Lausbubengeschichten. Tante Frieda. Reclam Universal-Bibliothek, Band 8883
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9783150088838 - Thoma, Ludwig: Lausbubengeschichten. Tante Frieda.
Thoma, Ludwig

Lausbubengeschichten. Tante Frieda. (1980)

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ISBN: 9783150088838 bzw. 3150088836, in Deutsch, Stuttgart: Europäische Bildungsgemeinschaft; Gütersloh: Bertelsmann Reinhard Mohn OHG; Stuttgart, Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Berlin, Darmstadt, Wien: Deutsche Buch-Gemeinschaft, ohne Jahresangabe, ca. 1980. gebundenes Buch, gebraucht.

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237 (3) Seiten mit Illustrationen von Eduard Prüssen. Einbandgestaltung: Eduard Prüssen. Guter Zustand. Kopfschnitt leicht fleckig. - Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in Oberammergau; † 26. August 1921 in Tegernsee war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine ebenso realistischen wie satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags und der politischen Geschehnisse seiner Zeit populär wurde. Leben: Ludwig Thoma wurde als fünftes Kind des Försters Max Thoma und dessen Ehefrau Katharina Thoma, geb. Pfeiffer, in Oberammergau geboren. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er im Forsthaus Vorderriß an der Isar nahe der Tiroler Grenze, einer damals sehr abgelegenen und einsamen Gegend. Kurz nachdem die Familie nach Forstenried bei München übersiedelte, Ludwig war erst sieben Jahre alt, starb der Vater. Nun musste die Mutter die sieben Kinder alleine großziehen, Ludwig bekam einen Vormund. Schon als Schüler setzte er sich gegen Scheinautorität und Doppelmoral heftig zur Wehr, was zur Folge hatte, dass er häufig die Schule wechseln musste. So besuchte er die Gymnasien in Landstuhl/Pfalz, Neuburg an der Donau, Burghausen, München und Landshut, wo er 1886 das Abitur bestand. Eines seiner populärsten Werke, die Lausbubengeschichten, geht im Wesentlichen auf Erlebnisse während seiner Schulzeit zurück. Thoma wollte – wie sein Vater – Förster werden und begann ein Studium der Forstwissenschaft in Aschaffenburg, brach es jedoch nach dem ersten Jahr ab und wechselte zur Rechtswissenschaft über, die er in München und Erlangen studierte. In seiner Aschaffenburger Zeit gehörte er dem ältesten Forstcorps, dem Corps Hubertia an. Während seines Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München wurde er 1888 Mitglied im Corps Suevia München.[1] Von 1890 bis 1893 war er Rechtspraktikant in Traunstein. 1894 starb seine Mutter, im gleichen Jahr ließ er sich als Rechtsanwalt in Dachau nieder. Dort lernte er „seine Bauern" kennen, die er in der Folgezeit so treffend beschrieb. 1897 zog er um nach München, wo er mit den Mitarbeitern der 1896 von Albert Langen gegründeten satirischen Wochenschrift Simplicissimus in Kontakt kam. Es folgten erste Veröffentlichungen in dieser Zeitschrift unter dem Pseudonym „Peter Schlemihl". 1899 gab er seine Tätigkeit als Rechtsanwalt auf und wurde fester Mitarbeiter des Simplicissimus, ein Jahr später dessen Chefredakteur. In den nächsten Jahren folgten Reisen durch Europa und eine rege schriftstellerische Tätigkeit. So verfasste er unter anderem die Theaterstücke Die Medaille und Die Lokalbahn. 1907 heiratete er die 25-jährige, auf den Philippinen geborene Tänzerin Marietta di Rigardo, genannt Marion, eine für damalige Zeiten emanzipierte junge Frau. Die Ehe hielt nicht lange, zu verschieden waren die Temperamente der beiden, Marion langweilte sich zusehends, sie unternahm Seitensprünge. 1911 wurde die Ehe geschieden, die beiden blieben aber befreundet. 1906 wurde Thoma zusammen mit Hermann Hesse Herausgeber der Zeitschrift März. Im gleichen Jahr wurde er wegen eines im Simplicissimus veröffentlichten Gedichtes[2] wegen „Beleidigung einiger Mitglieder eines Sittlichkeitsvereines" zu sechs Wochen Haft verurteilt, die er in Stadelheim bei München absitzen musste. 1908 hatte einer seiner größten Erfolge, das Lustspiel Moral, Premiere. Darin ließ er einen Vertreter eines Sittlichkeitsvereins, der eine schlimme Verfehlung gegen die Grundsätze eines solchen Vereines begangen hatte, sagen: „Moralisch sein, das bringe ich in meinem Zimmer allein fertig, aber das hat keinen erzieherischen Wert. Die Hauptsache ist, dass man sich öffentlich zu moralischen Grundsätzen bekennt. Das wirkt günstig auf die Familie, auf den Staat."[3] Thomas Einstellung war bis dahin eher linksliberal gewesen. So hatte er sich mit oftmals beißender Kritik an Gesellschaft, Kirche und Staat nicht zurückgehalten. Dies änderte sich mit Beginn des Ersten Weltkrieges. Der Simplizissimus wurde zunehmend zahnlos, und Thoma konnte und wollte sich d.
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Thoma, Ludwig

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9783150088838 - Ludwig Thoma, Illustrator: Olaf Gulbransson, Nachwort: Walter Schmitz: Lausbubengeschichten. Tante Frieda
Ludwig Thoma, Illustrator: Olaf Gulbransson, Nachwort: Walter Schmitz

Lausbubengeschichten. Tante Frieda (1993)

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9783150088838 - Ludwig Thoma, Illustrator: Olaf Gulbransson, Nachwort: Walter Schmitz: Lausbubengeschichten. Tante Frieda
Ludwig Thoma, Illustrator: Olaf Gulbransson, Nachwort: Walter Schmitz

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Ludwig Thoma, Illustrator: Olaf Gulbransson, Nachwort: Walter Schmitz

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