie die Wichtigsten Werke im Lehrbuchbereich ab. Bei den Anatomieatlanten für das Studium sieht es zwar übersichtlicher bezüglich der Anzahl an geeigneten Werken aus, doch auch hier gibt es viele Diskussionen und verschiedene Meinungen, welcher den nun der geeignete wäre. Der bei Studenten und Medizinern kurz als Sobotta bekannte Anatomieatlas wird fast uneingeschränkt von allen Professoren, Privatdozenten, ehemaligen Studenten und Ärzten empfohlen. Man lobt seine außergewöhnliche Genauigkeit, die sehr gute Bildqualität und die umfassende Darstellung. Gelegentlich hört man in manchem Gespräch, bzw. ist in einigen Rezensionen zu lesen, langweile diese strenge und einigen zu blasse Darstellungsweise. Für Studenten die auf eine ausgeprägte farbliche Gestaltung wert legen und die nicht über jede anatomische Feinheit bescheid wissen wollen, aber dennoch ausreichend vorbereitet in die Prüfung gehen wollen, bietet sich der Atlas von Netter aus dem Thieme Verlag an. Seine Didaktik wird häufig gelobt und zweifelsohne, wenn es um die Vermittlung der wichtigsten Strukturen geht, ist dies bei Ihm auch gewährleistet. Seit kurzer Zeit gibt es nun auch noch zwei neue sehr interessante Kandidaten zur Auswahl. Zum einen den dreibändigen Prometheus, der aus dem selben Hause stammt, wie der Rauber Kopsch selbst und dessen Strukturierung und Abbildungsqualität wirklich hervorzuheben ist. Dies verwundert nicht, denn die Autoren des Prometheus haben schon bei anderen Werken der Anatomie Ihr didaktisches Geschick bewiesen. Die Konkurrenz vom Springer Verlag setzt hingegen, ebenfalls unter namhafter Autorenschaft von B. Tillmann (welcher als Herausgeber auch bei der Neuauflage des Rauber Kopsch eine tragende Rolle spielte) auf einen einbändigen, sehr übersichtlich gestalteten und studentenfreundlichen Atlas mit einem speziellen Muskeltrainer als Beiheft. Was ist nun im Vergleich zu den aufgeführten Werken, das Besondere am Lehrbuch und Atlas von Rauber Kopsch? Nun, dieser bringt es fertig und vereint ein ausführliches Lehrbuch der Anatomie mit einem äquivalent dazu ungewöhnlich gut bebilderten Atlas. Wo die anderen Lehrbücher nur kurz darauf hinweisen, dass es Varietäten in der menschlichen Anatomie gibt, z.B. tut dies Lippert unter allgemeine Anatomie bei den Grundbegriffen, wo er auf eine spiegelbildliche Lage aller Brust- und Bauchorgane als ein Beispiel für eine extreme Varietät hinweist und auch die anderen Lehrwerke tun dies im besten falle exemplarisch, bzw. ist dies eher die Ausnahme. Natürlich ist anzunehmen, dass der gemeine Medizinstudent und spätere Arzt all diese Bücher liest und lernt in dem Bewusstsein, dass es eine nahezu unzählige, wenn auch meist nur leicht von der norm abweichende körperliche Formenvielfalt unter den zukünftigen Patienten gibt, doch leichter wird Ihm dies durch die eher verbindliche Darstellung des Körpers in den anderen Werken nicht gemacht. Allein die Angabe derart vieler Formvarianten (Halswirbel, Kniescheibe, etc.), wie in einer anderen Rezension bereits erwähnt, lohnt den Blick in dieses Nachschlagewerk. Ferner ist der einführende allgemeine Teil am Anfang des Buches mit kurzen Beschreibungen des Wirbeltierbauplans, der Biomechanik und vielem mehr eine zusätzliche Freude für jeden, der sich umfangreiches Wissen in Anatomie aneignen möchte! Der Rauber Kopsch ist ein Buch, welches man auch in 50 Jahren noch gerne aufschlägt! Kurz um: EIN HERAUSRAGENDES WERK! Thieme Georg Verlag MVS.
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3135033015107 - Rauber, August; Kopsch, Friedrich; Tillmann, Bernhard [Hg.]; Töndury, Gian [Hg.]: Anatomie des Menschen, Band 1 [I]: Bewegungsapparat. Lehrbuch und Atlas
Rauber, August; Kopsch, Friedrich; Tillmann, Bernhard [Hg.]; Töndury, Gian [Hg.]

Anatomie des Menschen, Band 1 [I]: Bewegungsapparat. Lehrbuch und Atlas (1987)

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EAN: 3135033015107, Band: 1, in Deutsch, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1987, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Namens-/Datumseintrag innen, zahlreiche Seiten mit Textanstreichungen und teils auch mit kleinen Anmerkungen (Bleistift), geringer Kellergeruch - ansonsten sauberes und gut erhaltenes Exemplar. [Ganzleineneinband (illustriert). 797 Seiten. Mit 756 Abbildungen in 924 Einzeldarstellungen (oftmals mehrfarbig). 3342 Gramm. 31x22cm.].
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