Ein Finanzausgleich für die Europäische Union? Eine allokationstheoretische und fiskalförderalistische Analyse. Kieler Studien. Forschungsberichte des Instituts für Weltwirtschaft der Universität Kiel Band 285. VIII, 282 Seiten, Eine allokationstheor
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Ein Finanzausgleich für die Europäische Union?. Eine allokationstheoretische und fiskalföderalistische Analyse. (1997)
DE HC
ISBN: 9783161468315 bzw. 3161468317, in Deutsch, J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Knacke [52803840], Berlin, Germany.
- "fester Pappband gr. 8;; 282 Seiten; Tabellen; Diagramme; Bibliotheksstempel auf Rückseite Haupttitel, sonst wohlerhaltenes Buch; (Kieler Studien 285) - Die Europäische Union steht vor großen Herausforderungen. Neben der Schaffung der Wirtschafts- und Währungsunion und der Osterweiterung zählt hierzu auch die Frage nach dem Selbstverständnis und den legitimen Aufgaben der EU. Dabei geht es vor allem um die effiziente Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung zwischen der EU-Ebene und den Mitgliedstaaten, also um die Frage nach einem effizienten Finanzausgleich für die EU. Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie stehen die fiskalföderalistischen Implikationen, die aus einem grenzüberschreitenden Transferbedarf erwachsen. Es wird von der These ausgegangen, daß auch in absehbarer Zukunft die Hauptverantwortlichkeit für ausgabenwirksame Politikbereiche bei den Mitgliedstaaten liegen wird. Der Finanzausgleich hätte dann die Funktion eines „zwischenstaatlichen Korrektivs". Vor diesem Hintergrund wird die Frage beantwortet, ob der EU-Ebene eine eigenständige Einnahmen- und Ausgabenkompetenz zugewiesen werden sollte oder ob Finanzausgleichsleistungen dezentral zwischen den Mitgliedstaaten zu vereinbaren und somit auch zu finanzieren sind. Das derzeitige Einnahmen- und Ausgabensystem der EU — insbesondere die regionale Strukturpolitik — stellt bereits eine Art Finanzausgleich dar, dessen Umfang im Rahmen der mittelfristigen Finanzplanung festgelegt ist. Mit dem Auslaufen der Finanzplanung im Jahr 1999 gewinnt die Finanzausgleichsfrage an Aktualität. Die Studie trägt dem Rechnung, indem die Ergebnisse der Analyse mit der Finanzausgleichspraxis in der EU konfrontiert und Reformvorschläge abgeleitet werden. Bei der Anfertigung dieser Studie habe ich von zahlreichen Diskussionen im Institut für Weltwirtschaft profitiert. Vor allem möchte ich Prof. Dr. Horst Siebert danken, der mit Rat und konstruktiver Kritik die Arbeit gefördert hat. Dank schulde ich auch Prof. Dr. Michael Rauscher, Dr. Andreas Kopp, Frank Bickenbach und Axel Schimmelpfennig, die mich bei methodischen Fragen unterstützt haben. Für weiterführende Anregungen danke ich Dr. Alfred Boss, Dr. Claus-Friedrich Laaser und Dr. Jürgen Stehn sowie Prof. Dr. Willms, Direktor des Instituts für Regionalforschung an der Universität Kiel. Auch danke ich Nicole Petersohn und Stefanie Schmid für ihre Hilfe bei der Erstellung und Korrektur des Manuskripts sowie Korinna Werner und Ute Heinecke für die redaktionelle Bearbeitung der Studie. - - -" Deutsch 300g.
- "fester Pappband gr. 8;; 282 Seiten; Tabellen; Diagramme; Bibliotheksstempel auf Rückseite Haupttitel, sonst wohlerhaltenes Buch; (Kieler Studien 285) - Die Europäische Union steht vor großen Herausforderungen. Neben der Schaffung der Wirtschafts- und Währungsunion und der Osterweiterung zählt hierzu auch die Frage nach dem Selbstverständnis und den legitimen Aufgaben der EU. Dabei geht es vor allem um die effiziente Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung zwischen der EU-Ebene und den Mitgliedstaaten, also um die Frage nach einem effizienten Finanzausgleich für die EU. Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie stehen die fiskalföderalistischen Implikationen, die aus einem grenzüberschreitenden Transferbedarf erwachsen. Es wird von der These ausgegangen, daß auch in absehbarer Zukunft die Hauptverantwortlichkeit für ausgabenwirksame Politikbereiche bei den Mitgliedstaaten liegen wird. Der Finanzausgleich hätte dann die Funktion eines „zwischenstaatlichen Korrektivs". Vor diesem Hintergrund wird die Frage beantwortet, ob der EU-Ebene eine eigenständige Einnahmen- und Ausgabenkompetenz zugewiesen werden sollte oder ob Finanzausgleichsleistungen dezentral zwischen den Mitgliedstaaten zu vereinbaren und somit auch zu finanzieren sind. Das derzeitige Einnahmen- und Ausgabensystem der EU — insbesondere die regionale Strukturpolitik — stellt bereits eine Art Finanzausgleich dar, dessen Umfang im Rahmen der mittelfristigen Finanzplanung festgelegt ist. Mit dem Auslaufen der Finanzplanung im Jahr 1999 gewinnt die Finanzausgleichsfrage an Aktualität. Die Studie trägt dem Rechnung, indem die Ergebnisse der Analyse mit der Finanzausgleichspraxis in der EU konfrontiert und Reformvorschläge abgeleitet werden. Bei der Anfertigung dieser Studie habe ich von zahlreichen Diskussionen im Institut für Weltwirtschaft profitiert. Vor allem möchte ich Prof. Dr. Horst Siebert danken, der mit Rat und konstruktiver Kritik die Arbeit gefördert hat. Dank schulde ich auch Prof. Dr. Michael Rauscher, Dr. Andreas Kopp, Frank Bickenbach und Axel Schimmelpfennig, die mich bei methodischen Fragen unterstützt haben. Für weiterführende Anregungen danke ich Dr. Alfred Boss, Dr. Claus-Friedrich Laaser und Dr. Jürgen Stehn sowie Prof. Dr. Willms, Direktor des Instituts für Regionalforschung an der Universität Kiel. Auch danke ich Nicole Petersohn und Stefanie Schmid für ihre Hilfe bei der Erstellung und Korrektur des Manuskripts sowie Korinna Werner und Ute Heinecke für die redaktionelle Bearbeitung der Studie. - - -" Deutsch 300g.
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Ein Finanzausgleich für die Europäische Union?. Eine allokationstheoretische und fiskalföderalistische Analyse (1997)
DE US
ISBN: 3161468317 bzw. 9783161468315, in Deutsch, J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1997, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Knacke, [3817].
- "fester Pappband gr. 8;; 282 Seiten; Tabellen; Diagramme; Bibliotheksstempel auf Rückseite Haupttitel, sonst wohlerhaltenes Buch; (Kieler Studien 285) - Die Europäische Union steht vor großen Herausforderungen. Neben der Schaffung der Wirtschafts- und Währungsunion und der Osterweiterung zählt hierzu auch die Frage nach dem Selbstverständnis und den legitimen Aufgaben der EU. Dabei geht es vor allem um die effiziente Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung zwischen der EU-Ebene und den Mitgliedstaaten, also um die Frage nach einem effizienten Finanzausgleich für die EU. Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie stehen die fiskalföderalistischen Implikationen, die aus einem grenzüberschreitenden Transferbedarf erwachsen. Es wird von der These ausgegangen, daß auch in absehbarer Zukunft die Hauptverantwortlichkeit für ausgabenwirksame Politikbereiche bei den Mitgliedstaaten liegen wird. Der Finanzausgleich hätte dann die Funktion eines "zwischenstaatlichen Korrektivs". Vor diesem Hintergrund wird die Frage beantwortet, ob der EU-Ebene eine eigenständige Einnahmen- und Ausgabenkompetenz zugewiesen werden sollte oder ob Finanzausgleichsleistungen dezentral zwischen den Mitgliedstaaten zu vereinbaren und somit auch zu finanzieren sind. Das derzeitige Einnahmen- und Ausgabensystem der EU - insbesondere die regionale Strukturpolitik - stellt bereits eine Art Finanzausgleich dar, dessen Umfang im Rahmen der mittelfristigen Finanzplanung festgelegt ist. Mit dem Auslaufen der Finanzplanung im Jahr 1999 gewinnt die Finanzausgleichsfrage an Aktualität. Die Studie trägt dem Rechnung, indem die Ergebnisse der Analyse mit der Finanzausgleichspraxis in der EU konfrontiert und Reformvorschläge abgeleitet werden. Bei der Anfertigung dieser Studie habe ich von zahlreichen Diskussionen im Institut für Weltwirtschaft profitiert. Vor allem möchte ich Prof. Dr. Horst Siebert danken, der mit Rat und konstruktiver Kritik die Arbeit gefördert hat. Dank schulde ich auch Prof. Dr. Michael Rauscher, Dr. Andreas Kopp, Frank Bickenbach und Axel Schimmelpfennig, die mich bei methodischen Fragen unterstützt haben. Für weiterführende Anregungen danke ich Dr. Alfred Boss, Dr. Claus-Friedrich Laaser und Dr. Jürgen Stehn sowie Prof. Dr. Willms, Direktor des Instituts für Regionalforschung an der Universität Kiel. Auch danke ich Nicole Petersohn und Stefanie Schmid für ihre Hilfe bei der Erstellung und Korrektur des Manuskripts sowie Korinna Werner und Ute Heinecke für die redaktionelle Bearbeitung der Studie. - - -".
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