Fibelunabhängiger Schreiblehrgang: Arbeitsheft Grundschrift - Schwungvoll schreiben
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pDie Grundschrift ist eine neue verbundene Ausgangsschrift, die die Druckschrift aufgreift, diese in eine handgeschriebene flüssige Form bringt und Verbindungen der Buchstaben anbietet, um schnelleres Schreiben zu ermöglichen./p pDas emArbeitsheft Grundschrift - Schwungvoll Schreiben/em begleitet die Kinder auf ihrem Weg zu einer persönlichen Handschrift. Es unterstützt sie beim Erwerb von Buchstabenverbindungen und persönlichen Buchstabenformen./p pDie Kinder erfahren, dass Absetzen ebenso wie Verbinden von Buchstaben oder Verwenden von Buchstabenvarianten vorteilhaft für flüssiges und zügiges Handschreiben sein kann./p pDas Arbeitsheft wird im Anschluss an den Erwerb der unverbundenen Buchstabenformen eingesetzt, also nachdem die Kinder die Druckschriftformen oder die Grundschriftformen gelernt haben./p pDie Buchstabenverbindungen und Formalternativen werden mit steigender Komplexität eingeführt./p pErgänzend zum Einsatz des Arbeitsheftes bietet es sich an, die darin enthaltenen Übungen der wiederkehrenden Aufgabenschwerpunkte in einführenden Unterrichtseinheiten zur jeweiligen Buchstabenverbindung oder Formvariante zu thematisieren und an Buchstabenstationen zu üben./p pIn angeleiteten emSchriftgesprächen/em im Klassenverband werden Besonderheiten der Verbindung und des Absetzens zwischen den jeweiligen Buchstabenformen oder Formvarianten besprochen. Die Kinder beurteilen ihre Schreibleistung nach drei Kriterien:/p emLeserlichkeit/em: Das Geschriebene können ich selbst und andere gut lesen. emSchreibschnelligkeit/em: Ich kann so schnell schreiben, dass ich im Unterricht gut mitkomme. emSchreibflüssigkeit/em: Meine Hand ist locker und entspannt beim Schreiben. pDas emArbeitsheft Grundschrift - Schwungvoll schreiben/em umfasst fünf Arbeitsabschnitte:/p pAbschnitt 1 - Grundlegende Auseinandersetzung mit Schreiben und der Grundschrift (S. 2 bis 7)/p S. 1: Die Kinder lernen die Buchstaben in der Grundschriftform kennen. S. 2: Sie erfahren, wie sie mit dem Schreibheft arbeiten können. S. 3: Auf der Stifte-Seite schreiben die Kinder mit verschiedenen Stiften. Sie bewerten, bei welchen Stiften die Hand locker bleibt und das Schreiben leicht von der Hand geht. Für flüssiges und zügiges Schreiben mit der Hand ist es wichtig, dass die Handmuskulatur entspannt ist und der Unterarm auf dem Tisch aufliegt. pAbschnitt 2 - Verbinden verschiedener Buchstabenformen mit steigendem Schwierigkeitsgrad (S. 8 bis 27)/p Analyse von Schriftproben routinierter Schreiber: Welche Buchstabenformen sind leichter zu verbinden, welche lassen sich unverbunden besser schreiben? Eng aneinander geschriebene Buchstaben vermitteln den Eindruck einer verbundenen Schrift. Nicht einzelne Buchstaben, sondern Verbindungsmöglichkeiten mit Buchstabenformen, die ähnliche Bewegungsabläufe aufweisen, werden erarbeitet. Eine Verbindung wird geübt. Ungeübte Verbindungen dürfen unverbunden geschrieben werden. S. 8-23: Jeweils eine Buchstabenform steht im Mittelpunkt, zu der die entsprechenden Verbindungsformen geübt werden. Die Reihenfolge der Verbindungen entspricht den Bewegungskategorien der emGrundschrift-Kartei Teil 2: Schreiben mit Schwung/em. Die Verbindungen steigern sich in der Komplexität. S. 24-25 und S. 26-27: Alternative Verbindungsmöglichkeiten über den Querstrich der Buchstabenform pAbschnitt 3 - Anspruchsvolle Buchstabenverbindungen (S. 28 bis 32) /p Einzel-Sonderseiten weisen auf anspruchsvollere Buchstabenverbindungen hin. Die Kinder vergleichen, ob die beiden Buchstaben verbunden oder unverbunden besser zu lesen sind. Spezielle Buchstabenkombinationen werden bewusst unverbunden vorgestellt, um die Leserlichkeit zu gewährleisten. pAbschnitt 4 - Auseinandersetzen mit Buchstabenformvarianten (S. 33 bis 43)/p Auseinandersetzung mit den Buchstabenformvarianten. Die Kinder wenden beide Schreibformen an und überlegen, welche Schreibvariante für sie wann günstiger einzusetzen ist. pAbschnitt 5 - Auseinandersetzung mit eigenem Schreiblernprozess (S. 44 bis 48)/p S. 44: Üben der Verbindungen und Formvarianten, die die Kinder im Vorfeld bei der Selbsteinschätzung zum erneuten Üben angekreuzt haben. S. 45: Aufgreifen der Stärken der Kinder und Anregung, den Lernprozess weiter zu entwickeln und sich neue Ziele zu setzen. S. 46-47: Schöne Schreibergebnisse und Schriftproben werden gesammelt, eingetragen oder eingeklebt. S. 48: Abschließen des Schreibhefts mit den Schreib- und Schrift-Favoriten des Kindes. 2011. 48 S. 294.00 mmSofort lieferbar, Softcover.

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pDie Grundschrift ist eine neue verbundene Ausgangsschrift, die die Druckschrift aufgreift, diese in eine handgeschriebene flüssige Form bringt und Verbindungen der Buchstaben anbietet, um schnelleres Schreiben zu ermöglichen./p pDas emArbeitsheft Grundschrift - Schwungvoll Schreiben/em begleitet die Kinder auf ihrem Weg zu einer persönlichen Handschrift. Es unterstützt sie beim Erwerb von Buchstabenverbindungen und persönlichen Buchstabenformen./p pDie Kinder erfahren, dass Absetzen ebenso wie Verbinden von Buchstaben oder Verwenden von Buchstabenvarianten vorteilhaft für flüssiges und zügiges Handschreiben sein kann./p pDas Arbeitsheft wird im Anschluss an den Erwerb der unverbundenen Buchstabenformen eingesetzt, also nachdem die Kinder die Druckschriftformen oder die Grundschriftformen gelernt haben./p pDie Buchstabenverbindungen und Formalternativen werden mit steigender Komplexität eingeführt./p pErgänzend zum Einsatz des Arbeitsheftes bietet es sich an, die darin enthaltenen Übungen der wiederkehrenden Aufgabenschwerpunkte in einführenden Unterrichtseinheiten zur jeweiligen Buchstabenverbindung oder Formvariante zu thematisieren und an Buchstabenstationen zu üben./p pIn angeleiteten emSchriftgesprächen/em im Klassenverband werden Besonderheiten der Verbindung und des Absetzens zwischen den jeweiligen Buchstabenformen oder Formvarianten besprochen. Die Kinder beurteilen ihre Schreibleistung nach drei Kriterien:/p emLeserlichkeit/em: Das Geschriebene können ich selbst und andere gut lesen. emSchreibschnelligkeit/em: Ich kann so schnell schreiben, dass ich im Unterricht gut mitkomme. emSchreibflüssigkeit/em: Meine Hand ist locker und entspannt beim Schreiben. pDas emArbeitsheft Grundschrift - Schwungvoll schreiben/em umfasst fünf Arbeitsabschnitte:/p pAbschnitt 1 - Grundlegende Auseinandersetzung mit Schreiben und der Grundschrift (S. 2 bis 7)/p S. 1: Die Kinder lernen die Buchstaben in der Grundschriftform kennen. S. 2: Sie erfahren, wie sie mit dem Schreibheft arbeiten können. S. 3: Auf der Stifte-Seite schreiben die Kinder mit verschiedenen Stiften. Sie bewerten, bei welchen Stiften die Hand locker bleibt und das Schreiben leicht von der Hand geht. Für flüssiges und zügiges Schreiben mit der Hand ist es wichtig, dass die Handmuskulatur entspannt ist und der Unterarm auf dem Tisch aufliegt. pAbschnitt 2 - Verbinden verschiedener Buchstabenformen mit steigendem Schwierigkeitsgrad (S. 8 bis 27)/p Analyse von Schriftproben routinierter Schreiber: Welche Buchstabenformen sind leichter zu verbinden, welche lassen sich unverbunden besser schreiben? Eng aneinander geschriebene Buchstaben vermitteln den Eindruck einer verbundenen Schrift. Nicht einzelne Buchstaben, sondern Verbindungsmöglichkeiten mit Buchstabenformen, die ähnliche Bewegungsabläufe aufweisen, werden erarbeitet. Eine Verbindung wird geübt. Ungeübte Verbindungen dürfen unverbunden geschrieben werden. S. 8-23: Jeweils eine Buchstabenform steht im Mittelpunkt, zu der die entsprechenden Verbindungsformen geübt werden. Die Reihenfolge der Verbindungen entspricht den Bewegungskategorien der emGrundschrift-Kartei Teil 2: Schreiben mit Schwung/em. Die Verbindungen steigern sich in der Komplexität. S. 24-25 und S. 26-27: Alternative Verbindungsmöglichkeiten über den Querstrich der Buchstabenform pAbschnitt 3 - Anspruchsvolle Buchstabenverbindungen (S. 28 bis 32) /p Einzel-Sonderseiten weisen auf anspruchsvollere Buchstabenverbindungen hin. Die Kinder vergleichen, ob die beiden Buchstaben verbunden oder unverbunden besser zu lesen sind. Spezielle Buchstabenkombinationen werden bewusst unverbunden vorgestellt, um die Leserlichkeit zu gewährleisten. pAbschnitt 4 - Auseinandersetzen mit Buchstabenformvarianten (S. 33 bis 43)/p Auseinandersetzung mit den Buchstabenformvarianten. Die Kinder wenden beide Schreibformen an und überlegen, welche Schreibvariante für sie wann günstiger einzusetzen ist. pAbschnitt 5 - Auseinandersetzung mit eigenem Schreiblernprozess (S. 44 bis 48)/p S. 44: Üben der Verbindungen und Formvarianten, die die Kinder im Vorfeld bei der Selbsteinschätzung zum erneuten Üben angekreuzt haben. S. 45: Aufgreifen der Stärken der Kinder und Anregung, den Lernprozess weiter zu entwickeln und sich neue Ziele zu setzen. S. 46-47: Schöne Schreibergebnisse und Schriftproben werden gesammelt, eingetragen oder eingeklebt. S. 48: Abschließen des Schreibhefts mit den Schreib- und Schrift-Favoriten des Kindes. 2011. 48 S.Sofort lieferbar, Softcover.

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