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9783161468834 - Theo Bodewig: Der Rückruf fehlerhafter Produkte
Theo Bodewig

Der Rückruf fehlerhafter Produkte (1999)

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ISBN: 9783161468834 bzw. 316146883X, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.

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Rückrufe für fehlerhafte Produkte erfolgen immer häufiger. Trotz der umfangreichen Rückrufpraxis sind die zivilrechtlichen Grundlagen aber noch weitgehend ungeklärt. Sind diese Rückrufaktionen lediglich kulante Unternehmenspraxis oder sind sie Folgen einer rechtlichen Verpflichtung? Da eine fortdauernde Produktbeobachtungspflicht besteht, endet die Produktverantwortung des Herstellers nicht damit, daß er ein Produkt in den Verkehr bringt. Es ist aber unklar, nach welchen Kriterien zu entscheiden ist, ob und wann der Hersteller nachträglich festgestellte Produktfehler auf sich beruhen lassen kann, wann er zumindest eine Warnung aussprechen muß und wann er eine Reparatur oder einen Austausch des defekten Produktes vornehmen muß. Und wer muß die Kosten solcher Aktionen tragen? Auch das am 1. August 1997 in Kraft getretene Produktsicherheitsgesetz konnte diese Fragen nicht endgültig klären. Theo Bodewig diskutiert, ob und unter welchen Umständen eine Pflicht des Herstellers zur Warnung oder zum Rückruf besteht und ob ihr ein Anspruch des Produktbesitzers auf Auskunft oder Vornahme des Rückrufs gegenübersteht. Diese Fragen werden anhand des deutschen Vertrags-, Delikts- und Wettbewerbrechts untersucht. Dabei zeigt sich, daß ein vertragsrechtlicher Schutz des Abnehmers und Dritter gegen Risiken aus nachträglich entdeckten Produktgefahren allein ungenügend ist und der Ergänzung durch das Deliktsrecht bedarf. gebundene Ausgabe, 01.03.1999.
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9783161468834 - Theo Bodewig: Der Rückruf fehlerhafter Produkte
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Theo Bodewig

Der Rückruf fehlerhafter Produkte

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Neuware - Rückrufe für fehlerhafte Produkte erfolgen immer häufiger. Trotz der umfangreichen Rückrufpraxis sind die zivilrechtlichen Grundlagen aber noch weitgehend ungeklärt. Sind diese Rückrufaktionen lediglich kulante Unternehmenspraxis oder sind sie Folgen einer rechtlichen Verpflichtung Da eine fortdauernde Produktbeobachtungspflicht besteht, endet die Produktverantwortung des Herstellers nicht damit, daß er ein Produkt in den Verkehr bringt. Es ist aber unklar, nach welchen Kriterien zu entscheiden ist, ob und wann der Hersteller nachträglich festgestellte Produktfehler auf sich beruhen lassen kann, wann er zumindest eine Warnung aussprechen muß und wann er eine Reparatur oder einen Austausch des defekten Produktes vornehmen muß. Und wer muß die Kosten solcher Aktionen tragen Auch das am 1. August 1997 in Kraft getretene Produktsicherheitsgesetz konnte diese Fragen nicht endgültig klären. Theo Bodewig diskutiert, ob und unter welchen Umständen eine Pflicht des Herstellers zur Warnung oder zum Rückruf besteht und ob ihr ein Anspruch des Produktbesitzers auf Auskunft oder Vornahme des Rückrufs gegenübersteht. Diese Fragen werden anhand des deutschen Vertrags-, Delikts- und Wettbewerbrechts untersucht. Dabei zeigt sich, daß ein vertragsrechtlicher Schutz des Abnehmers und Dritter gegen Risiken aus nachträglich entdeckten Produktgefahren allein ungenügend ist und der Ergänzung durch das Deliktsrecht bedarf. Buch.
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9783161468834 - Bodewig, Theo: Der Rückruf fehlerhafter Produkte
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Bodewig, Theo

Der Rückruf fehlerhafter Produkte

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Rückrufe insbesondere aus der Autoindustrie erlangen immer größere Bedeutung und haben ein herausragendes Medienecho. Theo Bodewig untersucht, ob diese Aktionen allein der Kulanz der Unternehmen überlassen bleiben können, oder ob auch zivilrechtliche Pflichten und Ansprüche bestehen. Rückrufe für fehlerhafte Produkte erfolgen immer häufiger. Trotz der umfangreichen Rückrufpraxis sind die zivilrechtlichen Grundlagen aber noch weitgehend ungeklärt. Sind diese Rückrufaktionen lediglich kulante Unternehmenspraxis oder sind sie Folgen einer rechtlichen Verpflichtung? Da eine fortdauernde Produktbeobachtungspflicht besteht, endet die Produktverantwortung des Herstellers nicht damit, daß er ein Produkt in den Verkehr bringt. Es ist aber unklar, nach welchen Kriterien zu entscheiden ist, ob und wann der Hersteller nachträglich festgestellte Produktfehler auf sich beruhen lassen kann, wann er zumindest eine Warnung aussprechen muß und wann er eine Reparatur oder einen Austausch des defekten Produktes vornehmen muß. Und wer muß die Kosten solcher Aktionen tragen? Auch das am 1. August 1997 in Kraft getretene Produktsicherheitsgesetz konnte diese Fragen nicht endgültig klären. Theo Bodewig diskutiert, ob und unter welchen Umständen eine Pflicht des Herstellers zur Warnung oder zum Rückruf besteht und ob ihr ein Anspruch des Produktbesitzers auf Auskunft oder Vornahme des Rückrufs gegenübersteht. Diese Fragen werden anhand des deutschen Vertrags-, Delikts- und Wettbewerbrechts untersucht. Dabei zeigt sich, daß ein vertragsrechtlicher Schutz des Abnehmers und Dritter gegen Risiken aus nachträglich entdeckten Produktgefahren allein ungenügend ist und der Ergänzung durch das Deliktsrecht bedarf. Recalling Defective Products. A Study of the Obligation and the Claims to Recall Defective Products according to German, American and European Union Law. By Theo Bodewig. More and more defective products are having to be recalled, and in spite of the experience many companies have had in this area there has been no real basis established for this in civil law up to the present time. Are these recall actions the result of manufacturer fairness or are they a legal obligation? Since each company has an obligation to monitor its products constantly, the manufacturer's responsibility for its products does not end when the product is placed on the market. Theo Bodewig deals not only with European experiences in recalling defective products, taking into consideration the Products Liability Directive and the Products Safety Directive of the European Union, he incorporates USA experiences with recall actions as well. Zum Autor/Herausgeber: Theo Bodewig: Geboren 1946 Studium der Volkswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaften in Münster und München 1980 Promotion zum Dr. jur. 1996 Habilitation zahlreiche Lehraufträge an deutschen und US-amerikanischen Hochschulen seit 1979 Leiter des US-Referats am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht in München 1993 Gastprofessor an der Tulane University Law School, New Orleans seit 1998 Professor für Bürgerliches Recht und Europäisches Wirtschaftsrecht an der Universität München. Zielgruppe: Rechtswissenschaftler Verbände der Industrie, Industrieunternehmen, Versicherungen, Wirtschaftsministerien, Gewerbeaufsichtsämter, Verbraucherverbände entsprechende Institute und Bibliotheken.XXVI, 486 SeitenSofort lieferbar, Leinen.
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9783161468834 - Theo Bodewig: Der Ruckruf Fehlerhafter Produkte: Eine Untersuchung Der Ruckrufpflichten Und Ruckrufanspruche Nach Dem Recht Deutschlands, Der Europaischen Union Und Der USA (Hardback)
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Theo Bodewig

Der Ruckruf Fehlerhafter Produkte: Eine Untersuchung Der Ruckrufpflichten Und Ruckrufanspruche Nach Dem Recht Deutschlands, Der Europaischen Union Und Der USA (Hardback) (1999)

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Language: German Brand New Book. English summary: More and more defective products are having to be recalled, and in spite of the experience many companies have had in this area there has been no real basis established for this in civil law up to the present time. Are these recall actions the result of manufacturer fairness or are they a legal obligation? Since each company has an obligation to monitor its products constantly, the manufacturer s responsibility for its products does not end when the product is placed on the market. Theo Bodewig deals not only with European experiences in recalling defective products, taking into consideration the Products Liability Directive and the Products Safety Directive of the European Union, he incorporates USA experiences with recall actions as well. German description: Ruckrufe fur fehlerhafte Produkte erfolgen immer haufiger. Trotz der umfangreichen Ruckrufpraxis sind die zivilrechtlichen Grundlagen aber noch weitgehend ungeklart. Sind diese Ruckrufaktionen lediglich kulante Unternehmenspraxis oder sind sie Folgen einer rechtlichen Verpflichtung?Da eine fortdauernde Produktbeobachtungspflicht besteht, endet die Produktverantwortung des Herstellers nicht damit, dass er ein Produkt in den Verkehr bringt. Es ist aber unklar, nach welchen Kriterien zu entscheiden ist, ob und wann der Hersteller nachtraglich festgestellte Produktfehler auf sich beruhen lassen kann, wann er zumindest eine Warnung aussprechen muss und wann er eine Reparatur oder einen Austausch des defekten Produktes vornehmen muss. Und wer muss die Kosten solcher Aktionen tragen? Auch das am 1. August 1997 in Kraft getretene Produktsicherheitsgesetz konnte diese Fragen nicht endgultig klaren.Theo Bodewig diskutiert, ob und unter welchen Umstanden eine Pflicht des Herstellers zur Warnung oder zum Ruckruf besteht und ob ihr ein Anspruch des Produktbesitzers auf Auskunft oder Vornahme des Ruckrufs gegenubersteht. Diese Fragen werden anhand des deutschen Vertrags-, Delikts- und Wettbewerbrechts untersucht. Dabei zeigt sich, dass ein vertragsrechtlicher Schutz des Abnehmers und Dritter gegen Risiken aus nachtraglich entdeckten Produktgefahren allein ungenugend ist und der Erganzung durch das Deliktsrecht bedarf.
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9783161468834 - Theo Bodewig: Der Rückruf fehlerhafter Produkte (Jus Privatum)
Theo Bodewig

Der Rückruf fehlerhafter Produkte (Jus Privatum) (1999)

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9783161468834 - Theo Bodewig: Der Rückruf fehlerhafter Produkte (Jus Privatum)
Theo Bodewig

Der Rückruf fehlerhafter Produkte (Jus Privatum) (1999)

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